Es war einfach nur geil, mit so einer heißen Party hatte ich nicht gerechnet, und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die Nummer hier noch zu einer ausgewachsenen Orgie entwickeln würde. Plötzlich stieß Rebecca neben mir ein freudiges »Pieeet!« aus und machte ein paar Schritte Richtung Tanzfläche auf einen großen Typen zu, der in einen eleganten Anzug gekleidet war, und aussah wie ein Dandy. Passenderweise hatte er auch noch in jedem Arm eine halb nackte Schönheit, die er allerdings sofort losließ, als er Rebecca erkannte. Freudestrahlend fielen sie sich um den Hals und mir entging natürlich nicht, dass er seine Hände direkt zu ihrem geilen Arsch hinabgleiten ließ und die beiden sich zur Begrüßung leidenschaftlich küssten und aneinander rieben. Das war ganz nach meinem Geschmack und machte mich sofort noch eine Spur geiler. Jetzt kamen auch noch die beiden Schönheiten, eine Rothaarige und eine Blonde, direkt auf mich zu und schmiegten sich wie selbstverständlich von rechts und links bei mir an. Okay, das fing ja sehr gut an und es ging sogar noch besser weiter. Die beiden ließen echt nichts anbrennen und während sie mich schmachtend anblickten, knöpften sie mir gleichzeitig abwechselnd mein Hemd auf und keine zehn Sekunden später stand ich mit blankem Oberkörper zwischen ihnen. Bei dem Tempo, was hier an den Tag gelegt wurde, würde ich in ein paar Minuten wahrscheinlich komplett nackt sein. Die beiden Süßen waren offensichtlich noch nicht fertig mit mir, denn jetzt streichelten sie meinen nackten durchtrainierten Oberkörper, bedeckten ihn mit Küssen, leckten lüstern an meinen Nippeln und forschten dann auch ganz schnell wie selbstverständlich an meiner Hose weiter. Erst als Rebecca wieder strahlend vor mir stand, wendeten sie sich wieder unserem Gastgeber zu und ließen von meiner Hose ab. »Das ist Piet, mein Schatz«, stellte sie mir ihren alten Freund vor. »Er hat uns eingeladen und freut sich ganz besonders, dich endlich kennenzulernen«, erklärte sie mir. Piet begrüßte mich mit einem festen Händedruck und musterte mich prüfend von oben bis unten. Schließlich nickte er anerkennend in Rebeccas Richtung. »Da hast du dir aber ein richtig feines Sahnestück ausgesucht, mein Engel. Wenn er hält, was er optisch verspricht, dann hast du einen Volltreffer gelandet!«
»Verlass dich darauf, Piet. Er sieht nicht nur gut aus, er ist auch unersättlich und für jede Sauerei zu haben, also genau der Richtige für mich«, gab Rebecca schlagfertig zurück und die Antwort schien Piet zu gefallen, denn er grinste amüsiert, während er meine Hand noch kräftiger schüttelte. »Dann lasst uns mal auf eine hoffentlich unvergessliche Nacht anstoßen! Danach machen wir einen kleinen Rundgang und ich zeige euch alles und stelle euch ein paar Freunden vor«, wandte er sich wieder an Rebecca, winkte gleichzeitig eine der aufmerksamen Bedienungen herbei und schon stießen wir gemeinsam mit einem Glas Schampus an. »Und jetzt kommt mit, ich will euch mein kleines Refugium zeigen und bin gespannt, wie euch meine frivole Party gefällt.«
Während er uns herumführte, erzählte Piet, dass er schon seit acht Jahren jeweils zweimal im Jahr so eine Party veranstaltete. Das Ding hatte in den letzten Jahren absoluten Kultstatus erreicht und war weit über die Stadtgrenzen Amsterdams hinaus in den einschlägigen Kreisen bekannt. Und das zu Recht, denn ein so versaut hemmungsloses Treiben hatte ich noch nie erlebt. Hier stimmte einfach alles, an jedes Detail war gedacht worden, um es den Gästen so angenehm wie möglich zu machen, nichts schien zu fehlen.
Für mich war das Highlight der Location eindeutig die riesige Außenterrasse. Neben einem Pool und einem großen Jacuzzi gab es auch einige äußerst luxuriös aussehende, überdachte Loungebetten. Außerdem wurde etwa die Hälfte der Terrasse von einem gewaltigen, weißen Sonnensegel überspannt, was dem Ganzen ein absolutes Urlaubsflair gab.
Als wir zusammen mit Piet über die große Terrasse schlenderten, war ich echt ein bisschen sprachlos über das, was ich zu sehen bekam. Hier hatten die meisten der Gäste nichts mehr mit Tanzen und Party im Sinn. Überall wurde völlig hemmungslos gebumst, geleckt, geblasen und gespritzt. Wahnsinn, was für eine paradiesisch geile Orgie!
»Okay, ich denke, ihr habt alles gesehen. Ich lasse euch dann jetzt mal allein.« Piet zwinkerte uns zu. »Ich wünsche euch viel Spaß in meinem bescheidenen Domizil!« Und schon hatte er sich umgedreht und war verschwunden.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und begeistert wandte ich mich Rebecca zu. Die strahlte mich an. »Wusste ich doch, dass eine Einladung von Piet immer ein Volltreffer ist!« Ich zog sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich und dann tauchten wir endlich ins Geschehen ein.
Rebecca wollte sich erst mal auf der Tanzfläche ein bisschen austoben und ich folgte ihr. Sie schwang ihre Hüften megageil im Takt der Musik und auch ich konnte mich dem mitreißenden Rhythmus nicht entziehen. Wir schafften es allerdings nicht, auch nur für die Länge eines Songs im dichten Gedränge auf der Tanzfläche für uns zu bleiben. Zu groß war der Reiz, der von allen Seiten auf uns einströmte, die vielen Möglichkeiten, die nackte Haut der anderen Tänzer, die flirtenden Blicke der vielen attraktiven Menschen um uns herum und die unfassbar knisternde erotische Atmosphäre. Gerade tanzten wir noch miteinander, nur um uns im nächsten Augenblick auch schon von fremden, zärtlichen Händen auf unserer Haut widerstandslos verführen zu lassen. Beide gaben wir uns den anderen Mitspielern, die sich fordernd an uns schmiegten, willig hin und waren innerhalb kürzester Zeit voneinander getrennt. Wir ließen es geschehen, denn wir waren beide immer interessiert an Neuem und hier bot sich die willkommene Gelegenheit dazu. Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, stiegen wir in das Spiel ein. Genau deswegen waren wir hier.
Wie aus dem Nichts waren die zwei halb nackten Schönheiten von vorhin wieder an meiner Seite aufgetaucht und heizten mir beim Tanzen ordentlich ein. Ich machte mir keinerlei Gedanken darüber, ob sie mich tatsächlich so unwiderstehlich fanden oder ob Piet sie vielleicht zu mir geschickt hatte. Genießen war angesagt und als ich die Zunge und Lippen der Rothaarigen auf meinem Mund spürte, vergaß ich alles andere. Die beiden hielten sich auch gar nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern zogen mich einfach von der Tanzfläche weg zur nächstgelegen Lounge-Ecke. Dort ließen wir uns zu dritt nieder, wobei die zwei mich wie selbstverständlich in ihre Mitte nahmen. Flinke, zärtliche Hände öffneten im Handumdrehen erst meine Hose und umspielten danach meinen harten Ständer. Mein dicker Schwanz schien ihnen ziemlich gut zu gefallen, denn schnell glitten sie vom Sofa und knieten jetzt beide vor mir. Ich war im Paradies gelandet! Als die Rothaarige ihren Mund öffnete und ihre vollen Lippen über meine Eichel schob, wollte ich mich erst zurücklehnen und genießen, aber dann zog sie sich wieder zurück und bot meinen Schwanz der Blonden an. An Zurücklehnen war nun nicht mehr zu denken, schließlich wollte ich nichts verpassen. Die beiden lutschten mir jetzt tatsächlich abwechselnd den Schwanz und ich kann euch ohne zu übertreiben versichern, das machten sie sensationell gut. Sie waren ein eingespieltes Team, das war eindeutig, und ihre Art, meine pralle Eichel anzusaugen und dann meinen Prengel fast komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen, brachte mich mehr und mehr um den Verstand. Ich fühlte mich wie in einem Traum gefangen, trotz meiner geöffneten Augen, denen nichts entging, was die beiden mit mir anstellten.
Um nicht zu schnell abzuspritzen, riss ich den Blick zwischendurch immer mal wieder von den beiden versauten Schönheiten los. Die Musik war inzwischen etwas rockiger geworden und es schien sowohl auf der Tanzfläche, als auch auf den anderen Sesseln und Sofas im Raum immer hitziger zuzugehen. Direkt neben uns trieb es ein Pärchen ziemlich wild und hemmungslos und das Mädel wurde noch lauter, als sich ein zweiter Typ wie selbstverständlich dazugesellte. Geil, überall wo ich hinsah, ging es heftig zur Sache und als ich Rebecca im Gedränge der Tanzfläche für einen kurzen Moment sehen konnte, musste ich doch ein bisschen grinsen. Ihr heißer Fummel war verschwunden und umringt von einer Traube aus Männern und Frauen tanzte sie nackt. Na ja, tanzen konnte man das eigentlich nicht nennen, denn die eindeutigen Bewegungen, die sie mit ihrem unwiderstehlichen Körper machte, konnte