Hatte sie wirklich Blümchen gesagt? Und dieser Unschuldsblick dazu! Jetzt bloß nicht die Fassung verlieren, schoss es mir durch den Kopf, schließlich hätte sie mich fast in einer äußerst heiklen Situation erwischt.
»Äh, nein, das ist mir egal. Das können Sie so machen, wie Sie wollen.« Verdammt, hoffentlich hatte sie nichts gesehen.
»Okay, dann weiß ich Bescheid. Bis morgen also.« Sie sah mir direkt in die Augen. »Sie haben da übrigens was an Ihrer Hose.« Dann drehte sie sich um und ging mit wackelndem Arsch davon.
Ich blickte an mir hinab. Sowohl das T-Shirt als auch die Hose waren mit weißlichen Flecken besudelt. Selbst eine Nonne hätte geschnallt, was hier gerade abgegangen war. Und was hatte meine geile Gärtnerin gemacht? Sie hatte es kommentiert und war dann einfach gegangen! Sie wusste, was ich hinter der Glasscheibe trieb und es gefiel ihr, davon war ich jetzt überzeugt. Langsam gewann ich wieder an Selbstvertrauen. Sie war genau das versaute Luder, für das ich sie von Anfang an gehalten hatte!
***
Am nächsten Morgen war sie früh da. Laut Wettervorhersage würde es heute ziemlich heiß werden und sie trug nur ein knappsitzendes Top unter ihrer Latzhose. Sie hatte jede Menge von den kleinen Blümchen, die ich bestellt hatte, mitgebracht, und dass sie beim Einpflanzen fast die ganze Zeit auf allen vieren herumkrabbelte, konnte ja wohl kein Zufall sein. Ich saß wieder in meinem Sessel und hatte mein dickes Rohr in der Hand. Dieses Mal würde ich mich nicht von ihr erwischen lassen, das hatte ich mir fest vorgenommen. Trotzdem hatte ich vor, heute mehr als einmal abzuspritzen, denn ich ging davon aus, dass möglicherweise bereits morgen ihr für Ende der Woche angekündigter Kollege ebenfalls hier auftauchen könnte.
Heute würde ich es ihr mehrmals richtig hart besorgen, schließlich brauchte sie es genauso dringend wie ich. Mein Schwanz gierte nach ihren Löchern und er sollte sie alle noch einmal bekommen. Ich rutschte etwas tiefer in den Sessel und stellte mir gerade vor, wie sie vor mir auf dem Parkett kniete und ihren Mund öffnete, als ich sie auf das Haus zukommen sah. So schnell es ging, packte ich meine harte Latte in die Hose und stand auf.
Schon hörte ich das Klopfen an der Terrassentür. »Herr Wolfson?«
»Ja, einen Moment, bitte.« Ich schlenderte Richtung Glastür und hoffte inständig, dass das Rohr in meiner Hose auf dem kurzen Weg noch etwas abschwellen würde.
Ich öffnete die Tür. »Ja, Frau Wegener?«
»Gut, dass Sie da sind, Herr Wolfson, ich habe ein kleines Problem. Ich habe mein Wasser zu Hause vergessen und es ist wirklich heiß heute. Könnte ich wohl etwas zu trinken bekommen?«
Selbstverständlich konnte sie das! Ich bat sie herein und zusammen gingen wir in die Küche. Meine Hand zitterte etwas, als ich ein großes Glas mit Wasser füllte. Meine Güte, was war nur los mit mir? Als ich mich mit dem Glas in der Hand wieder zu ihr umdrehte, hatte sie die Träger ihrer Latzhose nach unten geschoben. Jetzt konnte ich sehen, dass ihr Top bauchfrei war und dass ein Piercing in Form eines kleinen Teufelchens ihren Bauchnabel zierte. Sie nahm das Glas entgegen und trank einen Schluck. »Puh, es ist wirklich unglaublich heiß heute. Danke für das Wasser!«
Täuschte ich mich oder trug sie etwa keinen BH? Die Nippel ihrer unglaublich dicken Titten waren jedenfalls deutlich durch den dünnen Stoff des Tops zu sehen.
Okay, bevor ich mich weiterhin in ihrer Gegenwart wie ein Trottel benahm, musste ich meine Taktik ändern. Ich beschloss, zum Angriff überzugehen. »Also, Frau Wegener, äh, jetzt kennen wir uns ja schon ein paar Tage und wir stehen hier ja auch ganz einträchtig gemeinsam in meiner Küche. Äh, was halten Sie denn davon, wenn wir zum Du übergehen? Also ich bin der Jan!« Ich war heilfroh, die Sätze fehlerfrei herausbekommen zu haben, und hielt ihr direkt meine Hand entgegen, die sie auch sofort ergriff. »Das weiß ich doch, Jan, klar, von mir aus gern. Dass ich Jasmin heiße, weißt du ja auch schon.« Sie grinste mich an und irgendwie hatte sie es wieder geschafft, dass ich wie ein Trottel dastand. Aber ernsthaft, wie sollte ich einen klaren Gedanken fassen, wenn da eine richtig heiße Blondine im bauchfreien Top vor mir stand, auf deren geilem Schmollmund auch noch ein kleiner Wassertropfen schimmerte?
Jetzt sah sie mir direkt in die Augen. »Ich mach‘ mir ein bisschen Sorgen um deine Hose. Gestern diese komischen Flecken darauf und heute eine ganz dicke Beule.« Sie sagte es im gleichen Tonfall, in dem sie mich vorhin nach dem Wasser gefragt hatte. Mir fiel einfach keine vernünftige Antwort ein, also schaute ich nur langsam nach unten, um mir einen Überblick zu verschaffen. Scheiße! Meine Latte stand knallhart nach oben und die Spitze meiner Eichel guckte ein ganz kleines Stück oben aus der Hose heraus. Hastig versuchte ich mein T-Shirt darüber zu ziehen, doch sie war schneller. Ihre Hand umfasste mein Rohr. »Na, was ist das denn? Warum läufst du denn hier mit einer dicken Latte herum?« Bevor ich irgendetwas sagen konnte, sprach sie weiter. »Kann es vielleicht sein, dass du mich durch die Glasscheibe beobachtet hast? Und dass es dir gefallen hat, mich auf allen vieren zu sehen? Und dass du dir deinen dicken Schwanz gerieben hast, während ich dir meinen geilen Arsch präsentiert habe?«
Oh Mann, sie hatte es tatsächlich die ganze Zeit gewusst! Und sie hatte trotzdem weitergemacht. Sie war ein geiles, versautes Biest und ich hatte keinen Zweifel daran, was sie jetzt brauchte! Langsam schob ich ihre Hand weg. »Nicht so schnell, Süße, ich bin schon ziemlich geladen.«
Statt zu antworten trat sie einen Schritt zurück und zog sich mit einer langsamen, lasziven Geste das Top über den Kopf. Sie trug wirklich keinen BH und der Anblick ihrer runden, dicken Titten mit den harten Nippeln, die jetzt frei über der heruntergeklappten Latzhose baumelten, ließ mich vor Geilheit aufstöhnen. Sie nahm meine Hand, zog mich näher zu sich und legte sie auf eine ihrer nackten Brüste. Ich griff sofort zu und nahm auch gleich meine zweite Hand zu Hilfe. Es fühlte sich unfassbar geil an, ihre dicken, prallen Titten zu kneten. So traumhafte Dinger hatte ich wirklich noch nie in den Händen gehabt! Ihre Lippen berührten meine und während sie mir ihre Zunge in den Mund schob, öffnete sie mit geschickten Fingern meine Hose. Ihre Hand glitt tief hinein und schon umfasste sie meine Eier und begann, sie sanft zu drücken. »Oh, die sind ja randvoll«, wisperte sie mit versauter Stimme, »das tut doch bestimmt schon weh. Wie wär’s, wenn du geiler Bock mir mal den Sessel zeigst, von dem aus du mich die ganze Zeit beobachtet hast? Dann kümmere ich mich mal ein bisschen darum.«
Es fiel mir zwar schwer, meine Hände von diesen Prachttitten zu lösen, aber die Aussicht auf neue Sauereien machte natürlich alles wett. Ich bugsierte meine geile Gärtnerin ins Wohnzimmer, zog meine Klamotten aus und ließ mich in meinen Sessel fallen. Sie kniete sich sofort davor.
Hatte ich nicht gerade noch von so einer geilen Situation geträumt? Und jetzt lag dieses scharfe Luder leibhaftig vor mir auf den Knien und hatte eindeutig vor, mir den Schwanz zu lutschen!
In dem Moment, als mein Rohr zwischen ihren prallen Lippen verschwand, wusste ich, dass kein Traum je an diese Realität herangekommen wäre. Warm, weich und gleichzeitig fest umschloss sie mit ihrem Schmollmund meinen harten Prengel und ließ ihn gleich mal so tief hineingleiten, wie es ihr möglich war. Stöhnend griff ich nach ihren Haaren und hielt sie fest, mein Schwanz tief in ihrem Mund. Wenn sie sich jetzt auch nur einen Millimeter bewegt hätte, wäre meine ganze Ladung unweigerlich in ihrem Rachen gelandet. Aber sie schien genau zu wissen, was los war, und hielt ganz still, bis ich den Griff wieder etwas lockerte. Dann hob sie den Kopf und ließ meinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund gleiten. »Na, da hat sich ja einer kaum noch unter Kontrolle. Ich frage mich wirklich, wie lange du schon wichsend im Sessel gesessen hast, während ich mich bemüht habe, deinen Garten zu verschönern.«
»Äh, ja, war wohl schon eine ganze Weile…« Verdammt, ihre strenge Art machte mich nur noch geiler.
»Na dann ist es wohl das Beste, wenn ich jetzt erstmal für eine Entladung sorge, vielleicht können wir ja dann anschließend mal richtig ficken!«
Allein die Aussicht auf richtig ficken sorgte dafür, dass sich ein Tropfen Sperma auf meiner Eichel zeigte. Sie streckte