Da würden sie allerdings einiges zu tun haben, denn das Armenhaus war größer als sie anscheinend sich dachten. Es hätte auch noch viel größer sein müssen, um die Situation der Ärmsten der Armen wenigstens ein wenig noch verbessern zu können, aber immerhin groß genug, um die kleine Delegation um Hans Holbein eine ganze Weile noch zu beschäftigen.
Dass die vorhandenen Kapazitäten des Armenhauses indessen tatsächlich viel zu gering bemessen waren, um der größten Armut auch nur halbwegs erfolgreich zu Leibe rücken zu können, das wusste außer den Betroffenen niemand so gut wie Adolphine Brinkmann, die Tochter der mächtigen Gildenfrau Margarethe Brinkmann. Sie hätte dieses Elend am liebsten schon auf der Stelle gelöst und hatte mehr Pläne hierzu als überhaupt jemals hätten umgesetzt werden können.
Aber es nutzte sowieso dies alles überhaupt nichts, so lange nicht die notwendigen Mittel zur Verfügung standen, um solch ehrgeizigen Pläne auch nur in Angriff zu nehmen, geschweige denn, sie in die Tat umzusetzen.
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