Ich zog sie auf mich, hielt sie fest, küsste sie, genoss ihre nackten Brüste, die mich berührten.
Sie war ab sofort mein Leben, mein Ein und Alles.
Stella stand auf, füllte die Gläser wieder mit Champagner und reichte mir ein Glas. Sie nahm einen Schluck, stellte ihre Sektflöte beiseite, beugte sich herunter, presste ihren Mund auf meinen und ließ den kalten Champagner in meinen Mund laufen. Sie kuschelte sich in meinen Arm, drehte den Kopf zu mir und sah mich an, ohne etwas zu sagen. Mein Atem wurde langsam leichter, mein Kopf schaltete sich wieder ein und die Realität kehrte zurück. Aber ich träumte nicht, ich hielt sie in meinem Arm, atmete ihren Duft, küsste ihre Lippen, streichelte ihren Körper, jeden Zentimeter, jedes zarte Härchen auf ihren Armen.
»So bin ich noch nie in meinem Leben überrascht worden. Du hast alles perfekt geplant und ich möchte, dass die Zeit anhält.«
»Lach nicht, aber dies war mein erstes Mal, dass ich die Initiative ergriffen habe. Ich wusste, was ich will, habe es mir genommen und habe es bekommen«, antwortete sie.
Keiner von uns wollte an anderes denken, an unsere Wohnungen, unsere Freunde, unsere Eltern. Alles, was sich durch unsere Partnerschaft änderte, war uns zu diesem Zeitpunkt vollkommen egal.
Ich stützte mich auf meinem Ellbogen ab und strich ihr ganz zart die Haare aus dem Gesicht. Ich zeichnete ihr Gesicht nach, strich über ihre Lippen. Frech öffnete sie die Lippen und biss mir sanft in den Finger.
Wir lagen einfach nur da, hielten uns fest, streichelten uns. Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte zart an ihrem Lustzentrum entlang. Es erklang ein wohliges Stöhnen. Ich rutschte nach unten, Stella spreizte die Beine. Mit der Zunge fuhr ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herauf, links und rechts, ohne ihre Perle zu verwöhnen. Sie genoss es, wurde aber auch ungeduldig, das spürte ich. Zart spreizte ich ihre Schamlippen und meine Zunge leckte sie. Sehr sanft, sie schmeckte so gut. Ihre Klitoris ließ ich vorerst aus, ich wollte, dass auch sie genoss. Sie griff in meine Haare und drückte meinen Kopf tiefer, sie wollte mehr, viel mehr.
Meine Zunge umkreiste ihre Klitoris, bevor ich zärtlich begann, daran abwechselnd zu lecken und zu saugen. Stellas Stöhnen wurde etwas lauter. Ich schaute nach oben, sie hatte die Augen geschlossen, ihre Brustwarzen standen aufrecht. Sie wurde feuchter, ich genoss mein Spiel mit ihr. Langsam ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten und bewegte diese sehr behutsam. Stella hob ihr Becken leicht an, drängte sich mir entgegen. Meine Zunge wurde fordernder, ganz sanft knabberte ich an ihr.
»Mach weiter«, stöhnte sie.
Sie zog ihre Beine an und stellte sie links und rechts neben mich. Ich nahm meine Hände unter ihre Pobacken, drückte sie leicht nach oben. Meine Zunge konnte jetzt noch tiefer in sie eindringen, sie schmecken. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper hoch, warf den Kopf nach hinten, stöhnte laut und rief:
»Mach weiter, ich komme gleich.«
Und es dauerte nicht mehr lang, da wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt. Sie presste ihre Hände auf die Matratze und bewegte sich hin und her. Sie zitterte am ganzen Körper, drückte sich immer fester in das Bett und legte ihre Hände auf meinen Kopf, um an meinen Haaren zu ziehen. Es tat weh, aber das passierte schon mal. Ihr Orgasmus war lang anhaltend und sehr heftig. Ich schaute sie an und liebte dieses Gesicht, diesen Ausdruck, wenn sie sich vor Lust verzehrte. Als ihr Orgasmus nach und nach abklang, zog ich meine Finger heraus, ließ von ihrer Perle ab und leckte zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Sie saß da, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, leicht nach hinten geneigt, die Augen geschlossen. Sie atmete schwer.
Sehr behutsam leckte ich sie weiter, bevor ich meine Zunge löste und begann, mit meinen Fingern und leichtem Druck ihre Beine hinab und wieder hinauf zu streicheln. Ich erhob mich, bedeckte ihren Hals mit Küssen. Ihr Atem normalisierte sich. Sie drehte sich, schaute mich an, wir küssten uns.
***
Lange lagen wir so zusammen im Bett, eng kuschelnd. Stella legte ihren Kopf auf meinen Oberkörper. Es war spät, alles, was bisher passiert war, lief wie ein Film wieder und immer wieder vor unseren Augen ab. Wir redeten nicht viel.
Erschöpft schliefen wir Arm in Arm ein.
Stella füllte vorher noch die Bestellkarte für das Frühstück aus und hängte sie außen an die Zimmertür. Wir hatten ja beide am Samstag frei, daher bestellte sie das Frühstück für 10 Uhr. Am nächsten Morgen wurde ich gegen 9 Uhr wach und schaute neben mich. Der Platz war leer, ich hörte Stella fröhlich unter der Dusche singen. Ich schmunzelte, stand auf und ging ins Bad. Stella bemerkte mich sofort und deutete mir mit ihrem Zeigefinger an, zu ihr zu kommen. Ich betrat die Dusche und stellte mich unter das prasselnde, warme Wasser.
Sie nahm mich in den Arm, drückte mir einen Kuss auf den Mund.
»Guten Morgen mein Schatz, du hast nicht geträumt, ich bin wirklich da«.
Ich kniff sie sanft in den Po und sie schrie auf.
»Stimmt!«, sagte ich.
»Warte ab, mein Freund.«
Stella nahm Duschgel in ihre Hand und begann, mich einzuseifen.
»Kennst du einen Vorteil in einer Partnerschaft?«, fragte ich sie.
Sie schaute mich fragend an.
»Endlich wird der Rücken ohne Verrenkungen eingeseift und eingecremt.« Ich lachte.
»Mehr fällt dir nicht ein?«
Sie grinste frech.
»Nö!«, sagte ich grinsend zu ihr.
Ohne weitere Worte ging sie in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund, der sofort hart wurde. Sie schaute kurz nach oben.
»Geht doch!«
Ihren Kopf bewegte sie schnell, sie wollte kein langes Vorspiel. Ich griff in ihre Haare und übte sanften Druck aus. Sie löste sich, stellte sich hin und schaute mich an.
»Ich entscheide jetzt mal, dass wir ab sofort auf das Kondom verzichten können. Ich nehme schließlich die Pille und gesund sind wir beide«, flüsterte sie mir zu.
Ich küsste sie, sie öffnete direkt den Mund und unsere Zungen spielten wild miteinander.
»Fick mich!«, säuselte sie in mein Ohr.
Sie stellte sich grinsend an die Wand der Dusche und streckte mir ihren Po entgegen. Ich führte meinen Schwanz ein, griff links und rechts an ihre Pobacken und begann, sie zu ficken. Erst sanft, dann hart.
»Härter!«, schrie sie mich an.
Ich bewegte mich schneller und schlug ihr mit der rechten Hand auf den Po. Sie drehte den Kopf zu mir.
»Fester, los.«
Also schlug ich fester auf ihren Po, die rechte Pobacke wurde merklich rot. Gleichzeitig fickte ich sie schneller.
»Ich komme. Spritz in mir ab«, rief sie mit ihrer unvergleichlichen Stimme.
»Ich komme«, schrie ich und konnte nicht mehr an mich halten.
»Ist das geil«, schrie sie und kam im selben Moment.
Sie kam nicht zum Orgasmus, sie zelebrierte ihn.
Nach und nach wurde sie ruhiger, stellte das Wasser ab und küsste mich. Stella drehte den Kopf und blickte auf ihren Po. Die rechte Pobacke war gerötet.
»Das war geil, einfach nur geil. Ich liebe dich.«
»Ich dich auch und sorry, falls ich zu fest auf deinen traumhaften Arsch geschlagen habe.«
Sie fuhr mit der Hand über ihren Po.
»War das alles?«, flüsterte sie mir provokant ins Ohr.
»Ich mache mich jetzt mal fertig, schließlich wird das Frühstück in zehn Minuten gebracht.«
Sie