Ihre Finger öffneten bereits seine Hose und Simon keuchte. Sein Schwanz war bereits hart erhoben und als sie seine Hose herunterzog, streckte sich Simon befreit durch. Seine Hose fiel zu Boden und er stieg hinaus, ohne dass sie ihren Kuss unterbrachen.
Er war jetzt vollkommen nackt, während Marie noch vollständig angezogen war. Vielleicht hätte er sich bei anderen Gelegenheiten unbehaglich gefühlt. Jetzt genoss er es. Er fühlte sich von Marie begehrt, hatte das Gefühl sie zu erregen. Sie berührte jeden Teil seines schutzlosen Körpers mit ihren Händen, ihrem Mund und ihren Wangen. Sie roch an seinem Hals, zog tief die Luft ein. Strich mal kräftig, mal vorsichtig über seine Haut, packte fest seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fuhr zart mit Lippen und Wangen über seine Brustwarzen und nahm sie vorsichtig in den Mund. Eine ihrer Hände umfasste sein Glied. Mal fuhr sie langsam und zart auf und ab, mal packte sie etwas stärker zu und wurde schneller, wobei seine schweren, prallen Hoden gegen ihre Hand schwangen. Sie verteilte mit den Fingerspitzen seine klaren Tropfen auf seiner Schwanzspitze und fuhr ganz leicht seine Eichel entlang. Sein Glied wurde immer härter und pulsierte. Sein ganzer Körper erschauerte unter ihren Zärtlichkeiten. Fast hilflos verkrampften sich seine Hände in ihrem Haar. Er keuchte abgehackt und sein Becken stieß unwillkürlich seinen Schwanz in ihre Hand. Marie ließ etwas ab von ihm und sah forschend in sein Gesicht. Er war ganz in ihrer Hand und er genoss es. Sie atmete schwer und ihre Wangen waren etwas gerötet.
Als er mit beiden Händen begann ihr Hemd nach oben zu schieben, riss sie es sich hastig über den Kopf. Danach entledigte sie sich ihres BHs und schob ihren Rock und ihre Unterhose über ihre Hüfte nach unten, sodass beide auf den Boden fielen.
Sie wich einen halben Schritt nach hinten von ihm ab und ging etwas auf die Zehenspitzen, um sich knapp auf die Kante des Tisches hinter ihr zu setzen. Dabei stemmte sie ihre ausgestreckten Arme nach hinten auf die Tischplatte. Einen Fuß stellte sie auf einen Stuhl und spreizte ihre Beine. Ihr Geschlecht lag nun offen vor ihm. Kein Haar verdeckte den Anblick. Ihre so vollkommen unverhüllte Nacktheit traf ihn wie ein Schlag. Sein Bauch zog sich zusammen. Irgendwie bemerkte er, dass ihre Füße noch immer barfuß in ihren Leinenturnschuhen steckten.
Er konnte sich nicht mehr von ihrem Körper lösen. Sein Blick heftete auf ihrer hellen Haut. Marie war dünn, fast hager. Ihre Hüftknochen stachen hervor und ihre Brüste waren klein und flach. Er legte beide Hände darauf. Er umgriff sie vollständig und fuhr immer wieder ihre Rundungen ab. Gebannt strich er über ihre hellen Brustwarzen. Es erregte ihn, dass sie sich unter seinen Fingern aufrichteten, dass ihr Körper auf ihn reagierte. Dabei presste er seinen Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr mit dem Schaft zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Sie drückte ihr Becken hemmungslos dagegen und rieb ihr Sekret auf sein Glied. Die Feuchtigkeit ihres Geschlechts zu spüren, ließ seine Knie weich werden. Sie sah an sich hinunter, beobachtete wie sich ihre beiden Becken aneinander rieben. Ihr Atem ging heftig. Ihre Haare hingen ihr wild ins Gesicht.
Seine Hände verließen ihre Brüste und fuhren an ihren Seiten nach unten. Er ließ sie kurz auf ihrem weichen Bauch liegen, der sich heftig hob und senkte. Dann legte er seine Hand auf ihre Scham, massierte etwas ihren Schamhügel und ihre nackten Schamlippen. Es war herrlich zu spüren, wie sie ihm ihr Geschlecht entgegenschob, wie sie sich an ihm rieb, wie es anschwoll und sich öffnete. Schließlich fuhr er mit dem Daumen zwischen ihre Schamlippen und spürte ihre Feuchtigkeit, spürte, wie bereit sie war ihn aufzunehmen. Sein Schwanz war zum Reißen hart, durch seinen ganzen Körper zog es schmerzhaft. Er glitt mit seinem Mittelfinger zwischen ihren Lippen über ihren Kitzler hinab in ihre Scheide hinein. Wiederholte das einige wenige Male und sie wand sich in seiner Hand und keuchte ruckartig. Ihre Hemmungslosigkeit riss ihn mit sich. Er musste sie jetzt besitzen. Er führte seinen Schwanz zu ihrer Scheide und drang ganz langsam in sie ein. Beide hielten erwartungsvoll inne, während er sie Stück für Stück weitete, bis er schließlich ganz in sie hineinglitt. Sie schob sich ihm entgegen und als er sich ganz in sie hineinversenkte, entrang sich ihr ein lang gezogenes, tiefes Stöhnen und sie drücke den Rücken durch.
Er musste seine flache Hand auf ihren Bauch legen, um sie kurz zu bremsen. Seine Erregung überflutete ihn, hatte seinen ganzen Körper erfasst. Sie wartete, aber ihr Körper bebte. Als er sich etwas beruhigt hatte, begann er zuerst langsam in sie zu stoßen. Mit seinen Händen hatte er sie fest an den Hüften gepackt und zog sie immer kraftvoller an sich heran. Mit jedem Stoß von ihm gab sie einen tiefen kehligen Laut von sich und ihre Brüste bebten. Als er aufschaute, sah sie ihm direkt in die Augen. Ihre Kiefer waren aufeinandergepresst, ihr Gesicht ernst. Sie krallte sich an der Tischkante fest und Simon sah ihre Handknöchel weiß hervortreten. Als er merkte, wie sich sein Becken zusammenzog, hielt er inne und zog sich aus ihr zurück. Behutsam lenkte er sie mit seiner Hand am Nacken leicht Richtung der Matratze, die auf dem Boden lag und als ihr Bett diente.
Marie ließ sich auf allen vieren auf der Matratze nieder. Sie drückte ihr Becken durch und streckte ihm ihr weit geöffnetes Geschlecht entgegen. Der Anblick war atemberaubend und obszön. Zwischen ihren schlanken Hinterbacken ragten ihre geschwollenen Schamlippen hervor, die zwischen sich den Blick auf ihre geweitete Scheide freigaben. Auf ihrer hellen Haut stach ihre gerötete Scham grell hervor und forderte Simon auf, ihn sie zu dringen. Erregung und Verlangen rissen jede Scham oder Zurückhaltung mit sich.
Während er sich hinter ihr auf das Bett kniete, griff sie sich mit ihrer Hand zwischen die Beine und rieb unruhig ihr Geschlecht. Sie verteilte ihre Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen, spreizte ihre Vulva mit den Fingern und führte Mittel- und Ringfinger immer wieder tief in sich ein. Ihre ganze Scham glänzte. Simon legte beide Hände auf ihren Hintern, strich ihre Schenkel nach unten und dann an den Innenseiten wieder hinauf. Dann packte er sie an den Hüften und drang in einer Bewegung voll und ganz in ihre offene Scheide ein. Seine ganze Aufmerksamkeit galt dem Anblick, wie sich sein großer Schwanz in Maries Hinterteil versenkte. Ihr Becken wirkte zu schmal und zu zerbrechlich, als dass es ihn aufnehmen könnte und doch glitt er ohne Widerstand in sie hinein. Marie gab einen tiefen Laut von sich und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Erst ganz langsam, dann schneller werdend, stieß er in sie hinein. Ihre beiden Geschlechter waren durchtränkt von glitschiger Feuchtigkeit und machten schmatzende Geräusche.
Ihre Bewegungen passten sich wie von selbst aneinander an. Marie stieß ihm bei jedem Eindringen ihren Hintern entgegen, sodass ihr Fleisch aneinanderklatschte. Sie lag auf einem Ellenbogen und hatte den anderen Arm zwischen ihre Beine gereckt und rieb dort ihre Scham. Der Anblick ihres Hinterns mit dem entblößten Anus, ihres durchgebogenen Kreuzes und seines Gliedes, das immer wieder tief in ihre zart-rötliche Scheide hineinstieß, tiefer, als man es für möglich halten würde, all das bereitete ihm eine geradezu schmerzhafte Erregung. Die klagenden Laute von Marie, die sie bei jedem Eindringen ausstieß, ihre fiebrige Unruhe ließen alle Gedanken in ihm verlöschen, außer dem unaufhaltsamen Drang sie voll und ganz zu nehmen und zu erfüllen. Er stieß weiter in sie, immer schneller, immer kräftiger. Simon verlor die Beherrschung. Jede Faser in ihm schrie danach, Marie immer weiter und weiter zu nehmen, zu stoßen, zu ficken, bis er abspritzte. Mit letzter Kraft zog er sich zurück.
Sie keuchte überrascht auf. Er drehte sie auf dem Rücken. Sie sah ihn mit wildem Blick an, dann spreizte sie breit ihre angewinkelten Knie und bot ihm ihr rot-geschwollenes, bereites Geschlecht dar. Er zog ihr die Turnschuhe von den Füßen und umfasste ihre warmen Fußsohlen. Danach beugte er sich herab und fuhr mehrmals gierig mit seiner Zunge durch ihre triefende Scham, über ihren Kitzler, in ihre Scheide hinein. Und dann bestieg er sie, stieß seinen Schwanz tief in sie hinein. Marie bäumte sich unter ihm auf und schrie. Sie wollte jetzt genommen und durchgefickt werden. Er legte seinen ganzen Körper an ihren, spürte ihre warme, weiche Haut an seiner, spürte ihre Brüste und ihre Hände, die über seinen