Im nächsten Moment begann Charlie, sie zu stoßen. Erst sachte, um ihr nicht wehzutun, aber schon nach kurzer Zeit hatte sein Rhythmus Lynn so in Ekstase versetzt, dass es kaum noch auszuhalten war.
Sie packte fest nach seinen Schultern, krallte sich hinein und stöhnte etwas von ihrer Lust heraus. Charlies schneller Rhythmus blieb davon unberührt. Selbst, als sie ihm aus Versehen kräftig über das Schulterblatt kratzte, stoppte er nicht, erhöhte sogar noch sein Tempo. Unter der Spannung der Lust verwandelte sich Lynns Stöhnen beinahe in ein Wimmern.
Sie hob ihren Kopf und presste ihre Lippen auf Charlies Mund. Sie küssten sich immer noch, als Charlie endlich die Kontrolle abgab und sich heiß in ihr ergoss.
Nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, rollte er von ihr hinunter, legte sich neben sie und zog sie fest an sich.
***
Zwei Stunde später ging Charlie in die Küche, um ihre Wasserflasche für die Nacht nachzufüllen. Auf dem Rückweg über den Flur fiel sein Blick ins Wohnzimmer. Es war dunkel, aber der Buddha an der Wand war gut zu erkennen. Charlie blieb stehen und sah ihn an. Der Buddha schenkte ihm das bekannte Lächeln, sanft, milde, erleuchtet. Charlie stricht sich durch die Haare und lächelte zurück.
»Irgendwo bist du ganz in Ordnung, verdammter Scheißkerl«, sagte er leise. Dann ging er weiter ins Schlafzimmer.
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