Die Plattform war leer.
Aber dort, in den Holzbrettern, traten tiefe Kratzspuren zutage und die Oberfläche glänzte in einem blutigen Rot, das ihr den Magen umdrehte. Während sie noch fassungslos hinstarrte, streckte Tristan die Hand aus und strich mit den Fingern über die Furchen im Holz. Als er seine Hand zurückzog, glänzten seine Fingerspitzen feucht.
»Ein Dämon«, flüsterte sie. Tristan hatte recht behalten.
»Wir kommen zu spät«, murmelte er, den Blick über das weite Land gerichtet, das hier und da zwischen den Bäumen durchschimmerte. »Er kann jetzt überall sein.«
Ihr Herz hämmerte so heftig in ihrer Brust, dass es wehtat.
»Und was machen wir jetzt?«, fragte sie.
Tristan gab keine Antwort.
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