Der Jungfrauenpakt Sammelband. Jessa James. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jessa James
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783985225705
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ihm das regelmäßig mit seinen Schülern? Würde er mich zum Direktor schicken? Hatte er geglaubt, dass die Notiz ein Witz gewesen war? Oder schlimmer? Glaubte er, dass ich es ernst meinte und hatte einfach nur kein Interesse? Möglicherweise hatte er eine rattenscharfe Freundin. Eine, die wusste wie sie mit seinem Schwanz umgehen musste und wie sie ihn befriedigen konnte.

      Ich hatte keine Ahnung davon, was ich mit einem Mann anstellen muss. Ich wusste bloß, dass ich ihn wollte.

      Er hob eine Augenbraue an und ich wurde ganz automatisch rot. Zum Glück schellte die Glocke, und Anne und ich standen eilig auf. Ich nahm Annes Arm und rannte schon fast zur Tür. Ich war fast vor der Blamage verschont geblieben, bis ich hörte, wie er meinen Namen rief.

      „Jane“, sagte die mir mehr als bekannte Stimme, die mich in meiner Fantasie verfolgte. Als meine Freundin neben mir stehen blieb fügte er hinzu: „Du kannst schon einmal vorgehen, Anne. Ich will nur kurz mit Jane sprechen.“

      Der Rest meiner Mitschülerinnen ging aus dem Zimmer und Anne schloss sich ihnen an. Als wir schließlich alleine waren, faltet ich meine Hände und wartete auf die Standpauke. Ich wollte mich selbst umarmen. Es könnte nichts Gutes daraus hervorgehen, dass mein Lehrer eine Notiz gelesen hatte, in der quasi stand, dass ich wollte, dass er mich fickt. Waren schmutzige Gedanken Grund genug für disziplinäre Maßnahmen? Könnte ich einen Verweis bekommen? Mein Herz wurde schwer. Unsere Abschlussfeier war nächste Woche. Auf gar keinen Fall—

      Er verschränkte seine Arme vor seiner breiten Brust. „Ich will, dass du genau eine Stunde nach der Abschlussfeier hier bist.“

      Ich wollte nicht noch mehr in seine Worte hineinlesen, als ich es ohnehin schon tat, aber so wie er mich ansah, glaubte ich nicht, dass ich mir Sorgen machen musste. Stattdessen musste ich mir wegen allem Sorgen machen. Ich wartete auf mehr und sah dabei zu, wie sein Blick von meinen Socken zu meinem karierten Rock und meiner weißen Bluse wanderte. Schließlich sah er mir direkt in meine überraschten Augen.

       Wusste er, wie feucht ich war? Konnte er mit seinem prüfenden Blick sehen, wie ich hin und her rutschte?

      Ich hatte nie eine Antwort darauf bekommen. Als eine mir unbekannte Schülerin reinkam, nahm ich das als Zeichen dafür, zu gehen und ich machte mich auf, um zu meinem nächsten Kurs zu kommen.

      „Jane, du hast mir nicht geantwortet“, sagte er.

      „Ja“, antwortete ich und ging auf die Tür zu.

      „Ja, Herr Parker“, fügte ich hinzu und blieb stehen.

      Der Klang seiner tiefen Stimme gab mir eine Gänsehaut.

      Ich schaute zurück und bemerkte, dass er darauf wartete, dass ich mich wiederholte.

      „Ja, Herr Parker,“ flüsterte ich und fand es ziemlich erotische diese Worte so zu sagen. Ja, ich wollte, dass er mehr als nur mein Lehrer für Regierungsgeschichte war.

      Während ich durch die Flure ging, die ich für eine Woche lange nicht mehr sehen würde, konnte ich nur an die Zeit nach meinem Abschluss denken. Er hatte mir gesagt — nein, mich dazu aufgefordert — zurückzukommen und ihn zu treffen. Ich fragte mich nur ... warum?

      2

       Herr Parker

      Sie sah verdammt umwerfend aus, als sie ihr Zeugnis in Empfang nahm und sie wusste es auch.

      Mit welligem, blondem Haar, das über ihre Schultern reichte und den dunkelbraunen Augen war sie einfach nur verdammt heiß.

      Jane. Meine Jane.

      Die Schule war klein. Es gab nur ein paar Hundert Schülerinnen. Sogar die Lehrer wussten was bei den Schülerinnen los war, selbst wenn sie eine Schülerin nicht selbst unterrichteten. Ich wusste, dass Jane eine der beliebtesten Mädchen der Abschlussklasse war. Bei ihrem Aussehen was das nicht schwer. Sie hat weiche und freundliche Züge, aber ihr Körper ... Oh, zum Teufel.

      Das schwarze Gewand das alle beim Abschluss trugen, versteckte ihre prallen Rundungen, aber ich hatte mir jede einzelne eingeprägt. Ich hatte das ganze Jahr damit verbracht, mir ihren Arsch unter dem Karo-Rock vorzustellen und war mir sicher, dass sich ihre blasse Haut pink färben würde, wenn ich ihr einen Klaps geben würde.

      Ich musste innehalten und an verdammte Baseball-Statistiken denken, um meinen Steifen abklingen zu lassen. Genau in dem Moment hart zu werden, als die Abschlussveranstaltung stattfand, konnte nur problematisch werden. Die älteren Akademiker würden sich bei meinem Anblick sträuben. Und die Eltern, die so viel von der Bildungseinrichtung hielten, würden die Polizei rufen, wenn sie einen Lehrer dabei erwischten, wie er beim Anstarren der Abschlussklasse einen Harten bekam.

      Aber ich achtete nicht auf die ganze Klasse. Ich dachte nur an sie.

       Meine Jane.

      Sie war das Mädchen, welches die Jungen ficken wollten. Ich ballte meine Hände zu einer Faust und spürte wie mein Blut innerlich brodelte. Allein der Gedanke daran, dass Jungen in ihrem Alter Jane ficken wollten, brachten mich dazu etwas kaputt machen oder zerschlagen zu wollen. Es ärgerte mich jedes Mal, wenn ich von einer Party der Abschlussklasse erfuhr und an all die scharfen Jungen dachte, auf die sie da treffen würde. Durfte einer dieser Idioten etwa Janes hübsche Brüste anfassen? Hatten sie ihre cremigen Schenkel gespreizt und ihre enge Pussy ausgefüllt? Hatten sie in ihrer jugendlichen Eile überall auf sie abgespritzt und sie dabei unbefriedigt gelassen?

      Die Musiklehrerin schaute zu mir, da ich ein tiefes Knurren von mir gab.

      Sie hatte mehr als nur ein hübsches Gesicht und eine sexy Figur. Sie war süß und gleichzeitig selbstsicher. Sie war freundlich, aber ließe es nie zu, dass man auf ihr herum trampelte. So wie sich gab und wie sie aussah, wirkte sie älter, reifer als sie es eigentlich war. Es war eine Sünde für eine Achtzehnjährige so auszusehen wie sie.

      Es war eine Sünde, als Lehrer hinter seiner Schülerin her zu sein. Aber sie war keine Schülerin mehr. Ja, sie war verdammt jung, aber es war jetzt volljährig und sie gehörte mir. Ich wusste es von dem Tag an, an dem sie sich in meine Klasse gesetzt hatte und das Röckchen ihrer Uniform an ihren hellen Schenkeln hochgerutscht war. Ich versuchte mich zu benehmen, sie zu ignorieren, aber dann begann sie mich zu beobachten und ihre Augen brannten sich an jedem verdammten Tag in mich. Sie wollte es. Und selbst wenn sie zu jung und zu unschuldig war, um zu erkennen, was sie fühlte, wusste ich es. Ich wusste es und ich würde derjenige sein, der es ihr besorgen würde.

      Ich hatte genau zu dem Zeitpunkt entschieden, dass sie mir gehören würde. Ich musste nur das Jahr abwarten bis sie nicht mehr meine Schülerin war.

      Ich fragte mich, wie ich auf sie zugehen könnte, aber nachdem sie letzte Woche diesen Zettel geschrieben und an ihre Freundin an weitergegeben hatte? Es war ... Schicksal. Ich wollte mich die ganze Woche bei dem Gedanken daran, dass sie so eifrig dahinter her war mir —mir!— ihre Jungfräulichkeit zu geben, selbst befriedigen aber entschied mich doch dagegen. Ich wollte jeden Tropfen von ihr auffangen. Meine ganze Wichse würde für Jane sein. Ich konnte es nicht abwarten, sie komplett zu füllen und ihr dabei zuzusehen, wie sie versuchen würde, es alles zu schlucken und wie es aus ihrem frisch gefickten Arsch und ihrer Pussy laufen würde. Ich würde nie wieder auch nur einen einzigen Tropfen an ein verdammtes Kondom verschenken. Ich würde sie nehmen, ohne dass uns etwas trennte. Ihre jungfräuliche Pussy würde nie etwas anderes kennenlernen.

      Verdammt. Ich hatte ja angenommen, dass sie noch Jungfrau war, aber die Notiz bestätigte das nur. Sie wollte, dass ich ihr Erster war und ich würde ihr den Gefallen tun. Der Erste für Alles. Ich würde der Einzige sein, der sie berührte. Der Einzige, dessen Schwanz sie ihn ihren Mund nahm. Der Einzige, dessen Schwanz ihren engen, kleinen Arsch durchbrechen würde. Der, der sie zu einer Frau machen würde. Ihre Pussy, ihr Arsch, sie gehörte mir. Jeder unschuldige Zentimeter von ihr.

      Ich hatte lange genug gewartet.

      „Wie steht‘s um die Zulassung?“

      Fuck.