Was für ein Mädchen!
Heute hatte sie sehr, sehr kurze Shorts und einen winzigen weißen Pulli an.
Ich spürte ihre Beine heiß an meinen Armen.
Sie preßte mich an sich … wie in einen Schraubstock; mit einem Griff, aus dem es für mich — wie ich begriff — wohl kaum noch ein Entrinnen geben würde. Das Zittern und leidenschaftliche Brennen in meinen Lenden verrieten mir, daß es jetzt kein Zurück mehr gab.
Ich schob meine Hände unter ihren Pulli.
Sie keuchte und stieß mich gerade weit genug zurück, um meinen Händen noch mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
„Oooh … Cory …“
Meine Hände stoppten. Ich versuchte, den Mut zu finden, sie zurückzuziehen. Meine Vernunft ließ mich im Stich. Ich streichelte die knospenden Tittchen.
Sie legte den Kopf zurück, bis ihr Kinn direkt nach oben zeigte. Ihre Augen waren geschlossen.
Ich schob meine Hand unter ihren Büstenhalter und fand den Nippel.
Sie wand sich ein bißchen und tat etwas mit ihren Händen auf dem Rücken.
Ich spürte, wie der BH abfiel. Die Hügel waren frei. Und sie gehörten mir. Ich schob den Pulli hoch, bis die festen Bälle zum Vorschein kamen. Ich schloß meine Lippen um eine Warze. Ich küßte sie. Ich streichelte die andere Brust. „Oooh … das ist schön!“ keuchte Amie, drängte sich noch fester an mich und drückte mein Gesicht zwischen ihre weichen, warmen Titten.
„Wirklich?“ fragte ich.
„Cory … oooh …!“ keuchte sie erneut und zitterte ein wenig. Sie wandte mir ihr Gesicht zu, legte eine Hand unter mein Kinn, hob meinen Kopf etwas an und küßte mich ganz wunderbar. Ihre Zunge glitt in meinen Mund. Ich liebte es.
Sie war von Leidenschaft erfüllt und wurde davon verzehrt.
Ich schob meine Zunge in ihren Mund und spürte, wie Amie stärker zu zittern begann. Auch ich zitterte nun ein wenig, während meine Zunge tief in ihren Mund eindrang.
Amie reagierte darauf, indem sie verspielt an meiner Zunge knabberte.
Ich schob eine Hand zu ihrer Hüfte und suchte nach dem Verschlußknopf und Reißverschluß ihres Rockes.
Sie keuchte.
Ich machte den Knopf auf.
Sie keuchte wieder.
Ich zog den Zipper des Reißverschlusses nach unten.
Sie hielt mich fest an sich gedrückt. Ihre Lippen waren feucht an meinem Ohr. Ihr Atem war heiß.
Ich streichelte ihre Hüften und die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Die Stelle, an der sich ihr Paradies befand, war feucht. Ich schob eine Hand unter ihr Höschen, bis ich das seidenweiche Nest ihres Schamhaares berührte. Wieder keuchte sie.
Ich schluckte sehr hart.
„Cory …!“ stöhnte sie. Ihr Herz hämmerte wild. Sie stand unter Feuer.
Ich auch. Wie ein Verhungernder saugte ich an ihren Titten und küßte sie. Ich legte sie auf die Couch, zog rasch Hose und Slip aus, packte meine heiße, zuckende Stange und bewegte mich zwischen Amies Beine.
„Hast du … äh … ich meine … hast du etwa … Angst?“ fragte ich und mußte ununterbrochen schlucken.
Sie schüttelte den Kopf.
Behutsam streifte ich ihr das Höschen ab und bewunderte den seidigen Haarwuchs zwischen ihren Beinen. Ich legte meine Hand darauf und spürte, wie Amie noch stärker zu zittern anfing. Ich legte mich auf sie und drückte meinen heißen Prügel ins Haar ihrer schönen Pussy.
Sie legte eine Hand auf meine Hüfte, als wollte sie mich etwas anheben.
„Ich … ich möchte … möchte ihn fühlen“, sagte sie leise.
Ich hob mich etwas an und drehte mich gleichzeitig ein wenig zur Seite.
Amie legte eine Hand auf meinen Schwanz, untersuchte ihn sehr gründlich, betastete die zarte Haut mit zögernden, behutsamen Bewegungen und murmelte mir dabei ständig etwas zu. Dann stöhnte sie wieder. Sie bewegte sich ganz sanft, streichelte liebkosend meinen Schwanz, küßte mich von Zeit zu Zeit sehr zärtlich, hielt mich ständig fest umschlungen, eine Hand um meinen Nacken, die andere um meinen pulsierenden Schaft.
„Oh, Amie …!“ keuchte ich schließlich. „Was machen wir denn da? Das dürfen wir doch nicht …“
„Hmhmmm …“
Ich bewegte meine untere Körperhälfte, so daß mein Nillenkopf in ihrem Pussyhaar steckte.
Ich legte eine Hand auf ihre und spürte die Feuchtigkeit ihrer Pussy. Ich spreizte die Lippen auseinander. Ich wußte nur sehr wenig über diesen Teil des Aktes, den man Ficken nennt, und deshalb — so fürchte ich — stocherte ich wohl ziemlich grob in ihrem Loch herum.
Amie zuckte zusammen.
„Oh, Cory … bitte … sei behutsam!“
„Tut mir leid … entschuldige.“
Sie stieß meine Hand weg und steckte meinen Nillenkopf ins warme Nest. Dann legte sie beide Hände auf meinen Arsch und zog mich sanft zu sich heran.
Ich konnte ganz deutlich die Hitze ihrer Pussy spüren. Ich konnte ihren schweren Atem in meinem Ohr hören … und das wahnwitzige Hämmern meines eigenen Herzens. Ich konnte hören, wie mir mein gesunder Menschenverstand zuschrie: Das is verrückt! Ich will meine Freundin direkt hier in unserem Wohnzimmer ficken! Nein, nein, nein! Das kann ich doch nicht tun! Das darf ich doch nicht tun!
Aber ich konnte.
Und ich tat es.
Ohne den Kuß kaum zu unterbrechen, schob ich einen Teil meines Körpers in ihren Körper. Jetzt waren wir eins … vereinigt in der Leidenschaft physischer Liebe.
Sie seufzte, sie murmelte, sie hob leicht die Knie an. Sie genoß alles genauso tiefgehend und gründlich wie ich selbst. Und ich dachte über sie nach, denn in Verbindung mit Amie gab es damals sehr viel für mich nachzudenken. Wir hatten uns einander verpflichtet. Es war eine endgültige Sache, kein Anfang … diese großartige emotionelle Sache, die wir da machten. Wir liebten einander. Dieser Akt … dieser einzigartige, erregende und bindende Akt … würde uns fürs ganze Leben vereinen. Das schwor ich mir im stillen.
„Oh …!“ rief Amie, als meine steife Stange in sie hineinglitt. „Ich liebe dich ja so! Oh, Cory …!“ keuchte sie, als ich tief in sie eindrang und mit diesen göttlichen Stößen begann … wieder und immer wieder, tief in sie hinein … sehr tief. „Cory … Darling …!“ stöhnte sie außer sich, während sie sich mit kleinen Bewegungen unter mir wand … mit mir … wie sie versuchte, alles so professionell zu tun … genau wie ich.
Ich hielt ihren Apfel-Arsch fest und hämmerte meine Hüften gegen ihre Lenden.
Ich rammelte und pflügte.
Ein Gewitter braute sich zusammen. Blitze zuckten. Elektrizität, wie von einem großen Dynamo ausgelöst, jagte durch mein Gehirn, als die heiße Liebesflüssigkeit wie ein Lavastrom aus meiner Leistengegend hervorbrach. Ich spuckte den brennenden Saft in sie hinein, Spritzer auf Spritzer, bis wir beide keuchend auf der Couch lagen. Unsere Leiber glänzten von Schweiß.
Meine große Liebe zu Amie Conway fand eines Tages im Waschraum der High school ein jähes Ende, als ich zufällig mitanhörte, wie sich ein kluger Scheißkopf den Mund darüber zerriß, was für eine heiße Nummer doch ein gewisser