Er war einfach unmöglich. Sie konnte sich nicht bewegen, seinen Schwanz nicht poppen. Er kreiste seinen Unterleib mit minimalen Bewegungen.
Oh, mein Gott … Sie war am Ende.
Alles in ihr tobte, alles brannte. Jede Zelle ihres Körpers sehnte sich nach Erfüllung und er … hielt sie hin.
Fast hatte Jane das Gefühl, ihre Möse hätte ein Eigenleben. Sie zuckte, sie saugte an ihm, bewegte sich massierend.
Ihr Kopf lag mittlerweile auf seiner Schulter, ihre Finger krampften sich an seinen Körper, aber es war ihr egal. Sie wollte einfach nur noch gevögelt werden. Fast glaubte sie nicht mehr daran, dass er sie heute noch so richtig rannehmen würde. Sie würde Erfüllung finden, dafür sorgte er schon, aber es würde trotzdem etwas fehlen.
Da drehte er sich mit ihr, setzte sich auf seinen Schreibtisch, positionierte ihre Beine rechts und links von ihm und griff ihr fordernd in die Haare. »Meine fleißige Jane«, hauchte er gegen ihre Lippen. »Tu was für dein Geld und unser Wohlgefallen.«
Jane war begeistert. Sie hielt sich an seinen Schultern fest, zog ihre Pomuskeln und Schenkel zusammen und schob sich ganz langsam auf ihm hoch. Seine Hände stützten ihren Arsch, verfolgten ihre Bewegungen und führten sie. Wenn sie schneller werden wollte, hielt er sie auf seinem Schwanz gefangen. Also hob sie sich nur kurz an und sank wieder auf ihn. Genoss dieses herrliche Weiten ihres Loches, wenn sein dickes Teil in sie drang. Wenn es sich bis zum Anschlag in sie bohrte, sich nass und glitschig anfühlte und leise Schmatzgeräusche von sich gab, wenn sie sich auf ihn setzte.
Langsam. Oh ja, in seinem Schneckentempo. Ihr ganzer Körper zitterte, gierte nach ihm. Wollte sich zusammenziehen, ihn melken, ihn aus der Fassung bringen. Sein Mund legte sich wieder um ihren Brustnippel, der steil und aufrecht von ihr abstand und sachte mit ihren Bewegungen mitwippte. Sie bestand nur noch aus Geilheit. Sie fieberte der Erlösung entgegen, bewegte zusätzlich ihre Möse an ihm, um den Genuss voranzutreiben.
Er spürte, was sie vorhatte. »Nicht so stürmisch, meine Süße.« Er keuchte!
Was für ein gigantisches Glücksgefühl durchströmte sie. Sie würde einen Plan ausprobieren, den sie sich das letzte Mal zurechtgelegt hatte und der ihr eben erst wieder eingefallen war. Sie wollte ihn küssen, ihn mit den Lippen verwöhnen. Sie drückte ihre Lippen fest auf seine, ließ ihre Zunge hervorschnellen, berührte seine, streichelte darüber. Als er den Kuss vertiefen wollte, löste sie sich von ihm, glitt an seinen Wangen weiter zum Hals, schlug ihre Zähne sacht in die Beuge, wo Hals und Schulter sich trafen. Sein Schwanz wurde in diesem Augenblick in ihr noch größer, noch fester.
Sie hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte.
Ihr Po begann auf seinem voll erigierten Glied auf und ab zu schnellen. Sie bewegte sich wie im Rausch auf ihm. Um noch mehr von ihm zu genießen, richtete sie sich ein wenig auf, stützte sich auf den Schultern ab und ritt ihn. Ihre Busen hüpften aufgeregt in dem wilden Takt, sie stöhnte ihre Begierde hinaus. Das Kribbeln in ihren Körper nahm zu, tausend Ameisen rannten durch ihre Venen, brachten sie im Gleichschritt zum Schwingen. Ihr Bauch glühte, brannte lichterloh und nur er konnte dieses Feuer löschen.
Er stützte sie, hielt sie, umfing sie. Sein Schwanz fügte sich ihrem Tempo, er glitt wunderbar einfach in sie hinein. Sie tanzte auf ihm.
Und dann … verharrte sie. Mitten in der Bewegung wurde sie überrascht.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ihm ins Gesicht, nahm sein zufriedenes Grinsen wahr und gönnte es ihm. Er hatte es erreicht. Er schenkte ihr einen fantastischen Orgasmus.
Jeder Muskel in ihrem Körper arbeitete für ihn. Gab ihm, was er die ganze Zeit so intensiv aufgebaut hatte. Und er hatte nichts anderes zu tun, als ihr diesen Höhepunkt zu verlängern. Langsames Wiegen ihres Beckens gegen seinen Schwanz, sanftes Drücken ihrer Klitoris, zärtliche Berührungen an ihren Eingängen. Seine Hände waren überall. Trieben sie weiter, über ihr Ziel hinaus.
Gerade als sie dachte, es wäre vorbei, hob er ihren Arsch an, ließ sie auf seinen Schwanz gleiten, versenkte sich tief in ihrem nachgiebigen Fleisch. Nahm ihr alles, gab ihr alles.
Nach wenigen Bewegungen drückte er seinen Kopf an ihren Hals und stöhnte, während er sich in ihr ergoss. Sein Penis pumpte sein Sperma in ihren Körper. Er zuckte vor lauter Wonne. Fest hielt er sie an sich gedrückt. Versuchte, seinen Atem zu beruhigen, der hektisch und in schnellen Zügen durch seinen Körper rasselte.
»Du schaffst es immer wieder!«, hörte sie ihn an ihrem Hals murmeln.
Verwundert strich sie ihm durchs Haar und über den Rücken. Ließ ihre Finger über das schweißgetränkte Hemd wandern. »Was schaffe ich?«, fragte sie mit einem Lächeln in der Stimme.
»Mich so scharfzumachen, dass ich alles um mich herum vergesse.«
Ähm, ja … Leise lachend schüttelte sie den Kopf und drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel.
»Du musst mir unbedingt dein Geheimnis verraten.«, raunte er gegen ihre Haut.
»Lieber nicht! Sonst wird das mit uns beiden nie was!« Voller Vorfreude spürte sie, wie er in ihr wieder hart wurde. Auf zur zweiten Runde!
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