Es war geil, ihre schweren, seidigen Brüste zu packen und zu spüren, wie sie demütig und leicht benommen bei jedem meiner Stöße schwangen. Ich liebte ihre schönen, großen Glocken maßlos. Sie waren mein heiliger und geilster Klang.
An einem frühen Vormittag war ich zu wenig inspiriert, vielleicht noch zu müde für unseren Liebesakt, und mein Schwanz war dabei, aus Marions tropfnasser Enge rauszurutschen.
»Ich schlaffe ab«, sagte ich.
»Was kann ich tun, damit dein Schwanz wieder stark wird?«, fragte sie wie eine aufopferungsvolle Krankenschwester. »Komm, erzähl mir was, was dich geil macht!«, sagte sie, um mir zu helfen.
Und ich gestand ihr, wie schon Tage zuvor, dass ich mir vorstellte, dass ein anderer Schwanz es ihr besorgt.
Marion lächelte verkniffen. Dieses Lächeln war der Versuch, meinen Wunsch zu verstehen. Sie wusste nicht, ob sie es jemals konnte.
Plötzlich klingelte unten jemand an der Tür. Wir ließen erschreckt voneinander ab.
»Stimmt ja, ich erwarte heute ein Päckchen!«, fiel Marion ein.
Hastig suchte sie den dünnen seidenen Morgenmantel und zog ihn sich über die erregte, reich geformte Nacktheit ihres Körpers. Sie band ihn mit dem seidenen Gürtel eng zu, dann eilte sie stöckelnd zur Tür, um dem Paketboten zu öffnen. Man hörte den Türöffner und gleich darauf Schritte die Treppe hochkommen.
Ich schlich mich hinter Marion, die wartend an der Wohnungstür stand, und lockerte von hinten den Gürtel etwas.
»Was tust du?«, zischte sie leise und erschrocken.
»Öffne den Morgenmantel ein wenig«, flüsterte ich, »ich will, dass der Paketbote etwas von deiner Nacktheit sieht.«
Sie wandte den Kopf um und schaute mir schicksalhaft in die Augen. »Das soll ich wirklich tun?«
»Tu es für mich«, sagte ich.
»Und das gibt dir etwas?«
»Ich denke schon.«
»Bist du sicher? Das macht dir wirklich nichts aus?« Sie sah mich an und nickte schweren Herzens. »Also gut.«
Der Bote war nun auf den letzten Stufen, und Marion trat ihm mit ihrem halb geöffneten Morgenmantel entgegen. Es war ein großer Schwarzer, der stets freudig die Treppe heraufkam und Marion immer mit einem herzhaften Lächeln begegnete.
Die Blicke der beiden konnte ich jetzt nicht sehen. Verdeckt durch die Tür stellte ich mir diese kurze Begegnung vor, und es gab mir einen berauschenden Stich ins Herz. Es gab mir den Kick. Es war ein Moment der Erfüllung, als meine Frau ihre Reize herzeigte. Es war das erste Mal, dass unsere eheliche Intimität sich nach außen öffnete, nur einen schmalen Spalt, durch den grelles, reizvolles Licht zu uns hereindrang.
Es dauerte nur Momente, dann schloss Marion die Tür rasch wieder und stellte ihr Paket im Flur ab. In dem geöffneten Morgenmantel blitzten ihre blanken Titten auf.
»Hat er dir auf die Brüste geschaut?«, fragte ich sie gierig.
»Ich glaub, dass er ziemlich viel gesehen hat«, antwortete sie verschämt, und die Röte stand ihr im Gesicht.
Mir gab es einen heißen Stich. Ich konnte es noch kaum glauben, dass der schwarze Mann etwas von Marions großen, glockigen, unschuldigen Ehe-Brüsten gesehen hatte. Ich spürte einen brutal starken Reiz, das Gefühl war schockierend und erfüllend. »Das ist echt geil!«, begeisterte ich mich. »Was machst du mit mir? Ich hab das Gefühl, du machst eine Hure aus mir«, meinte sie in weicher Verzweiflung. »Ich bin mir vorgekommen wie in einem Porno. Ich steh mit scharfen Schuhen und halb geöffnetem Morgenmantel in der Tür, und ein großer Schwarzer bringt ein Paket. Das ist doch die klassische Situation zur Einleitung einer harten Szene, nicht wahr?«
»Sag mir mehr! Sag mir, wie es nach der Szene an der Tür dann weitergeht!«, verlangte ich lüstern.
Sie lächelte verkniffen und war sich nicht sicher. Dann gab sie sich einen Ruck. Sie war bereit, Fantasie über die Mühle unserer Lust fließen zu lassen.
»Also gut. Der Paketmann kommt in die Wohnung herein. Die Hausfrau zieht ihren Morgenmantel aus. Sie lässt ihn über ihre Schultern gleiten und über ihre Brüste. Und der Paketmann zieht sich auch aus …«
»Ja, er zeigt der Ehefrau seinen großen schwarzen Schwanz!«
»Macht es dich an, dass dieser Mann ein großer Schwarzer ist?«, wollte Marion wissen.
»Ja, das macht mich ganz besonders geil«, gestand ich berauscht, »Ebenholz und Elfenbein. Mir vorzustellen, wie ihr beiden euch nackt und bereit begegnet. So viel Schönheit und Stärke im Kontrast. Wie unausweichlich wie magnetische Anziehung. Die atemlose Gewissheit, dass es geschehen wird!«
Ich hörte Marions Hauch, ein fast erschrecktes Atmen. Der Glanz ihrer großen Augen war wie von Morgenkälte erschreckt und erfrischt. Dann senkte sie schamvoll den Blick. Ich küsste sie, damit ihr warm und heiß wurde. Und streifte nun den Morgenmantel von ihren Schultern, ließ die geschmeidige Seide langsam über die schweren, schönen Brüste sinken und über die Arme und den traumhaften Hintern zu Boden gleiten. Ich senkte den Kopf, um mit der Zunge ihre prall dahängenden Brüste zu küssen. Dann stellte ich Marion mit ihren hochhackigen weißen Schuhen wieder an den Türrahmen. Ihre reich geformte Nacktheit wölbte sich. Die Begegnung mit dem Paketboten zeigte ihre Wirkung. Mein Schwanz war jetzt härter und größer als vorher. Ich presste ihn wieder von hinten gegen ihre zarte Enge und drückte ihn hinein.
Marion spürte meinen Schwanz, der sie nun stark und rhythmisch stieß. Sie atmete meine Stöße leicht stöhnend aus.
»Vielleicht kann er mich bei seiner nächsten Lieferung ja dann beim Ficken ablösen«, hauchte ich meiner Frau ins Ohr, »das stell ich mir grade vor!«
»Und es macht dir wirklich nichts aus, dass deine Frau von einem großen Schwarzen gebumst wird?«
»Mehr könnte ich mir nicht wünschen.«
Marion hörte es. Es entstand eine Pause, in der sie nur genussvoll einsteckte und stöhnte. Ich hörte ihr Schweigen wie etwas, dass sie überwinden musste. Und Worte, die sie sich abringen musste.
»Er hat wahrscheinlich einen viel größeren Schwanz als du!«, sagte sie plötzlich mit lasziver Stimme.
Ich wusste nicht, wie erregt sie wirklich war. Wie tief mochte sie in diese Fantasie eingetaucht sein, die jetzt über die Mühle unserer Lust floss? So etwas zu sagen, fiel ihr wahrscheinlich nicht leicht. Ich wusste nicht, ob sie es nur mir zuliebe tat. Jedenfalls wurde sie lockerer.
»Ich fordere ihn zu einem Schwanzvergleich heraus«, erklärte ich, »und wer verliert, muss zuschauen.«
»Dann lehne dich schon mal zurück, mein Schatz!«, spielte sie säuselnd mit.
»Glaubst du, dass er den Schwanzvergleich gewinnt?«, fragte ich sie.
»Seiner ist bestimmt doppelt so lang und doppelt so dick wie deiner!«
»Glaubst du, du kommst damit zurecht?«
»Uh, ich weiß es nicht. Dieser Schwanz ist wirklich ganz schön groß!«
»Schaffst du ihn? Kannst du ihn wegstecken?«
»Er ist so groß, so stark!«, hauchte sie überwältigt, »ich hatte noch nie so was Großes drin! Ich hab echt Mühe, den wegzustecken! So ein großes, starkes Ding, das mich ficken will! Aber ich weiß auch nicht, ob ich so einem schokoschwarzen, afrikanischen Riesenschwanz widerstehen kann …«
Sie sagte es tatsächlich. So hatte ich ihre Stimme noch nie gehört. Sie hatte einen Hauch von hurenhafter Willigkeit. Im gleichen Moment kam es mir: ein eruptiver, unglaublicher, fast lähmend starker Schwall! Er packte mich wie ein Krampf. Ich hatte selten so einen heftigen Orgasmus erlebt. Er warf mich beinahe von den Beinen. Ich