System des transzendentalen Idealismus. Friedrich Wilhelm Schelling. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Friedrich Wilhelm Schelling
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783849634902
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      System des transzendentalen Idealismus

       Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

      Inhalt:

       Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling – Biografie und Bibliografie

       System des transzendentalen Idealismus

       Vorrede

       Einleitung

       § 1. Begriff der Transzendental-Philosophie

       § 2. Folgesätze

       § 3. Vorläufige Einteilung der Transzendental-Philosophie

       § 4. Organ der Transzendental-Philosophie

       Erster Hauptabschnitt. Vom Prinzip des transzendentalen Idealismus

       Erster Abschnitt. Von der Notwendigkeit und Beschaffenheit eines höchsten Prinzips des Wissens

       Zweiter Abschnitt. Deduktion des Prinzips selbst

       Zweiter Hauptabschnitt. Allgemeine Deduktion des transzendentalen Idealismus

       Vorerinnerung

       Dritter Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus

       Vorerinnerung

       I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis

       II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis

       Erste Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung

       Zweite Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion

       Dritte Epoche. Von der Reflexion bis zum absoluten Willensakt

       Vierter Hauptabschnitt. System der praktischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus

       Folgesätze

       Zusätze

       E. Aufgabe: zu erklären, wodurch dem Ich das Wollen wieder objektiv werde

       Zusätze

       F. Aufgabe: zu erklären, wie das Ich selbst der ursprünglichen Harmonie zwischen Subjektivem und Objektivem bewußt werden könne

       Fünfter Hauptabschnitt. Hauptsätze der Teleologie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus

       Sechster Hauptabschnitt. Deduktion eines allgemeinen Organs der Philosophie, oder Hauptsätze der Philosophie der Kunst nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus

       § 1. Deduktion des Kunstprodukts überhaupt

       § 2. Charakter des Kunstprodukts

       § 3. Folgesätze

       Allgemeine Anmerkung zu dem ganzen System

       Fußnoten

      System des transzendentalen Idealismus, F. W. Schelling

      Jazzybee Verlag Jürgen Beck

      86450 Altenmünster, Loschberg 9

      Deutschland

      ISBN: 9783849634902

      www.jazzybee-verlag.de

      [email protected]

      Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling – Biografie und Bibliografie

      Deutscher Philosoph, geb. 27. Jan. 1775 zu Leonberg in Württemberg, gest. 20. Aug. 1854 im Bad Ragaz in der Schweiz, studierte in Tübingen und Leipzig, wurde 1798 auf Fichtes Betrieb und durch Goethes Verwendung als außerordentlicher Professor der Philosophie nach Jena berufen, wo er sich an die Romantiker Fr. und A. W. Schlegel, dessen Frau, die geistreiche Karoline, er später heiratete, anschloss, folgte aber schon 1803 einem Ruf nach Würzburg und 1806 einem als Generalsekretär der königlichen Akademie der bildenden Künste nach München, wo er vom König Maximilian Joseph in den Adelstand erhoben wurde. Infolge einer literarischen Fehde mit F. H. Jacobi, dem damaligen Präsidenten der Akademie, verließ er 1820 München und hielt eine Zeitlang in Erlangen Vorlesungen, bis er 1827 als ordentlicher Professor der Philosophie nach München an die neuerrichtete Universität zurückberufen ward. Hier, bald zum Wirklichen Geheimen Rat sowie zum Vorstand der königlichen Akademie der Wissenschaften ernannt, blieb er, bis er vom König Friedrich Wilhelm IV. (1840) nach Berlin berufen wurde. An der dortigen Universität begann er unter außerordentlichem Zudrang Vorlesungen über »Philosophie der Mythologie und Offenbarung«, die von Paulus nach einem nachgeschriebenen Heft ohne die Genehmigung Schellings herausgegeben wurden, wodurch ein für den klagenden Autor schließlich ungünstig auslaufender Prozess wegen Nachdrucks entstand. Infolge des an diesen Rechtshandel sich knüpfenden Skandals und auch infolge der Enttäuschung, welche die anfänglich mit großer Spannung erwartete neue philosophische Wendung gebracht hatte, verzichtete S. auf eine weitere Lehrtätigkeit und lebte seitdem abwechselnd in Berlin, München und andern Orten. In zweiter Ehe war er seit 1812 mit Pauline Gotter verheiratet. In Ragaz, seinem Sterbeort, ließ ihm der König Maximilian II. von Bayern 1856 ein