SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Johanna Söllner
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862775064
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ertönt Andreas’ Stimme: »Also, ich finde es nicht gut, dass Angie da so nackt und offen vor uns sitzt und wir immer noch in voller Montur sind. Ich finde, wir sollten uns ihrem Outfit anpassen.«

      Darauf hatten alle nur gewartet, es war ihnen doch langsam ziemlich heiß und den Männern in den Hosen ziemlich eng geworden. Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt und waren jetzt alle nur noch mit einem Slip bekleidet. Ja wirklich ALLE. Denn auch Sandra trug nur noch einen Tanga, und man konnte deutlich die steifen Brustwarzen auf ihren schönen Brüsten sehen. Sie ist ja auch eine klasse Frau. Etwa meine Größe, ihre Titten sind etwas kleiner als meine, aber genauso schön fest. Mittlerweile trägt sie eine freche modische Kurzhaarfrisur, und seit Neuestem hat sie ihre Haare weißblond gefärbt. Ihre neueste Errungenschaft ist ein Nippelpiercing, das sie jetzt zum ersten Mal so offenherzig offenbart. Ich weiß nicht, ich könnte es nicht. Das muss doch verdammt wehtun, so was stechen zu lassen. Aber sie tut es auf Nachfrage mit einer lässigen Handbewegung ab. Nachdem jedermann seine Klamotten zur Seite geräumt hat, reicht sie mir das nächste Geschenk. Es ist von Armin.

      »So, du bist jetzt wieder dran.«

      Gespannt öffne ich es. Ich rechne ja bereits damit, dass es etwas mit Sex sein wird, doch wieder bin ich total überrascht. Ich nehme den Inhalt heraus. Es ist ein weiterer Dildo. Allerdings deutlich kleiner als der andere. »Hey, Armin, hast du dich da nicht ein wenig in der Größe vertan? Ich brauche doch ‚L‘ oder gleich ‚XL‘ und nicht ‚XS‘.«

      »Aber Dummerchen … Der ist doch nicht für vorn. Der ist doch für dein Hintertürchen bestimmt.«

      »Ach so … Und soll ich den jetzt etwa auch ausprobieren?«

      »Aber natürlich!«, ordnet Sandra an.

      »Heute musst du alles ausprobieren, was du geschenkt bekommst.«

      Ich betrachte das gute Stück. Ich hab das Gefühl, ich komme aus der Nummer nicht raus. Durch mein bisheriges schamloses Verhalten habe ich eine gewisse Erwartungshaltung hervorgerufen. Ich seufze kurz und dann sage ich laut: »Ok, wer A sagt, muss auch B sagen. Aber wie mache ich das jetzt …«

      »Jetzt steckst du dir erst mal den großen Schwanz wieder in deine Muschi. Wir wollen dich ja diesmal so richtig ausfüllen. Und da hinten steht auch die richtige Bühne für dich.«

      Sie deutet auf den Billardtisch.

      »Los, rauf da. Gut. Jetzt stell dich hin. Und ihr Übrigen, ihr kommt her, damit ihr unsere Angie auch richtig gut beobachten könnt.«

      Ich sehe schon. Die Regie dieses Abends ist eindeutig Sandras Part. Sie hat vermutlich auch bestimmt, wer was besorgt und wie das Ganze dann ablaufen soll. Vermutlich haben sie mich dann mit dem ganzen Sekt locker gemacht, damit ich das Spiel auch mitspiele. Doch ich finde diese Idee mittlerweile so klasse, dass ich mich nicht als Opfer fühle. Ich bin begeistert. Meine Fotze ist nach wie vor triefnass, sodass es keine Mühe bereitet, das große Gerät bei der vorderen Lustpforte wieder einzuführen.

      Zufrieden blickt mich Sandra an: »Am besten gehst du jetzt auf dem Tisch auf alle viere und steckst mir dann deinen Arsch entgegen. Ich werde ihn dir dann reinstecken. Und hab keine Angst, der findet seinen Weg fast von allein.«

      Sie scheint Erfahrung in solchen Sachen zu haben! Vor meinen Augen holt sie eine Tube mit Gleitcreme heraus und beschmiert den Analstopfen dick mit der milchig-zähen Flüssigkeit. Dabei erklärt sie mir und den anderen: »Ich muss ihn richtig schön eincremen, denn ihre Rosette ist ja noch ganz jungfräulich. Da muss man entsprechende Vorsorge treffen. Und damit auch ihr Loch gut vorbereitet ist, werde ich jetzt auch ihre Pospalte entsprechend fetten. Los, Süße, präsentiere uns deinen Arsch.«

      Ich befolge ihren Befehl. Recke ihr erwartungsvoll meinen knackigen Hintern entgegen. Huh … Ist das kalt. Sie schmiert mir dick den Inhalt der Tube in meine Poritze. Ihr Finger beginnt, um mein Poloch zu kreisen. Währenddessen arbeitet der vordere Vibrator wieder auf mittlerer Stufe, um meine Erregung langsam wieder hochzufahren. Langsam dirigiert Sandra nun den Gummistab nach hinten und versucht, ihn in mein kleines Loch einzuführen. Vorsichtig beginnt sie, ihn Zentimeter um Zentimeter reinzudrücken. Mein Loch verkrampft sich sofort, wegen dieses ungewohnten Eindringlings. Und doch. Ich will es. Ich will es sofort. Sie soll nicht weiter zögern:

      »Ahhhhhhhhhhh!! Jaaaaaaaaaa!!!!!! Ist das geil … Mach weiter, Sandra. Schieb ihn mir rein … Ganz tief.«

      Tatsächlich ist es nur ganz zu Beginn etwas unangenehm und ungewohnt. Kein Wunder, schließlich ist das Einzige in dieser Körpergegend bisher ein sanft darüberfahrender und vorsichtig erkundender Finger gewesen. Aber dieser spezielle »Finger« hier will es nicht dabei bewenden lassen, nur durch den Spalt zwischen meinen beiden herrlichen Halbkugeln zu gleiten, er will hinein! Gott sei Dank ist mein Körper mittlerweile so aufgegeilt, dass sich meine Verkrampfung schnell löst und meine Rosette den Luststab willig einlässt. Und nun beginnt die eigentliche Arbeit. Vorn wird der Vibrator erneut eine Stufe höhergestellt, sodass mein ganzer Körper vor Lust mitvibriert. Alle rücken nun ganz eng an den Tisch heran, manche berühren und streicheln mich. Meine Stirn, mein Rücken, mein Arsch wird von ihnen zärtlich liebkost. Und während all dies geschieht, beginnt Sandra, mich anal zu entjungfern.

      Es gibt nur ein Wort, das zu beschreiben. Geil. Einfach nur geil. Denn die Teile in mir, die nun anfangen, immer stärker zu vibrieren, scheinen sich gegenseitig fast zu berühren. Nur durch mein Fleisch getrennt.

      Als ich schon glaube, dass keine Steigerung mehr möglich sei, da belehrt mich Sandra eines Besseren.

      »Und jetzt wollen wir dich nicht nur ficken, sondern auch elektrisieren.«

      Sie schiebt mir den Plug ganz tief hinein, und dann dreht sie an einem Ring. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Der freche Eindringling beginnt, in meinem Darm zu kreiseln und leicht zu stoßen. Es ist ein herrliches Gefühl. Das mich wahnsinnig macht. Ich lasse mich nach vorn fallen, recke dadurch mein Hinterteil noch höher in die Luft, und durch diese Position verstärkt sich die Intensität der Gefühle erneut. Lustvoll gebe ich mich den in mir stoßenden und kreisenden Geräten hin. Ich vergesse alles um mich herum. Irgendwie werde ich aus meinen Geilträumen gerissen, als mich Sandra anstößt.

      »Hey, meine liebste Freundin … Du wirst uns doch hier nicht einschlafen? Na komm, ich glaube, deine sexuelle Entdeckungsreise heute Abend ist noch nicht zu Ende.«

      Ich schnaufe tief durch. Das sind ja schöne Aussichten. Und ich muss zugeben, dass mir der Abend bisher recht gut gefallen hat. Und so frage ich: »Und wie geht‘s jetzt weiter? Was habt Ihr mir denn noch zu bieten?«

      Und prompt wird mir auch schon das nächste Geschenk gereicht. Was es wohl sein wird. Ich zwinge mich, das Päckchen aufreizend langsam zu öffnen. Ich werde es diesmal spannend machen. Ich weiß ja, dass diese lüsternen Kerle es kaum noch erwarten können, endlich abzuspritzen. Das sehe ich ganz deutlich an den großen Beulen in ihren Slips. Da hat ausnahmslos jeder einen gewaltigen Ständer. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Triumphierend halte ich mein neuestes Sexspielzeug hoch. Es ist ein Slip aus schwarzem glänzendem Gummi zum Umschnallen – mit geilem Kunststoffschwanz.

      »Und für was ist das alles gut?«

      Mit einem süffisanten Grinsen beginnt Sandra, es mir zu erklären. »Nun ja. Zum einen kannst du dir dieses hübsche Teil selbst umschnallen und deinen Andi so richtig in seinen Arsch ficken. Damit er auch mal mitbekommt, für was so ein Schwanz alles gut ist. Und tja …, sollte dein Liebster gerade nicht greifbar sein, dann kann dir natürlich auch eine Freundin eine geile Befriedigung verschaffen.«

      Ich bin mir nicht ganz sicher, worauf sie jetzt anspielt. Sandra nutzt meine Unsicherheit sofort aus: »Soll ich es dir vielleicht mal zeigen?«

      Jetzt kapiere ich es. So ein scheinheiliges Luder. Alle wissen, was damit gemeint war: Sandra will, dass ich das Ding anziehe und sie damit ficke. Ich sitze in der Zwickmühle. Lehne ich ab, dann ist die geile Stimmung im Eimer … Andererseits … Ach was. Ich wollte ja heute alles ausprobieren, was mir so angeboten wird. Warum also nicht auch das.

      »Gut, wenn du meinst … Aber du hilfst mir dabei, das Ding hier umzuschnallen.«