GruppenSex - mehr ist geil | Erotische Geschichten. Simona Wiles. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783966417969
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BH.

      »Na, kommt doch«, grinste sie und winkte mit dem Finger.

      Peter starrte sie noch einen Augenblick lang an, dann war er mit wenigen Schritten bei ihr. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und ließ sich von ihm küssen, dabei presste sie ihren Unterleib an ihn.

      »Jonas?«, sagte sie, als Peter kurz von ihr abließ. Sie sah zu Jonas.

      Er stand noch an der Tür, sah sprachlos auf die beiden, die miteinander knutschten, und war völlig verwirrt. Diese Lea war wirklich eine heiße Braut – kein Kerl würde sie sich entgehen lassen. Sie streckte die Hand nach ihm aus, er ging zu ihr und sie fasste ihm erneut an die Hose.

      »Na komm, leg dich hin«, lächelte sie und ging mit ihm zu Peters Bett. Jonas gehorchte. Er legte sich quer über das Bett auf den Rücken. Sie öffnete Reißverschluss und Knopf seiner Hose, zog sie mitsamt Unterhose runter und freute sich über seine Latte, die gierig emporschnellte. Ihren eigenen Slip schob sie sich über die Hüften, dann beugte sie sich vor und begann, Jonas’ Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Er schloss die Augen.

      Peter dachte kurz nach. Vermutlich traute sie ihm zu, dass er wusste, was zu tun war, wenn sie sich schon das Höschen auszog. Er zog seine Shorts aus, wichste kurz über seine Rute, bis sie perfekt stand – denn spitz war er schon die ganze Zeit – und trat hinter Leas knackigen Hintern. Er fingerte an ihrer Spalte und war überrascht, dass sie bereits so nass war. Also schob er seinen Riemen langsam in sie.

      Sie keuchte, als er eindrang, doch sie unterbrach nicht ihr Tun. Sie leckte Jonas ab, über die ganze Länge seines Schaftes, und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Gleichzeitig kneteten ihre Hände seine Eier und wichsten ihn immer dann, wenn sie ihn sich aus dem Mund zog. Jonas konnte sein Glück kaum fassen. Der Anblick von Peter, der hinter Lea stand und sie mit geilem Gesicht fickte, brachte ihn an den Rand seines Höhepunktes. Dazu noch Lea selbst, die ihn nach Strich und Faden verwöhnte und ihm den Rest gab. Er spürte jeden Stoß von Peter, weil Lea ihn geschickt auf seinen Schwanz übertrug und ihn sich tiefer in die Mundhöhle steckte.

      Sie schien rechtzeitig zu merken, als er kam, denn sie zog seine Latte aus ihrem Mund und ließ ihn auf seinen Bauch abspritzen. Dabei lachte sie und hielt sich an Jonas Beinen fest, um dem vögelnden Peter hinter sich Widerstand zu geben. Er fickte sie immer wilder, sie begann zu stöhnen und feuerte ihn an, bis er mit einem lauten Knurren kam. Dabei presste er seinen Unterleib an sie und pumpte sich komplett leer. Mit einem befriedigten Grinsen sah er zu Jonas und hob eine Augenbraue. Was heißen sollte: Nehmen wir sie? Jonas grinste zurück und nickte leicht.

      Lea erhob sich, als Peter fertig war und drehte sich lächelnd zu ihm um.

      »Und? Hab ich das Zimmer?«

      »Auf jeden Fall«, Peter sah ihr in die Augen. Sie blickten so unschuldig, aber dieses Mädel hatte es faustdick hinter den Ohren. Sie ging ins Bad, dann kam sie zurück und zog sich wieder an. Sie besprachen, wann sie einziehen konnte – »Gerne ab morgen, wann auch immer es dir passt!«, – und erließen ihr auf ihre Anfrage hin sogar die Miete für die restlichen Tage des Monats – »Das ist schon okay so!« Dann ging sie.

      Jonas und Peter sahen sich an. Beide waren wieder angekleidet und etwas verlegen, weil sie sich gegenseitig beim Ficken beziehungsweise bei einem Blowjob gesehen hatten. Dann grinsten sie.

      »Daran werden wir uns schon gewöhnen«, meinte Peter.

      »Jo.«

      ***

      Lea zog drei Tage später ein. Sie kam mit einem Transporter, den sie sich ›von einem Freund‹ ausgeliehen hatte und in dem ihre Möbel in Einzelteilen aufgeschichtet lagen. Mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag bat sie Jonas und Peter, ihr ›ein wenig‹ zu helfen, und beide überschlugen sich fast dabei, die Möbelteile und Kisten nach oben in ihr Zimmer zu schleppen. Dann fragten sie, ob sie noch etwas helfen könnten, und Lea nahm dankend an.

      »Ja … Wollt ihr mir die Vorhänge aufhängen, bitte? Und Schrank und Bett aufbauen? Ich bin handwerklich leider überhaupt nicht begabt!«

      Sie begannen mit dem Schrank, weil sie meinte, dass sie ihn dann einräumen könnte, während sie das Bett zusammenschraubten. Während der Arbeit unterhielten sie sich miteinander, doch wenn Jonas und Peter gehofft hatten, mehr über Leas Hintergrund zu erfahren, wurden sie enttäuscht. Als sie mit den Möbeln fertig waren, wussten sie nur, dass Lea Psychologie studierte und im dritten Semester war. Ihre Eltern lebten in Hannover, sie selbst wollte von zu Hause weg und hatte sich deshalb für ihr Studium fort beworben.

      »Du hättest also auch in Hannover studieren können?«

      »Ja.« Mehr erklärte sie nicht. Und die Jungs trauten sich nicht, sie weiter auszufragen.

      ***

      Sie empfanden Lea als Glücksfall, obwohl sie ihnen in dieser ersten Nacht nicht wie vor drei Tagen entgegenkam, sondern sie mit den Worten abwies, dass sie viel zu müde sei und außerdem ihre Tage habe. Jonas fand zwar, dass es bei einer Frau ja mehr als ein Loch gab, in das ein Mann ficken konnte, aber er gab sich verständnisvoll. Schließlich wollten sie diese entzückende neue Mitbewohnerin nicht wieder vergraulen.

      Lea kam am nächsten Morgen frisch geduscht an den Frühstückstisch.

      »Guten Morgen, Jungs! Habt ihr gut geschlafen?« Sie strahlte ihre neuen Mitbewohner an, die zurücklächelten.

      »Das müssten wir doch dich fragen«, sagte Peter charmant. »Wie war die erste Nacht?«

      »Wunderbar! Ganz ausgezeichnet! Gibt es Kaffee?«

      »Natürlich. Oh, die Kanne ist leer. Warte, ich setze einen neuen auf.« Jonas beeilte sich. Vor allem, weil Lea ihn so süß anlächelte.

      »Das ist furchtbar lieb von dir!«

      »Aber gerne doch!« Er platzte fast vor Stolz über ihr Lob. Eifrig schüttete er das Kaffeepulver in den Filter und goss Wasser in die Maschine, dann stellte er sie an.

      »Heute muss ich in die Uni«, sagte Lea und sah aus dem Fenster. Peter beobachtete sie und versuchte zu ergründen, was sie damit sagen wollte.

      »Ja, wir auch, das heißt, ich nicht unbedingt.«

      »Oh! Hast du ein Fahrrad?«, Sie richtete ihre Scheinwerferaugen auf ihn.

      »Ja. Warum?«

      »Darf ich es mir ausleihen? Nur heute, ist ja schon Freitag. Mein Rad ist leider kaputt.«

      »Okay, für heute kannst du es nehmen. Was ist denn kaputt?«, Peter war inzwischen Experte.

      »Ich weiß es nicht – die Pedale drehen nicht mehr.«

      »Soll ich es mir mal ansehen?«, Ihre Reaktion war wie eine Belohnung.

      »Würdest du das echt machen? Oh, bist du süß!«

      Sie erklärte ihm, dass sie ihr Rad vorerst in den Fahrradkeller gestellt hatte und beschrieb, wie es aussah. Dann gab sie ihm den Fahrradschlüssel, nahm mit einem strahlenden Lächeln die volle Kaffeetasse von Jonas entgegen: »Ist da schon Zucker drin? Nein?« Sie wartete, bis Jonas ihr die Zuckerdose hingestellt hatte und schaufelte zwei Löffel davon in ihre Tasse, rührte um und trank sie zügig aus.

      »Okay, ich muss los. Peter, wo finde ich dein Rad?«

      »Warte, ich gehe mit runter.«

      Unten im Fahrradkeller holte er für sie sein teures Rennrad aus dem Ständer und übergab ihr den Schlüssel für die dicke Fahrradkette.

      »Bitte vergiss nicht, es abzuschließen«, bat er eindringlich.

      »Natürlich nicht«, erwiderte sie in leicht pikiertem Tonfall, dann schwang sie sich auf den Sattel und fuhr davon. Jetzt tat es Peter fast leid, sie überhaupt auf diese Selbstverständlichkeit hingewiesen zu haben. Er ging nach oben, um sein Frühstück zu beenden, und räumte zum Schluss Leas Kaffeetasse weg. Danach reparierte er ihr Fahrrad, worauf sie ihn am späten Nachmittag stürmisch umarmte.

      ***

      Zwei