2.2.2 Spezielle Angststörungen
2.2.2.1 Angststörung mit Trennungsangst
2.2.2.4 Generalisierte Angststörung
3.1 Generelle Erkenntnisse zur Bedeutung der Angst
3.1.1 Neurobiologie und Psychotherapie
3.1.2 Die Angst als stammesgeschichtlicher und individueller Motor der Entwicklung des Menschen
3.1.3 Das Zusammenspiel von Amygdala und präfrontalem Kortex
3.1.4 Angsterregung klingt nur langsam ab
3.1.5 Stress senkt die Schwelle für Angst
3.1.6 Der »Sinn« typischer Symptome bei Angststörungen
3.1.7 Nichtbewusste Auslöser von Angst und Stress
3.1.8 Die Bedeutung der »Bedeutungszuordnung«
3.1.9 Angst beeinträchtigt Lernen und Leistung
3.2 Spezielle neurobiologische Erkenntnisse zur Therapie von Angststörungen
3.2.1 Angst kann man nicht willentlich »wegmachen«
3.2.2 Angstreaktionen kann man nicht löschen
3.2.3 Der Weg der Angstreduzierung ist Hemmung
3.2.4 Neulernen im bewussten Funktionsmodus
4 Evolutionsbiologie der Angst
5 Risikofaktoren für Angststörungen von Kindern und Jugendlichen
5.1 Familiäre Häufung von Angststörungen
5.2 Höhere Rate an Angststörungen bei Mädchen
5.3 Kinder mit verhaltensgehemmtem Temperament
5.5 Verzerrungen der Informationsverarbeitung
5.6Kontrollerfahrungen in der Kindheit
5.7 Elterlicher Erziehungsstil
6 Störungsverständnis und Therapieansätze der verschiedenen Psychotherapieverfahren
6.1 Störungsverständnis und Therapieansätze der psychodynamischen Therapie
6.2 Störungsverständnis und Therapieansätze der Gestalttherapie
6.3 Störungsverständnis und Therapieansätze der personenzentrierten Psychotherapie
6.4 Störungsverständnis und Therapie ansätze der Verhaltenstherapie
6.5 Bindungstheoretisches Störungsverständnis