Nun saß Elise bei mir zu Hause rum. Sie weiß nicht mehr, wo sie suchen soll.
Jetzt fragt sie mich: „Gibt es denn keine lieben Kinder mehr?“
„Aber natürlich gibt es die“, sage ich.
Ich überlege angestrengt, welches Kind ich kenne, von dem ich sagen könnte, dass es ein liebes Kind ist.
Kennt ihr zufällig ein Kind, das nicht lügt, nicht haut, das mit anderen teilt, das hilfsbereit und fleißig ist? Kennt ihr ein Kind, das außerdem höflich und ordentlich ist und auch die Tiere achtet?
Kennt ihr so ein Kind, das nicht fernseh- oder computerkrank ist, das richtig die Straße überquert, sich gründlich Zähne und Nase putzt und auch sonst nichts Böses tut?
Ich habe Elise in dieses Buch gelegt.
Ihr seht sie nicht? Ihr wisst doch, sie ist unsichtbar.
Hoffentlich liest bald ein liebes Kind diese Geschichte oder hört dabei zu.
Dann findet der gute Geist „Elise“, hoffentlich wieder ein „Zu Hause“.
Oder ist sie vielleicht schon bei dir eingezogen?
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