SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin. Johanna Söllner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Johanna Söllner
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862775064
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doch für einen kurzen Augenblick die Sprache: Statt der erwarteten Schamhaare kommt nur eine blitzblank rasierte Muschi zum Vorschein. Der Anblick fasziniert mich. Doch Sandra reißt mich aus meinen Überlegungen.

      »Meine Lustgrotte ist leider noch ein bisschen trocken, hilfst du mir, sie schön nass und empfangsbereit für diesen Gummiprügel zu machen? Ich möchte mir ja nicht meine empfindliche Haut aufreiben, schließlich wollen andere dort auch noch rein …«

      Ich bin immer noch nicht ganz da und kann mich von dem Anblick einfach nicht losreißen. Nicht das geringste Haar ist auf ihrer Fotze zu sehen. Die Schamlippen glänzen leicht rötlich, und es ist wirklich erstaunlich, wie groß und schwülstig sie sind. Ganz im Vergleich zu meiner eigenen Spalte, die bei Weitem nicht diese einladende Pforte aufweist. Mich packt die Lust, an diesen Hautlappen zu lecken und meine beste Freundin damit zu stimulieren.

      »Hey, Angie, was ist jetzt? Hilfst du mir?«

      »Ja, sicher …«

      »Super. Na dann frisch ans Werk.«

      Sandra steigt auf den großen Tisch und spreizt ihre Beine. Ich gehe in die Knie. Ihre Möse ist jetzt genau vor meinem Gesicht. Ja, Sandra will tatsächlich, dass ich sie lecke. Ich habe das noch nie gemacht. Gut, mein Gott. Ich hab es in ein paar Pornofilmen meines Bruders gesehen, aber selbst? Offenbar geht es Sandra nicht schnell genug. Sie drängt ihr Becken nach vorn und fordert mich auf: »Los, Süße, leck mich schon! Meine geile Muschi wartet auf deinen Besuch. Du kannst das bestimmt hervorragend.«

      Ich öffne den Mund und lasse meine Zunge sachte über den erwartungsfrohen Spalt gleiten. Andreas und die anderen haben mittlerweile einen engen Kreis um uns gebildet. Sie wollen sich keine Sekunde der Darbietung entgehen lassen. Fast kommt es mir so vor, als ob ich den ein oder anderen harten Schwanz auf meinem nackten Rücken spüre. Meine Zunge spielt nun um Sandras Venushügel. Jetzt werde ich langsam frecher. Ich beginne, ihren Hügel zu befeuchten. Dann wende ich mich meinem eigentlichen Ziel zu. Sandra beginnt zu stöhnen.

      »Ja … ja … Du machst das fantastisch. Jetzt öffne meinen Spalt, und mach auch meinen Lustkanal nass …«

      Ich ziehe mit meinen schlanken Fingern leicht die Schamlippen auseinander, um meiner Zunge den Zutritt in das nun offene Loch zu erleichtern. Es ist wirklich nicht mehr nötig, diesen Liebestunnel zu befeuchten, denn er ist von Sandras eigenen Lustsäften, die mittlerweile schon aus ihrer Möse laufen, nass genug. Trotzdem dringe ich mit meiner Zunge in sie ein. Sandras Stöhnen wird heftiger, als ich sie mit meiner flinken Zunge immer mehr foltere. Dabei erregen mich der seltsame Geruch und der unbekannte Geschmack von Sandras Geilsäften immer mehr. Wieder und wieder lasse ich jetzt meine Zunge aus der klatschnassen Fotze heraus und wieder hineingleiten, während meine Finger die mittlerweile deutlich emporragende Lustknospe von Sandra massieren. Sie ist nun kurz vor dem Höhepunkt. Sie stöhnt und keucht immer lauter, und ihr Atem geht immer schneller. Sie beginnt, ihren Unterleib gegen meine sie fickende Zunge zu stoßen. Immer heftiger und immer wilder, bis sie sich schließlich in einem intensiven Orgasmus entlädt und mir reichlich von ihren Säften zu trinken gibt. Erschöpft lässt sie sich mit ihrer nassen Möse an mir hinabgleiten und hinterlässt dabei eine feuchte und glitzernde Spur auf meinem Körper.

      »Angie … Du bist der Hammer, so geil, wie du mich geleckt hast. Du bist wirklich super. So schnell und so intensiv bin ich nur selten gekommen …«

      Dabei gibt sie mir einen langen, innigen Kuss. Ihre Zunge beginnt plötzlich, meinen Mund zu erforschen, und in mir beginnt sich wieder etwas zu regen. Nachdem ich schon vorher während des Geschlechtsaktes recht angetörnt war, kann ich mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten. Ich presse mich an ihren verschwitzen Körper und erwidere den Kuss. Eine ganze Weile liebkosen und küssen wir uns so, bis schließlich Andreas eingreift: »Sagt mal, ich dachte, ihr wolltet den Slip ausprobieren?!«

      »Is’ ja schon gut …«, meinen wir lachend. Unwillig trennt sich Sandra aus meiner Umarmung.

      »Angie, mein Herz … Du bist dran.«

      Ich nehme den Slip und schlüpfe hinein. Es geht ganz leicht, weil meine Haut feucht von vorhin ist. Schließlich ragt der Schwanz steil und groß vor meinem Becken in die Höhe. Es ist seltsam. Da wo normalerweise der Zugang zu meiner Grotte ist, befindet sich jetzt dieser gewaltige Gummipenis. Erwartungsvoll stellt sich Sandra nun vor mich hin und spreizt ihre Beine. Ich sehe mich im Spiegel und bin ganz hingerissen von diesem Bild einer Frau mit einem Schwanz, die bereit ist zu ficken und das auch noch direkt vor einem leicht geöffneten Mösenloch stehend.

      »Sandra? Bist du bereit?«

      »Ja … Süße, ich vergehe vor Geilheit, nun mach schon. Lass mich den Knüppel spüren.«

      Ich greife unter die Oberschenkel meiner Fickgefährtin. Ich ziehe Sandras Unterleib noch ein bisschen nach vorn und lege dann ihre Beine über die beiden Lehnen des Sessels. Sie zuckt ein wenig unter der ungewohnten Spannung zwischen ihren Beinen, die ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzieht und die ihren klaffend offenen Eingang schutzlos jedem Eindringling darbietet.

      »So, jetzt ist dein Fötzchen richtig schön offen und bereit, meinen Gummischwanz in Empfang zu nehmen.«

      Ich stütze mich mit beiden Händen auf Sandras Schultern ab und halte damit gleichzeitig auch noch ihren nackten Oberkörper fest. Die Eichel des Gummischwanzes befindet sich nun genau vor ihrer Lustgrotte, und ich kann schon die Vibrationen des Lustprügels an der empfindlichen Haut spüren. Langsam lasse ich ihn nun ein Stück in sie hineingleiten. Sandra stöhnt laut auf und hebt ihren Unterleib ein wenig nach oben, um ihn noch mehr in sich aufzunehmen. Er rutscht ganz leicht hinein, und das, obwohl er wirklich eine außergewöhnliche Größe hat. Und dann beginne ich sie erst langsam und dann immer schneller, sie zu ficken. Mit jedem Stoß treibe ich den Liebesstößel tiefer in die mir dargebotene Grotte. Mir steht der Schweiß auf der Stirn. Ficken kann wirklich anstrengend sein, doch ich lasse nicht nach, denn auch Sandra peitscht sich immer wieder auf. Meine Anstrengungen verfehlten ihre Wirkung nicht: Meine ohnehin schon ziemlich aufgegeilte Freundin beginnt, zu keuchen und zu stöhnen. Mit einer Hand massiert sie abwechselnd die steinharten Nippel ihrer Brüste, während sie mich mit der anderen Hand immerzu streichelt. Während ich den Gummiprügel in immer schnellerem Takt in Sandra hineintreibe, stöhnt und keucht mein Fickopfer immer heftiger und beginnt, sich unter mir zu winden. Auf einmal kann sie sich nicht mehr zurückhalten und ruft: »Los, stoß ihn mir ganz rein, ich will ihn spüren, ich will, dass er mich ganz ausfüllt! Stoß ihn rein mit aller Kraft, so tief du nur kannst. Pfähle mich!!!«

      Darauf habe ich nur gewartet. Bisher habe ich noch ein wenig Rücksicht genommen, jetzt ist das vorbei. Mit einem richtig heftigen Stoß ramme ich den Gummipfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Sandras Körper bäumt sich auf vor Gier, und sie gibt einen lauten schrillen Lustschrei von sich. Die Gummieier schlagen gegen Sandras Damm, als ich sie immer heftiger vögle. Mein Unterleib stößt wie entfesselt vor und zurück und treibt den Knüppel hart und tief in Sandras Lustgrotte hinein. Gleichzeitig erregt auch mich der Kunstständer, der um meinen Leib gebunden ist, und ich beginne, ebenfalls immer wilder zu stöhnen. Dazu spüre ich den Analstopfen intensiver, der sich immer noch in meiner hinteren Pforte befindet. Wahre Bäche von Mösensaft rinnen nun aus uns heraus. Es gibt so richtig vulgäre schmatzende Geräusche, wenn der nasse und glänzende Gummischwanz Sandras Lustgärtlein so heftig durchpflügt. Wir packen uns gegenseitig an den Nippeln, massieren uns die Brüste und streicheln unsere ficknassen Körper. Wir vergessen in unserem heftigen Tun völlig unsere Umgebung und geben uns vollkommen unserer wilden Fickerei hin.

      Die Kerle sind total vergessen.

      Wir bieten ihnen hautnah ein Schauspiel der Erotik, dass es wirklich schwermacht, unbeeindruckt zu bleiben. Und so ergreift Andreas als Erster die Initiative: Er stellt sich neben den Sessel, zieht seinen Slip aus und beginnt, seinen Schwanz direkt neben meinem Gesicht zu wichsen.

      »Los, hol ihm einen runter!«, befehle ich Sandra keuchend. Fast mechanisch greift sie nach dem Schwanz und beginnt, ihn zu bearbeiten. Langsam schiebt sie die Vorhaut vor und zurück. Die Eichel befindet sich nun ganz nah vor ihrem Mund. Er ist mein Freund, aber warum soll meine beste Freundin ihn nicht auch mal genießen dürfen.

      »Los,