Cohen stützte sich auf seine Ellbogen auf und grinste sie an.
»Das war ein Urlaubsfick.«
»Ein Urlaubsfick?« Sie rekelte sich unter ihm und lächelte.
»Ja. Nur hier im Urlaub gibt es einen Heuschober mit Heuhaufen. Also ein Urlaubsfick. Außer natürlich, du hast vor, unser Wohnzimmer oder Schlafzimmer mit duftendem Heu zu dekorieren …« Er lachte auf, als sie ihn zu kitzeln begann. Das artete in eine kichernde Heuschlacht aus, während der sie sich gegenseitig Hände voll des Strohs über den Kopf warfen und sich gegenseitig kitzelten. Als sie atemlos wurden, zupften sie sich die Halme aus den Haaren; Britta zog sich ihr Hemdchen über den Kopf und lief Cohen mit nacktem Hintern in die Hütte voraus, während er zumindest eine Hose übergestreift hatte.
»Verdammt süßer Arsch«, rief er ihr lachend hinterher, als er den kleinen Brunnen ansteuerte. Sie drehte sich um und streckte ihm scherzhaft die Zunge raus.
***
In der Hütte kletterte sie die Hühnerleiter nach oben und zog sich an, dann stieg sie runter und wollte das Frühstück zubereiten. Um Kaffee brauen zu können, musste sie zunächst den Ofen in Gang bringen. Aber wie?
Cohen kam zur Tür hinein und half ihr. Er schaffte es, den Küchenofen mit ein paar Spänen und dem bereitgestellten Holz, das in einem Weidenkorb in der Küche lag, anzuheizen, sodass sie einen Wasserkessel aufsetzen und mit dem heißen Wasser zumindest Instant-Kaffee anrühren konnten. Brot, Butter, Marmelade, Milch und Honig sowie Geschirr stellte Britta auf den Tisch.
Die Bergluft hatte sie beide hungrig gemacht. Das Brot war herzhaft und lecker, sie überlegten, ob sie es sich für die nächsten Tage einteilen mussten oder ob das Angebot der Vermieter, ihnen Einkäufe zu besorgen, ernst gemeint gewesen war.
Als sie fertig waren, unternahmen sie einen längeren Spaziergang. Britta entdeckte, dass sie allein durch den Fick von diesem Morgen besser gelaunt war und es ihr nicht mehr soviel ausmachte, hier oben auf der Hütte festzuhängen. Trotzdem behielt sie ein mulmiges Gefühl, dass es ihnen beiden womöglich irgendwann langweilig werden und sie sich gegenseitig auf die Nerven gehen könnten. Nachdem sie zurückgekehrt waren, standen bereits die Senghubers vor der Hütte und erkundigten sich freundlich, wie es ihnen gehe und ob sie noch etwas bräuchten. Frau Senghuber überreichte einen Korb mit Lebensmittel, dann verabschiedeten sie sich mit dem Hinweis, dass sie am nächsten Tag um die gleiche Zeit wiederkämen.
***
Am nächsten Morgen stand Britta vor Cohen auf. Sie wusch sich an dem kleinen Brunnen, zog sich an und begann gerade, das Frühstück vorzubereiten, als zwei Arme sich von hinten um sie schlangen und ein hungriger Mund an ihrem Hals knabberte.
»Guten Morgen, meine Süße. Ich habe Hunger auf dich«, raunte Cohen in ihr Ohr. Britta spürte seine Härte. Seine Lippen streiften über ihren Hals, ihre Wange, und er zog sie langsam zu dem Esstisch hinüber. Die Situation törnte sie sofort an, ihre Brüste spannten vor aufkommender Erregung. Cohen war völlig nackt, seine Latte schob sich zwischen ihre Oberschenkel, nachdem er ihr Hemdchen etwas hochgeschoben hatte. Fieberhaft presste sie ihm ihre Finger in seine Pobacken, Cohen zog ihr den Slip aus und rieb seine Eichel an ihrer anschwellenden Möse.
»Aber ich bin doch kein Frühstück«, stöhnte sie, während ihr Freund das Hemd noch höher schob und ihre Brüste streichelte.
»Nicht?«, flüsterte er und ging in die Hocke. »Aber du schmeckst so lecker …« Sein Mund begann, sie zu bearbeiten, seine Lippen pressten sich auf ihre Muschi und seine Zunge umkreiste geschickt ihre Kirsche. Britta stöhnte und spreizte ihre Beine, mit den Händen hielt sie sich an der Tischkante hinter ihr fest.
»Ooooh … Nimm mich, bitte!«, keuchte sie.
»Gleich«, murmelte Cohen zwischen ihren Schenkeln. Sein Mund schien von ihr zu trinken, so laut schmatzte er. Seine Zunge schob sich wollüstig in sie, fickte sie voller Hingabe mit langsamen Zungenschlägen, sodass Britta glaubte zu schmelzen. Sie griff in seinen Haarschopf, presste ihn noch fester auf ihre Möse und spürte, wie er sanft an ihr knabberte. Doch allmählich hielt er es selbst nicht mehr aus; er ließ von ihr ab und erhob sich. Seine Augen leuchteten. Er schob Britta auf den Esstisch, sie lehnte sich nach hinten auf ihre Ellbogen und schlang ihre Beine um seine Hüften.
Er war so unglaublich hart, dass sie vor Begeisterung aufschrie, sobald er seine Eichel in sie hinein tauchte. Langsam schob er sich vorwärts, füllte sie aus, rieb und massierte sie von innen. Cohen knetete ihre Brüste, während er seine Hüften bewegte, er starrte Britta mit glasigen Augen an.
»Verdammt, du bist so sexy«, flüsterte er.
Sie zog ihn tiefer in sich hinein, wollte mit ihm verschmelzen, ihn tief in sich spüren. Sie wölbte sich ihm entgegen, nahm seinen Rhythmus auf, während er sie vögelte. Sein Schwanz stieß in sie, ihr Verlangen steigerte sich, sie keuchte und gab lustvolle Geräusche von sich. Weit hinten spürte sie ihren Orgasmus wie eine große Woge heran rollen, sie feuerte Cohen an, presste ihre Unterschenkel gegen seine Pobacken, reckte sich ihm entgegen und genoss das Klatschen ihrer Leiber, sobald sie aufeinandertrafen.
Sie explodierten gemeinsam. Cohen warf knurrend seinen Kopf zurück, Britta stieß einen spitzen Schrei aus und zuckte auf dem Tisch, während sie das Pumpen seines Schwanzes in sich spürte und den heißen Strahl, der ihr alles gab.
***
Die folgenden Tage waren erfüllt von Sex, Essen, Spaziergängen, Gesprächen, Schlafen und wieder Sex. Letzteres fand an den für Britta ungewöhnlichsten Orten statt. Als sie eines Morgens vornübergebeugt an dem kleinen Brunnen stand, um sich das Gesicht zu waschen, lupfte Cohen kurzerhand ihr Hemdchen, zog ihr den Slip runter und rieb seine harte Latte an ihrer Möse. Sie hielt sich überrascht an dem Steintrog fest, während Cohen sie intensiv befingerte, bis die Lust sie feucht machte und begierig darauf wartete, dass er sie endlich fickte. Und als er es endlich tat, vögelte er sie von hinten und umfasste gierig ihre Brüste unter dem Hemd. Seine Finger streichelten ihre Brustwarzen und kneteten ihren Busen. Sobald er jedoch das Tempo steigerte, packte er Brittas Hüften und stieß hart in sie, sodass sie innerhalb weniger Minuten laut kreischend kam. Dann griff Cohen um ihre Leiste herum, rieb ihre Kirsche und brachte sie erneut auf Touren. Diesmal explodierte er vor ihr, pumpte seinen heißen Samen mit einem tiefen Stöhnen in sie und kam fürsorglich ihrer wimmernden Bitte nach, es ihr zu besorgen. Sie war so heiß, dass er sich hinter sie hockte und ihre heiße Muschi leckte, seinen Samen schmeckte und grinste, weil Britta ihm ihre Möse in sein Gesicht presste. Er spürte ihr Beben, als seine Zunge sie fickte, spürte, wie sie sich verkrampfte und ihre Muskeln zuckten.
Ein anderes Mal nahm er sie auf der Wiese vor der Hütte. Es war ein außergewöhnlich warmer Tag und lediglich eine sanfte Brise strich über das Gras. Cohen rollte sich auf Britta und küsste sie, dabei schoben sich seine Hände unter ihr T-Shirt. Er spürte, dass sie sich ihm sofort wollüstig entgegen reckte, ihre Hand griff in seine Hose und umfasste seinen hart werdenden Riemen. Mit jedem Tag, den sie hier oben waren, wurde Britta immer williger, sie gab sich ihm lustvoll hin, wartete fast schon darauf, dass er sie verführte und nahm, war gespannt auf den nächsten ›ungewöhnlichen‹ Ort, an dem sie sich fickten. Den Esstisch, die Scheune und die Wiese hatten sie bereits mehrmals ›eingeweiht‹, aber Cohen gingen die Ideen nicht aus. Am letzten Tag zog er Britta auf den Fußboden der Küche.
»Aber der Boden ist doch hart«, keuchte sie unter seinen Küssen, während Cohen seine Hände auf ihrem Körper wandern ließ, sodass sie sich ihm entgegen wölbte.
»Ich weiß«, schmunzelte er. »Aber ich will dich sofort, also keine Zeit mehr, nach oben zu gehen …«
Sie liebte es, wenn er sie ungestüm verführte. Er erhob sich und drehte sich vorsichtig um, bis er umgekehrt auf ihr lag und sein Mund ihre heiße Kirsche umschloss. Britta