Wassersport
Baden an der Côte d’Argent: Der nördliche Teil der Silberküste zieht sich von der Médoc-Spitze bis nach Cap-Ferret am Bassin d’Arcachon, eine Sanddüne trennt den Atlantik vom Pinienwald. Gelegentlich führt eine Stichstraße zu einer Siedlung an der Küste oder zumindest zu einem Parkplatz. Asphaltierte Dünenübergänge sind heute die Regel, wenn nicht, muss man halt 10 Minuten durch den Sand stapfen, bevor man ins Wasser springen kann. Doch aufgepasst: Der Atlantik mit seinen Gezeiten ist tückisch! An bewachten Stellen zeigt eine grüne, gelbe oder rote Fahne an, ob der Ozean seine freundliche oder gefährliche Seite zeigt.
Plantschen in Hourtin-Carcans und Lacanau: Harmlos, weil von den Gezeiten unabhängig, sind diese zwei Seen. Dadurch sind beide eher Badeziele von Familien mit Kleinkindern. → Link und Link
Surfen in Lacanau: Die Surf-Weltmeisterschaften werden regelmäßig hier ausgetragen. Der Ort selbst ist nicht so mondän wie die Konkurrenten Biarritz oder Hossegor, die Windstärke ist dieselbe. → Link
Was noch?
Düne von Pyla: Mit 2700 Metern Länge, 500 Metern Breite und rund 110 Metern Höhe Europas größter Sandhaufen. Den Aufstieg erleichtert eine lange Treppe. Oben schießt man stolz ein Selfie „Ich in der Sahara“ und genießt dann die phantastische Aussicht über das Becken von Arcachon. → Link
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