10. (Niedertemperatur-) Saunagänge
11. Ausdauersport / Sauerstoffaufnahme
12. Sonne
13. Wärmesalbe
14. Bürsten
15. Fasten/Wenig essen
16. Obstsäfte, Basen für den Körper
17. Pufferung für die Nacht
18. Gelée Royale
19. Rechtsregulat
20. Chlorella & Spirulina
21. Zedernnussöl
22. Kokosnussöl
23. Beinwellsalbe/-öl
24. Ein guter Schlaf
25. Staubsauger mit Wasserfilter
26. Heilsteine
HEILUNG IM METAPHYSISCHEN RAUM
DIE GESUNDHEITS-CHECKLISTE
VOLKSKRANKHEIT KREBS
Was ist Krebs?
Geld aktivieren
Auszeitpaket
KOSTEN UNSERER NEUEN GESUNDHEIT
ZUSAMMENFASSUNG
LITERATURVERZEICHNIS
PROLOG
Es gibt heute gute und umfangreiche Literatur, die so ziemlich jedes Thema in Sachen Gesundheit erschöpfend behandelt, dennoch ermutigte mich mein Freund Alex dieses Buch zu schreiben, ein Buch, dass all die kleinen unauffälligen Dinge zur Verbesserung unserer Gesundheit beschreibt, deren Wert wir in unserer viel zu schnelllebigen Zeit verkennen und sie damit ungeachtet lassen. Dabei haben gerade sie die nachhaltige Wirkung, die für unsere körperliche und geistige Gesundung so wichtig wäre.
Ziel des Buches ist es einen Wissensschatz anzubieten, den wir in fast allen Lebenslagen anwenden können, um damit das Leben ein Stückchen leichter, aber auch ein wenig unabhängiger von all den Experten um uns herum gestalten zu können.
Gesundwerden ist hier das erklärte Ziel, denn wir alle sind mehr oder weniger krank. Natürlich fallen uns dazu fast unendlich viele Erklärungen ein, warum wir das nicht sind, aber wir werden noch erkennen, dass Gesundheit, so wie wir sie allgemein verstehen, kaum etwas mit Gesundheit im absoluten Sinne zu tun hat.
Gesundheit ist unser größtes Gut, leider merken wir es erst dann, wenn sie schwer am Schwinden ist und unser tägliches Tun irgendwann abrupt eingeschränkt wird. Dann rennen wir zum Arzt und hoffen gleich morgen wieder gesund zu sein, so auch bei mir.
Die Entwicklung zu diesem Buch begann aus meiner eigenen unheilbaren Krankheit vor vielen Jahren heraus. Die Medizin konnte mir nicht helfen, damit hatte ich mich mit einem viel zu frühen Tod auseinander zu setzen. Eine Heilpraktikerin, die wie aus dem Nichts kam, rettete mich wie durch ein Wunder und ließ mich nach 4 Tagen wieder arbeitstauglich werden.
Von solchen Wundern hören wir immer wieder und heute reicht mein Wissen aus, um zu erkennen, dass nicht ständig Wunder um uns herum geschehen müssen, sondern das auch fundiertes Wissen hilfreich sein kann, denn unsere Gesundheitsexperten wissen einfach viel zu wenig.
Wissen aus verschiedenen Fachbereichen fließen in diesem Buch zusammen. Dazu gehören selbstverständlich die Bereiche der Medizin, die für alle Notfallmaßnahmen den Grundstock unseres Daseins sicherstellen. Aufbauend darauf befassen wir uns ausführlich mit der Naturheilkunde, die uns mit ihren großartigen Möglichkeiten die gewünschte Gesundheit für den Rest unseres Lebens zurückgeben wird.
Ebenso wollen wir auch die geistige Heilung ins Spiel bringen, denn sie stellt die stärkste Kraft dar und macht immer wieder mit Wunderheilungen auf sich aufmerksam, an die wir aber nicht wirklich glauben wollen - dabei herrscht doch der Geist über den Körper. Und so werden wir noch erkennen, dass sich unsere Gesundheit nur dann voll entfalten kann, wenn unser Bewusstsein ein für alle Mal den Ego-Level verlässt und in die Welt des Geistes aufsteigt.
Auch unser Erscheinungsbild ist ein Abbild unseres Gesundheitszustandes. Bin ich gesund, dann sehe ich auch gut aus. Meistens sind wir nicht gesund, glauben es aber zu sein und wundern uns dann zurecht, warum wir dann so alt aussehen.
Und nun viel Freude beim Lesen.
November 2020, Michael Herz
Wie die Gesundheit zurückkehrt
BESTANDSAUFNAHME GESUNDHEIT
DIE GESUNDHEIT IST AM SCHWINDEN
Wir lesen und hören es ständig in den Medien, dass es mit unserer Gesundheit seit Jahrzehnten aufwärtsgeht und wir daher immer älter werden.
Immer clevere Diagnostiken entdecken immer mehr Potential Gesundheit zurückzugewinnen, aber auch die unermüdlichen Arbeiten den Krebs endlich zu besiegen, geben uns die Hoffnung endlich gesund ganz alt zu werden, immer wieder neu, bis zu dem Moment, bei dem wir den eigenen Krebs haben und die Maschinerie mit Chemo und Co beginnt.
Wenn mich persönlich eine Erkältung bettlägerig macht und ich morgens zum Arzt gehen muss, weil ich eine Krankmeldung brauche, dann sehe ich die Wirklichkeit der medizinischen Wunder. Es schmerzt mich zutiefst, wenn ich im Wartezimmer all die katastrophalen Krankheitsbilder sehe und mir dabei sicher sein kann, dass diese Menschen genauso wieder rauskommen, wie sie reingegangen sind. „Und wieder hat er mich mit Kortison vollgepumpt, ich kann das nicht mehr aushalten“, so eine Patientin vor kurzem im Wartesaal. Eine andere, völlig verheult, ein Jahr zuvor: „Mir ist es egal, ob ich einen Termin habe, ich bleibe jetzt so lange hier, bis ich dran komme“.
Wenn ich so über die Friedhöfe gehe und mir die „durchschnittliche“ Lebenserwartung anschaue, sehe ich einfach nicht die Langlebigkeit der Menschen. Mit circa 45 Jahren geht das Sterben los und hat so seine Konzentration bei etwa 70 Jahren, um darüber hinaus wieder stark abzuflachen. Die Rentenkassen rechnen heutzutage mit durchschnittlich 90 Jahre, auf den Friedhöfen liegt der Durchschnitt aber nur bei knapp 70 Jahren. Es sieht fast so aus, als würden wir für 20 Jahre zu viel einbezahlen. Wie kann das nur sein?
Die Gesundheit in unserer Gesellschaft ist schwach aufgestellt und mittlerweile gibt es auch so viele junge Erkrankte, die wohl in diesem Leben kaum noch eine Genesung erfahren dürften, wenn sich nicht von Grund auf in der Heilungsstrategie für die Menschen etwas ändert. Obwohl vieles so offensichtlich ist, scheint es für unsere Gesundheitsindustrie ein Dauerproblem darzustellen, angemessen vorzugehen und Linderung für die Leidenden zu verschaffen. Nicht nur, dass die so nötige Heilung auf sich warten lässt, auch die Verantwortung für ihren Heilungsauftrag wird noch an unsere Gene, an unsere Eltern, ja, sogar noch an unsere Großeltern weitergegeben. Ebenso nicht zu vergessen, all die vielen unheilbaren Krankheiten, die uns erreichen können und wir bereits per Definition keine Heilung mehr erwarten dürfen.
Heilung erscheint mir bei näherer Betrachtung fast nur noch Glückssache zu sein, so nach dem Motto: „Ich habe leider Pech, weil meine Mutter und meine Großmutter an Darmkrebs gestorben sind, so werde ich wohl auch daran sterben“, zu mindestens habe ich eine Neigung, in der Medizin Disposition genannt, ebenso an dieser Krankheit zu erkranken und folgerichtig auch daran zu sterben.
Fühlen wir uns da nicht ohnmächtig und nicht vielleicht auch etwas wütend, dass uns der liebe Gott so verletzlich in diese Welt gesetzt hat?
Wer hat eigentlich das Recht eine Krankheit als unheilbar einzustufen? Wer sind diese Institutionen, die mir nichts, dir nichts so etwas behaupten dürfen, um es dann irgendwo auf Papier zu drucken, damit wir Menschen es als Gottgegeben