Als ich von dieser Reise zurückkam, bat mich Judy, die Frau vom Chef, um ein Treffen.
Anna: Judy, die Frau vom Chef
Wir trafen uns außerhalb der Stadt in einem kleinen, hochfeinen Hotel. Die Frau vom Chef hatte uns zwei Zimmer reserviert und wollte dort übernachten.
Wir aßen eine Kleinigkeit und Judy sagte, dass sie jetzt ins Bett gehen wollte. Meinen Einwand, dass es erst zwanzig Uhr wäre, überging sie einfach und sagte: »Kommen Sie doch mit zu mir, wir können uns ein wenig unterhalten. Ich habe Ihnen noch viel zu erzählen ...«
Zuerst erschrak ich, dann dachte ich: Was ist den jetzt los?, und sofort wurde meine Muschi klatschnass. Gut, dass ich ausnahmsweise mal einen Slip anhatte, sonst wäre mir alles die Beine hinuntergelaufen.
Im Zimmer angekommen, ein großes, geräumiges Doppelzimmer, ging sie ins Bad und bat mich, Platz zu nehmen.
Nach einigen Minuten kam Judy mit einem schwarzen, knappen BH, Tanga, Strapsen, Netzstrümpfen und schönem Parfüm wieder heraus. »So, du kleine, geile Schlampe, ich weiß doch, was du seit Jahren willst! Zieh dich aus und zeig mir, wie das bei Lesben geht. Nimm mich und mach alles mit mir, was du willst. Ich muss endlich genau wissen, wie sich das anfühlt!«
Oh Gott, diese geile Figur, dieser Arsch, diese Titten und eine Fotze, fast so schön wie meine Muschi. Ich werde verrückt!, dachte ich.
So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen! Ganz zärtlich biss ich ihr in den Popo, küsste ihre Knospen und legte die Frau vom Chef auf den Bauch. Jetzt fuhr ich mit meinen Lippen ganz sanft längs der Wirbelsäule bis hin zum Po. Leicht öffnete ich ihre Schenkel und kraulte ihre Muschi. Sie fing an zu zittern. Mit einem Finger drang ich in sie ein, berührte ab und zu ihren Kitzler, bis sie plötzlich einen Schrei ausstieß, weil es ihr kam. Sie drehte sich um, umklammerte und küsste mich, dass mir bald die Luft wegblieb. Ich spreizte ein wenig ihre Beine und legte mich auf sie. Meine Muschi lag direkt auf ihrer Möse. Wir zogen beide unsere Schamlippen auseinander und unsere Muschis küssten sich ganz innig. Wir bewegten uns so lange ineinander, bis wir von einem riesigen Orgasmus erlöst wurden.
Jetzt drehte ich mich um, so dass wir verkehrt herum aufeinanderlagen. Kenner nennen das die 69er Stellung. Meine Zunge führ erst zärtlich, dann fordernd in ihre Möse. Langsam machte sie mir das alles nach. Erst stöhnte, dann heulte sie vor Glück, als wieder ein Orgasmus über uns herfiel.
Erschöpft schliefen wir ein, um nach etwa zwei Stunden das Spiel wieder von vorn zu beginnen.
Als ich erwachte, lag Judy da und betrachtete mit einem glücklichen Lächeln meine Muschi. Ich schob ihr mein Fötzchen ganz behutsam entgegen, bis Judys Nasenspitze in ihr steckte. Erst stocherte sie mit der Nase in meiner Muschi herum, dann fuhr sie ihre Zunge aus, mit der sie in mir leckte und schmatzte und mich zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte, für den ich mich sofort revanchierte. Zusätzlich steckte ich ihr zwei Finger in den Po, so kam sie noch schneller und intensiver.
Gemeinsam standen wir auf, legten uns in die große Wanne und schauten uns an. Judy lächelte glücklich. Als ich mit meinem dicken Zeh in ihrer Scheide spielte, wackelte sie mit ihrem süßen Arsch, sodass unser angenehm duftendes Badewasser überschwappte.
»Entweder ziehst du deinen Zeh aus mir oder wir steigen aus der Wanne«, stöhnte Judy.
»Was hättest du denn lieber?«, fragte ich.
»Aussteigen!« Schon war sie draußen, legte sich auf den Rücken und bot mir ihre gespreizte Pflaume.
»Steck deine Zunge rein«, bettelte sie.
Ich tat, was sie wollte. Erst rubbelte ich mit meiner Nase ihren Kitzler, dann leckte ich in ihrer Möse herum, bis sie kraftlos zusammensank. »Ich kann nicht mehr«, wimmerte sie.
»Und ob du kannst«, sagte ich ihr. »Komm, streck deine verdorben Zunge heraus.«
Judy schob ihren Daumen in mein Loch und sagte: »Wenn du mich jetzt nicht in Ruhe lässt, beiße ich dir deinen Kitzler ab. Ich kann wirklich nicht mehr!«
So zog sie ihren Daumen wieder heraus, küsste mich noch einmal ganz heiß zwischen meine Schenkel und ging unter die Dusche. Ich tat das Gleiche.
Während wir uns gegenseitig abtrockneten, sagte sie: »Und jetzt ist Schluss mit lustig, ich habe mit dir zu reden!«
Sie bestellte Frühstück aufs Zimmer, dann ging es los. »Was wir heute angestellt haben, war schön, sehr schön! Nur, es wird sich kaum wiederholen lassen können. Bei aller Liebe zu deiner Muschi, deiner Zunge und deinen flinken Fingern! Aber ein richtiger Mann mit einem kräftigen Schwanz ist und bleibt die Nummer eins für mich! Leider habe ich den nicht zu Hause und werde Frank deshalb verlassen. Er weiß es noch nicht, aber wenn er es weiß, dann wird es schlimm für ihn werden.«
»Aber warum denn? Dein Mann ist attraktiv, charmant, clever und steinreich. Was willst du mehr?«, fragte ich.
»Ich will endlich einen richtigen Mann! Ich ficke für mein Leben gern und habe keine Lust, ewig auf der Suche zu sein.«
»Und warum? Vögelt Frank denn nicht gern?«
»Frank ist impotent!«
»Das darf doch nicht wahr sein!« Ungläubig blickte ich sie an.
»Doch, es ist war. Ein ganz großer Liebhaber war er nie. Er vögelte zwei- bis dreimal die Woche ohne Extras. Einfach so, rein-raus – rein-raus. Das konnte er zwar lange und ausdauernd bis ich fix und fertig war, sonst gab’s aber nichts. Kein Vorspiel, kein Nachspiel, keine Zunge – nichts! Als ich ihm am Anfang unserer Ehe einen blasen wollte, war er erschrocken zusammengezuckt und hatte geschrien: ›Tu das nie wieder!‹
Ich durfte seinen großen Schwanz weder in den Mund nehmen, noch berühren. Wenn ich meine Tage hatte, passierte nichts. Kein Tittenfick, keine Schwanzmassage, kein Kuss. Frank machte beim Vögeln sogar das Licht aus. Ich kam mir so richtig gedemütigt vor, als wenn ich eine hässliche Eule wäre, deren nackter Anblick ein Mann nicht ertragen könnte. Ich kann einfach nicht mehr. Schluss – Ende - Aus!« Jetzt fing Judy an zu weinen.
Ich war fassungslos, wusste nicht, was ich sagen sollte, so nahm ich sie einfach in die Arme, drückte sie an mich und küsste sie.
»Und warum war er plötzlich impotent?«, fragte ich.
»Das ist schnell erzählt!«, sagte Judy und fing an zu berichten.
Judy: Der Gärtner
Judy wollte endlich mal wieder liebevoll von einem Mann verwöhnt werden: Mit Vorspiel, mit Liebesküssen und mit allem, was dazugehört.
Der Chauffeur brachte Frank an einem Mittwochnachmittag in seinen Club. Außer dem jungen Gärtner war niemand im Haus. Judy lag im Bikini auf ihrer Terrasse, als der Gärtner kam, um die Blumenkübel zu wässern. Bis auf kurze Shorts hatte er nichts an. Sein gestählter Körper glänzte in der Sonne. Als er Judy entdeckte, erschrak er, entschuldigte sich und wollte wieder gehen.
»Bleiben Sie, Dave«, sagte Judy, »die Arbeit muss erledigt werden, die Pflanzen sollen ja nicht vertrocknen.«
Er tat, wie befohlen, konnte sich wohl von ihrem Anblick nicht lösen. Immer wieder schaute er sie an und nahm anscheinend nicht wahr, dass Judy ihn durch ihre große Sonnenbrille beobachtete. Er zögerte seine Arbeit immer weiter hinaus und Judy merkte, dass sich seine Shorts ausbeulten. Er hatte einen Ständer, den sie gern einmal näher betrachtet hätte.
»Gehen Sie doch bitte in die Küche und holen Sie mir die Erdbeerbowle. Ach, und bringen Sie Gläser mit«, bat Judy ihn.
Als er zurückkam, forderte sie ihn auf, sich zu setzen und in beide Gläser einzufüllen. Den Stuhl hatte sie in seiner Abwesenheit so zurechtgerückt, dass sein Oberschenkel direkt neben ihr platziert war.
»Wie lange sind Sie eigentlich schon bei uns«, wollte Judy wissen.
»Seit