„Ich bringe ihn zu dir, Augie. Ich schwöre, ich werde es tun.“
„Nicht wie London, Joe.“
Das Lächeln von Staccio verblasste. Das war ein Tiefschlag, ihn an das Fiasko in England zu erinnern. „Ich sagte, ich würde ihn mitbringen, Augie. Das ist mein persönliches Wort.“
Er verließ diese erhabene Gegenwart und wiederholte schweigend vor sich selbst das Versprechen, dass er hastig gegeben hatte, das aber - ach so verdammt - schwer zu erfüllen war.
In Joe Staccios besorgter Seele bildete sich eine Krise heraus. Eine persönliche Krise, eine Familienkrise - eine Krise des Geistes. In Montreal stand zu viel auf dem Spiel. Die Welt - die ganze verdammte Welt - stand auf dem Spiel.
Joe Staccio wollte nicht zulassen, dass ein Teufelskerl all das umkehrt.
„Ich kriege ihn, Augie“, murmelte er, als er sich nach draußen begab.
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