Jacques hatte seinen Beobachtungsposten aufgegeben. Sein Arbeitsoverall war im Schritt stark ausgebeult. Er schob meine Finger zur Seite und zog die Banane aus meiner Scheide. Er betrachtete die von dem Wasser und meinem Schleim feuchte Frucht und roch daran, bevor er sie ableckte. Was hatte er vor? Er öffnete den Reisverschluss des Overalls und zog ihn aus. Darunter war er völlig nackt.
Er war gebaut wie ein Schrank, sehr behaart und hatte das größte Glied, das ich je gesehen hatte. Es war noch größer, als das von Sir March.
Mir schien, die Eichel besaß die Größe eines Pfirsichs. Der ganze Schwanz war stämmig und dick. Ich musste ihn anfassen! Und griff zu. Ich konnte ihn mit einer Hand kaum umgreifen. Jaques grunzte, als ich ihn berührte. Er zog mich von der Liege hoch. Verwirrt beobachtete ich, wie er das Kopfteil der Liege herunterklappte und sich dann hinlegte. Er gab mir durch Gesten zu verstehen, dass ich mich auf ihn setzen sollte. Ich schüttelte den Kopf. Nach dem anstrengenden Vormittag wollte ich dieses Riesenteil nicht in mir haben, sonst zu jeder Zeit gern, aber nicht heute. Es würde nicht einfach sein, ihn aufzunehmen.
Doch dann wurde mir durch seine Gesten klar, dass ich ihn nicht richtig verstanden hatte. Ich sollte mich auf sein Gesicht setzen, und zwar so, dass ich seinen Schwanz bearbeiten konnte.
Vorsichtig ließ ich mich also auf sein Gesicht sinken. Als Erstes spürte ich das Kitzeln seiner Barthaare an meinen Schamlippen und seine Nase an meinem Anus, dann schob sich seine Zunge in mein Mösenloch, aus dem immer noch Wasser und mein Saft lief. Ich hockte über ihm, weil ich mich nicht traute, mich richtig auf seinen Mund und seine Nase zu setzen. Ich hatte Angst, er würde keine Luft mehr bekommen. Doch er umfasste meine Taille und drückte mich fest auf sein Gesicht. Ich spürte seinen Atem. Ich rutschte ein wenig nach vorn, sodass seine Nase zwischen meinen Pobacken ruhte.
An seinem zuckenden Schwanz konnte ich sehen, wie sehr ihn mein Geruch und mein Geschmack antörnten. Er leckte mit seiner langen, großen Zunge meine Schamlippen samt Kitzler und ließ sie immer wieder in mich schnellen. Auch ich war sehr erregt und beugte mich vor, um an seinem Glied zu lecken. Wie ich es mir gedacht hatte, passte die Eichel kaum vollständig in meinen Mund, also ließ ich meine Zunge am Stamm und Kuppe entlanggleiten und massierte den Schaft mit beiden Händen. Meine Brüste drückten gegen seinen behaarten Unterleib und so wurden auch meine Nippel stimuliert. Jacques saugte und lutschte immer heftiger an meinen Lippen. Meine Klitoris fühlte sich an, als ob sie gleich platzen würde. Ich war zu abgelenkt, und konnte seinen Schwanz nicht mehr lecken. Stattdessen gab ich mich ganz den geilen Gefühlen hin, die er mir bereitete, und rutschte auf seinem Gesicht hin und her, zumal er nun auch meinen Anus mit seiner Zunge bearbeitete.
Seinen steinharten Schaft hielt ich allerdings weiterhin wie einen Steuerknüppel umklammert. Unser Keuchen und Stöhnen konnte man bestimmt bis zum Haus hören. Ich schaffte es nicht, mich zu beherrschen, nicht laut zu schreien, und fühlte, wie mich ein gewaltiger Orgasmus überrollte. Als ich kam, drückte ich Jacques’ pralle Eier fest zusammen und ließ mich nach vorn fallen. Ich spürte, wie ich direkt in seinen Mund spritzte. Gleichzeitig schoss das Sperma aus seinem Schwanz und traf mich ins Gesicht. Ich nahm die Spitze der Eichel in den Mund, um die Sahne zu schlucken, aber es war zu viel. Es sprudelte wie aus einem Springbrunnen und bald lief mir das Sperma aus meinem vollen Mund. Jacques hatte meinen Saft vollständig aufgenommen und atmete schwer in meine Spalte. Schließlich ließ ich sein Glied los.
Er stand auf und zog seinen Overall wieder an. Ohne ein Wort zu sagen, ging er in Richtung Gartenhaus davon.
Ich nahm das Handtuch und säuberte mich. Es würde sich hoffentlich bald eine Gelegenheit finden, die Bekanntschaft mit diesem Riesenschwanz zu vertiefen.
Kapitel 9
In meinem Zimmer fand ich einen Blumenstrauß und eine Karte vor. Tim bedankte sich für den Vormittag und lud mich zur Feier seines Geburtstages am Abend in ein Restaurant zum Essen ein. Er wollte mich um halb acht abholen. Das klang mal nach einem ganz normalen Rendezvous.
Ich duschte, wusch meine Haare und legte mich ein wenig hin, aber bald war es Zeit, mich fertig zu machen. Ich wählte diesmal eines der Kleider, die ich mir vor ein paar Tagen gekauft hatte. Das schwarze Kleid war zwar kurz und körperbetont, aber nicht so aufreizend, wie die anderen Kleider, die ich in letzter Zeit trug, sondern eher elegant. Ich hatte sogar das erste Mal seit langem einen Slip an, allerdings konnte man den Hauch von schwarzer Spitze kaum als Unterwäsche bezeichnen. Schwarze halterlose Strümpfe und High Heels aus Lackleder machten mein Outfit komplett. Meine langen leicht gelockten Haare fielen mir über die Schultern, und ich hatte mich nur dezent geschminkt. Ich hoffte, dass ich Tim gefallen würde.
***
Pünktlich um halb acht klopfte Mrs Baine an meine Tür. Tim wartete bei seinem Sportwagen vor dem Haus. An seinen Blicken merkte ich, dass mein Aussehen ihm gefiel. Er trug einen eleganten Anzug und wirkte schüchtern. Statt mir zur Begrüßung einen Kuss zu geben, hielt er mir nur die Wagentür auf. Als ich ihn beim Einsteigen kurz am Arm berührte, wurde er knallrot.
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