GEORG MARKUS
Schuld ist nur
das Publikum
Geschichten
aus dem Theater
Vorderes Schutzumschlag-Motiv: Charlotte Wolter als Messalina in »Arria und Messalina« von Adolf Wilbrandt, Burgtheater 1874
© 1994 by Amalthea
in der F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH,
Wien · München · Berlin
Alle Rechte vorbehalten
Umschlaggestaltung: Bernd und Christel Kaselow, München, unter
Verwendung eines Fotos des Österreichischen Theatermuseums, Wien
Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger
& Karl Schaumann GmbH, Heimstetten
Gesetzt aus der 10,5/14 Punkt Simoncini Garamond
Druck und Bindung: Wiener Verlag, Himberg
Printed in Austria 1994
ISBN 3-85002-360-5
eISBN 978-3-902998-48-4
Inhalt
Von der Steinzeit nach Hollywood
Wer war der erste Schauspieler?
Schauspieler und Tiere sind verboten!
»Ich bitte Sie, um Himmels willen, lachen Sie über mich!«
Hörbiger/Wessely/Thimig/Degischer/Reinhardt/Albach-Retty/Romy Schneider…
Tante Hilda greift ein: Rosa Albach-Retty
Er hat für uns gespielt: Paul Hörbiger
»Was ich bin, verdanke ich der Paula«: Attila Hörbiger
Die Wessely erzählt aus ihrem Leben
»Komme sofort, habe Frau für Dich gefunden«: Die Thimigs
Intrigen, Skandale, Verhandlungen, Pointen, Liebesg’schichten
»Mich hätten Sie sehen sollen«
»Ich habe mich entschlossen, mein Amt in ältere Hände zu legen«: Ernst Haeusserman
Der Herr Inspektor und der Opernstar: Ljuba Welitsch
»Ein Theater hat noch nie jemandem den Krieg erklärt«: Theaterskandale
Der Theatermacher: Robert Jungbluth
Echte und falsche Entdeckungen
Joseph Haydn dreht sich im Grab um
Das »Weiße Rößl« ist nicht am Wolfgangsee
Richard Strauss und Marcel Prawys Köchin
Wiener Institutionen und ihre Helden
»Ein verpatzter Bahnhof«: Die Staatsoper
»Alles gerettet!« Der Brand des Ringtheaters
Jongleure, Feuerschlucker und andere Sensationen: Das Ronacher
»Du wirst doch nicht auch auf mich hereinfallen«: Die Großen des Burgtheaters
Vom Wirtshaustisch in den Theaterhimmel: Wiens Theater in der Josefstadt
Ein Genie schreibt Theatergeschichte
Alexander Girardi, Naturereignis
Vergessen wir einmal den Kaiser: Die Schratt