Parallel zu den großen Ausstellungen zu aktuellen Themenkomplexen und Präsentationen einzelner Künstlerinnen und Künstler baute der Gründungsdirektor Gijs van Tuyl eine Sammlung mit Kunst ab 1968 und ganzen Werkkomplexen auf, angefangen von Carl Andre über Gilbert & George, Georg Herold, Jannis Kounellis, Mario Merz, Bruce Nauman, Thomas Schütte bis hin zu James Welling. Auf 450 Seiten im Katalog (Hatje Cantz Verlag, Ostfildern) ist sie ausführlich dokumentiert.
Ebenfalls komfortablere Arbeitsmöglichkeiten hat die mit Mitteln des BDI ausgestattete Galerie für zeitgenössische Kunst in Leipzig (www.gfzk.de). Dort wird ein diskursives, in die Stadt ausgreifendes Programm mit jungen, international ins Rampenlicht rückenden Künstlern gefahren. 2005 wurde auch der mehrfach hinausgezögerte Neubau des 1837 gegründeten Museums der bildenden Künste Leipzig (www.mdbk.de) eröffnet. Das Haus versichert sich über die Pflege seiner exzellenten Sammlungen früherer Jahrhunderte hinaus auch der jungen Talente und nicht nur der erfolgreichen Leipziger Schule.
Wen es also in die Provinz verschlägt, sollte sich vorher oder vor Ort informieren, zu sehen gibt es genug, und man muss nicht im öden Hotelzimmer hocken.
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