Hauptsache lecker. Steffen Henssler. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Steffen Henssler
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783831082742
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Wenn man die Eier etwas länger frittiert, kann man sie noch Stunden später essen. Sie bleiben einfach lecker. Das ist für die Mittagspause oder für Partys sehr praktisch. Schnell geht das Ganze außerdem noch.

       für 4 Personen

      ½ Bund Schnittlauch

      2 EL helle Sesamsamen

      5 EL Sojasauce

      1 TL dunkles Sesamöl

      Pfeffer

      80 g Babyspinat

      80 g Brunnenkresse

      1 Kästchen Shiso-Kresse

      3 EL süße Chilisauce

      1 EL Zitronensaft

      2 EL Olivenöl

      Salz

      500 ml Sonnenblumenöl

      4 Eier, Größe M

       Zubereitungszeit:

       20 Minuten

      1Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden. Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Sojasauce in einer Tasse mit Sesamöl, 1 EL gerösteten Sesamsamen und Schnittlauchröllchen verrühren. Mit Pfeffer würzen.

      2Spinat und Brunnenkresse waschen, putzen und trocken schleudern. Brunnenkresseblätter abzupfen, Shiso-Kresse abschneiden. Spinat, Brunnenkresse und Shiso-Kresse in einer Schüssel mischen. Wenn ihr keine Kresse mögt, nehmt einfach einen Blattsalat eures Vertrauens. Für das Salatdressing Chilisauce mit Zitronensaft und Olivenöl verquirlen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

      3Sonnenblumenöl in einem Topf auf 180 °C erhitzen. Die Eier einzeln in kleinen Schüsselchen (oder Tassen) aufschlagen. Nacheinander mit einer Suppenkelle ins heiße Fett gleiten lassen. Mit einem Löffel heißes Öl über die Eier schöpfen und diese in 2 Minuten goldbraun ausbacken. Mit der Schaumkelle aus dem Öl heben und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

      4Den Salat mit dem Chilidressing mischen. Die Eier mit der Soja-Sesam-Sauce beträufeln und mit den restlichen Sesamsamen bestreuen. Mit dem Salat servieren.

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       Gefülltes Omelett mit Frischkäse

       »An Surimi scheiden sich bekanntlich die Geister. Für ein Omelett ist es aber eine durchaus vertretbare und günstige Alternative zu echtem Krebsfleisch. Am besten schmeckt es natürlich mit Königskrabbenfleisch, aber dafür muss man richtig tief in die Tasche greifen.

       für 2 Personen

      4 Eier, Größe M

      1 TL Sake

      3 TL Sojasauce

      Salz, Zucker

      1 TL geriebene Ingwerwurzel

      2 EL Weißweinessig

      7 EL Sahne

      Pfeffer

      ¼ Salatgurke

      4 Stängel Koriandergrün

      2 EL Doppelrahmfrischkäse

      4 Surimi-Sticks

      2 EL Sonnenblumenöl

      1 TL Butter

       Zubereitungszeit:

       30 Minuten

      1In einer Schüssel Eier, Sake, Sojasauce, je 1 Prise Salz und Zucker verrühren. Ingwer mit dem Essig und 4 EL Sahne in einer Salatschüssel vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gurke schälen und in feine Streifen schneiden. Koriandergrün waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Mit Gurkenstreifen und Ingwer-Sahne-Sauce vermischen. Wer keinen Koriander mag, kann Dill oder Petersilie nehmen.

      2Frischkäse mit der restlichen Sahne (3 EL) verrühren. Surimi-Sticks in feine Streifen schneiden, mit dem Frischkäse vermengen. Je 1 EL Öl und ½ TL Butter in einer kleinen Pfanne (20 cm Ø) erhitzen. Die Hälfte der Eimasse in die Pfanne geben. Bei milder Hitze stocken lassen, dabei mit einem Pfannenwender immer wieder zum Pfannenrand schieben. Ist das Omelett gestockt, den Surimi-Frischkäse darauf verteilen. Das Omelett halb umklappen und auf einen Teller gleiten lassen. Das zweite Omelett genauso backen. Mit dem Gurkensalat servieren.

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       Ratatouille à la Henssler

       »Das ist eines der beliebtesten Gemüsegerichte in meinem Restaurant Henssler Henssler. Auf die Idee dazu bin ich zusammen mit meinem Küchenchef Tobias gekommen. Wir wollten das klassische Ratatouille auf unseren Küchenstil trimmen, und das ist uns doch ganz gut geglückt, oder?

       für 4 Personen

      300 g Zucchini

      300 g Aubergine

      100 g Shiitakepilze

      4 Schalotten

      3 EL helle Sesamsamen

      4 Tomaten

      Salz

      ½ Bund Koriandergrün

      3 EL Sonnenblumenöl

      150 ml Teriyaki-Sauce

      150 g Crème fraîche

      1–2 EL dunkles Sesamöl

      Pfeffer

      2–3 EL scharfe Chilisauce (Sriracha)

       Zubereitungszeit:

       25 Minuten

      1Zucchini und Aubergine waschen, putzen, längs halbieren und in mundgerechte Stücke schneiden. Shiitakepilze putzen und ebenfalls in Stücke schneiden. Schalotten schälen und in Spalten schneiden. Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Tomaten waschen, den Stielansatz herausschneiden. In kochendem Salzwasser etwa 30 Sekunden blanchieren, kalt abschrecken und die Haut abziehen. Tomaten vierteln, entkernen und klein schneiden. Koriandergrün waschen, trocken schütteln und mit den zarten Stielen grob hacken. (Ihr könnt auch glatte Petersilie nehmen, wenn ihr Koriander nicht mögt.)

      2Das Sonnenblumenöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen. Auberginen-, Zucchini- und Pilzstücke darin bei starker Hitze 3–4 Minuten anbraten. Schalotten und Tomaten dazugeben und 2 Minuten mitbraten. Die Hälfte des Korianders und der Sesamsamen einrühren. Teriyaki-Sauce, Crème fraîche und Sesamöl hinzufügen. Alles aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Chilisauce abschmecken. Vor dem Servieren mit dem restlichen Koriander und dem restlichen Sesam bestreuen.

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