Herr Bob Sawyer in seiner Wohnung im Borough gibt.
Vierunddreißigstes Kapitel. Herr Weller, der Ältere, teilt einige kritische Bemerkungen über ein literarisches Produkt mit, und übt mit Hilfe seines Sohnes Samuel eine kleine Wiedervergeltung an dem hochwürdigen Herrn mit der roten Nase
Fünfunddreißigstes Kapitel. Das einzig und allein einem ausführlichen und wahrheitsgemäßen Bericht über die denkwürdige Gerichtsverhandlung in der Sache Bardell gegen Pickwick gewidmet ist.
Sechsunddreißigstes Kapitel. Worin es Herr Pickwick fürs beste hält, nach Bath zu gehen, was er auch ausführt.
Siebenunddreißigstes Kapitel. In dessen Hauptzügen man eine authentische Version des Märchens vom Prinzen Bladud findet, und worin zugleich von einem höchst merkwürdigen Unglück berichtet wird, das Herrn Winkle widerfuhr.
Achtunddreißigstes Kapitel. Erteilt genügende Auskunft über Herrn Wellers Abwesenheit und enthält die Beschreibung einer Soiree, zu der er eingeladen war. Zugleich berichtet es, wie ihm von Herrn Pickwick eine geheime Sendung von großer Wichtigkeit und Zartheit anvertraut wird.
Neununddreißigstes Kapitel. Wie Herr Winkle aus der Bratpfanne heraus hübsch ordentlich ins Feuer selbst gerät.
Vierzigstes Kapitel. Herr Samuel Weller wird um Liebesboten ernannt und versieht sein Amt als solcher. Mit welchem Erfolg er agiert.
Einundvierzigstes Kapitel. Das Herrn Pickwick in eine neue und hoffentlich nicht uninteressante Szene im großen Drama des Lebens führt.
Zweiundvierzigstes Kapitel. Wie es Herrn Pickwick in Fleet erging; was für Schuldner er daselbst antraf, und wie er die Nacht zubrachte.
Dreiundvierzigstes Kapitel. Worin, wie im vorhergehenden, das alte Sprichwort sich bewährt, daß das Unglück mit sonderbaren Schlafkameraden zusammenführt. Zugleich enthält es Herrn Pickwicks ganz außerordentliche und überraschende Erklärung gegen Herrn Samuel Weller.
Vierundvierzigstes Kapitel. Zeigt, wie Herr Samuel Weller in Ungelegenheiten gerät.
Fünfundvierzigstes Kapitel. Handelt von verschiedenen Kleinigkeiten, die im Fleet vorfielen und von Herrn Winkles geheimnisvollem Benehmen; zeigt auch, wie der Kanzleigefangene endlich erlöst wird.
Sechsundvierzigstes Kapitel. Schildert eine rührende Zusammenkunft Herrn Samuel Wellers mit einem Familienkreis. Herr Pickwick macht die Runde in der kleinen Welt, darinnen er wohnt, und faßt den Entschluß, künftighin so wenig wie möglich mit ihr zu verkehren.
Siebenundvierzigstes Kapitel. Erzählt einen rührenden, ober nicht betrüblichen Vorfall, herbeigeführt durch das Zartgefühl der Herren Dodson und Fogg.
Achtundvierzigstes Kapitel. Ist hauptsächlich Geschäftsangelegenheiten und dem zeitlichen Vorteil der Herren Dodson und Fogg gewidmet. – Herr Winkle tritt unter außerordentlichen Umständen wieder auf, und Herrn Pickwicks Wohlwollen erweist sich stärker als seine Hartnäckigkeit.
Neunundvierzigstes Kapitel. Berichtet, wie Herr Pickwick mit Hilfe Samuel Wellers das Herz des Herrn Benjamin Allen zu erweichen und den Zorn des Herrn Robert Sawyer zu besänftigen sucht.
Fünfzigstes Kapitel. Die Geschichte von dem Onkel des Hausierers.
Einundfünfzigstes Kapitel. Wie Herr Pickwick die Ausführung seines Auftrags beeilte und gleich im Anfang durch einen höchst unerwarteten Bundesgenossen Verstärkung erhielt.
Zweiundfünfzigstes Kapitel. In dem Herr Pickwick einen alten Bekannten trifft
Dreiundfünfzigstes Kapitel. Erzählt von einer wichtigen Veränderung in der Familie Weller und von dem frühzeitigen Sturze des rotnasigen Herrn Stiggins.
Vierundfünfzigstes Kapitel. Enthält das endliche Abtreten des Herrn Jingle und Job Trotter nebst einem großen Geschäftsmorgen in Gray's Inn Square. Es schließt mit einem doppelten Klopfen an Herrn Perkers Tür.
Fünfundfünfzigstes Kapitel. Enthält einige nähere Umstände in betreff des vorberührten Klopfens, und unter andern, auch interessante, für diese Geschichte bedeutsame Aufschlüsse in Beziehung auf Herrn Snodgraß und eine junge Dame.
Sechsundfünfzigstes Kapitel. Herr Salomo Pell ordnet mit Hilfe eines auserlesenen Kutscherkomitees die Angelegenheit des älteren Herrn Weller.
Siebenundfünfzigstes Kapitel. Eine wichtige Beratung findet statt zwischen Herrn Pickwick und Samuel Weller, wobei sein Vater zugegen ist. – Ein alter Herr in schnupftabakfarbenen Kleidern tritt unerwartet auf.
Achtundfünfzigstes Kapitel. In dem der Pickwick-Klub endlich aufgelöst wird und alles zur allgemeinen Zufriedenheit endet.
Charles Dickens
Denkwürdigkeiten des Pickwick-Klubs
Impressum
Covergestaltung: Olga Repp
Übersetzer: Carl Kolb
Illustration: William Holbrook Beard
Digitalisierung: Gunter Pirntke
2017 andersseitig.de
ISBN
9783961183197 (ePub)
9783961183203 (mobi)
andersseitig Verlag
Dresden
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Dickens Vorrede zu den »Pickwickiern«.
Der Verfasser hatte bei diesem Werke die Absicht, dem Leser eine fortlaufende Serie von Persönlichkeiten und Ereignissen vorzuführen, diese mit möglichst frischen Farben zu malen, und ihnen zugleich dadurch Interesse zu verleihen, daß sie dem wirklichen Leben einen Spiegel vorhalten.
Indem er sich anfangs bei seiner Arbeit den Ansichten