NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tessa Devon
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862775279
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mein erwartungsvolles Mösenloch ein. Leider gönnte er mir nur zwei, drei tiefe Stöße, ehe er seinen von meinem Saft sehr nassen Prügel wieder herauszog.

      Er drehte sich zu Tim, sagte »Du bist dran«, und trat zur Seite.

      Tim bückte sich. Ich keuchte, als ich seine überraschend raue Zunge an meinen geschwollenen Lippen spürte. Noch etwas unbeholfen, aber gründlich, erkundete er die weiche Haut meiner Spalte und ließ seine Zunge überall hingleiten. Sicher war Mr Fenroy viel routinierter, aber diese intensive Erkundung meiner Löcher machte mich extrem geil. Mein Becken zuckte ihm entgegen und ich wurde lauter.

      Mr Fenroy war inzwischen ganz dicht hinter Tim getreten. Schließlich richtete Tim sich auf. Sein Mund und sein Kinn glänzten von meinem Saft. Obwohl er gerade erst abgespritzt hatte, war sein Schwanz schon fast wieder steif. Mr Fenroy rieb seinen von mir gut befeuchteten Kolben am Hintern von Tim und ließ ihn zwischen dessen Pobacken gleiten. Dabei wichste er Tims Schwengel und führte ihn an meine Spalte.

      »Ich glaube, er ist hart genug.«

      Dann drang Tim vorsichtig in mich ein. Es war auch höchste Zeit, ich wollte endlich richtig gefickt werden.

      Gierig spannte ich meine Beckenbodenmuskeln an, damit die größtmögliche Reibung für Tim entstand.

      Mr Fenroy blieb nicht untätig. Ich fühlte, wie seine Hand weiterhin Tims steinharte Hoden massierte und offensichtlich hatte er begonnen, Tim anal zu entjungfern. Tim stieß mich nur noch halbherzig, da er sich auf das Gefühl des in ihn eindringenden Schwanzes konzentrierte. Schließlich hörte er auf, mich zu stoßen und seufzte tief, als der große Prügel von Mr Fenroy den Schließmuskel überwand und ganz in ihm war. Tim hatte den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen, während Mr Fenroy mit tiefen Stößen begann.

      Ich spürte, wie Tims Kolben in mir währenddessen knallhart wurde und pulsierte. Mr Fenroy stieß heftiger. Seine Bewegungen übertrugen sich durch Tim auf mich und Tim fickte mich in demselben Rhythmus, wie Mr Fenroy ihn fickte. Es war unglaublich geil! Tim konnte vor Lust kaum noch atmen. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können. Auch ich stand kurz vor dem erlösenden Orgasmus, und als Tim seinen Saft wie eine Fontäne in mich spritzte, kam es mir. Auch Mr Fenroy pumpte nun sein Sperma in den Anus von Tim. Wir waren so laut, dass man uns sicher in der Nachbarschaft hören konnte.

      Tim vermochte kaum noch zu stehen. Mr Fenroy zog seinen Prügel aus ihm heraus und ich sah, dass er nicht alles abgespritzt hatte.

      Tim sank erschöpft in einen Sessel.

      Mr Fenroy wichste seinen Schwanz und drang in mich ein, um den Rest seiner Sahne in meinem Loch zu verteilen. Ich war mir sicher, dass Tim mit seinem Geburtstagsgeschenk bisher zufrieden war.

      Ich musste dringend auf die Toilette. Außerdem war ich verschwitzt. Neben dem Zimmer mit der Terrasse befand sich ein Badezimmer. Auf meinem Weg dorthin bemerkte ich einen etwa sechzigjährigen Mann, der uns wohl die ganze Zeit durch das große Fenster zugesehen hatte. Er saß bequem in einem Sessel, seinen erschlafften Schwanz in der Hand.

      Noch einer, der seinen Spaß gehabt hatte ... Wahrscheinlich war das Sir Simon, der Patenonkel von Tim, der sich davon überzeugt hatte, dass sein Geschenk angekommen war. Nackt und klebrig von den Spermaresten ging ich dicht an ihm vorbei in das angrenzende Bad. Die Tür ließ ich weit offen, sollte er mir doch zusehen.

      Ich hockte mich über das Toilettenbecken und verschaffte meiner gut gefüllten Blase Erleichterung. Plötzlich bemerkte ich, dass mir Sir Simon gefolgt war. Gebannt sah er zu, wie sich der goldene Strahl ins Becken ergoss. Es erregte ihn offensichtlich, denn sein Schwanz zuckte und begann, wieder härter zu werden. Ich spreizte meine Schenkel weiter und schob mit der Hand meine Schamlippen auseinander, damit er besser sehen konnte. Der Strahl war nun zu einem Tröpfeln geworden.

      Meine Finger waren nass vom Urin.

      Sir Simon stand jetzt dicht vor mir. Ich griff mit meinen feuchten Fingern nach seinem Schwanz und massierte ihn. Es gefiel ihm sichtlich, denn sein Prügel wuchs unter meinen Händen und Sir Simon stöhnte. Lange würde er diese Behandlung nicht durchhalten.

      Ich beugte mich vor und leckte über die violette harte Eichel. In der Blase hatte ich noch ein wenig Urin, den ich langsam ins Becken laufen ließ. Schon das Geräusch gab Sir Simon fast den Rest, und er genoss den Anblick, wie die gelbe Flüssigkeit aus mir herauslief. Ich wichste seinen Schwanz kräftig. Als ich den letzten Tropfen aus mir herausgepresst hatte, spürte ich, wie sein Saft in ihm hochstieg. Wieder beugte ich mich vor und ließ mir die Ladung auf die Brüste klatschen. Für einen nicht mehr jungen Mann, der erst kurz vorher abgespritzt hatte, kam wirklich eine Menge.

      Ich stand nun mit leicht gespreizten Beinen und vollgespritzten Brüsten vor Sir Simon. Zu meiner Freude nahm er einen meiner prallen Nippel in den Mund und saugte heftig an ihm. Eine seiner Hände fand den Weg zwischen meine Schamlippen. Als er begann, meine pralle Knospe zu reiben und gleichzeitig kräftig meine Warze zu bearbeiten, schrie ich auf. Wie ein hungriger Säugling sog er auch an meinem anderen Nippel, stieß mir zwei Finger tief in mein Fötzchen und ich kam. Was für ein Vormittag!

       Kapitel 8

      Nachdem ich geduscht hatte, wickelte ich mich in ein Handtuch und ging in den Garten zum Pool. Es war sehr warm und ich war müde.

      In der Nähe schnitt Jacques, der für die gröberen Arbeiten in Haus und Garten zuständig war, die Hecke. Er war Franko­kanadier, ein riesiger, ungehobelter Kerl, mit Vollbart und Händen wie ein Schaufelbagger. Er sprach wenig, und zudem ein merkwürdiges, für mich kaum verständliches Französisch. Ich hatte mit ihm, außer Begrüßungen aus Höflichkeit, noch kein Wort gewechselt und schenkte ihm auch jetzt keine weitere Beachtung. Das Klackern der Heckenschere störte mich nicht.

      Ich nahm das Handtuch ab und setzte mich auf eine der Liegen, neben der ein kleiner Tisch mit einer Schale Obst, einer Wasserkaraffe und einem Behälter mit Eiswürfeln stand. Meine Pooltasche mit Sonnenöl war auch da. Das Rückenteil der Liege hatte ich hochgestellt. Als ich mich gründlich einölte, bemerkte ich, dass meine Brustwarzen von dem intensiven Saugen heute Vormittag gereizt waren. Auch meine Klitoris fühlte sich wund an. Das musste ich mir genauer ansehen.

      Ich nahm meinen Handspiegel aus meiner Tasche und öffnete meine Schenkel. Um besser sehen zu können, zog ich meine Schamlippen zur Seite. Alles war gerötet, was aber nach der Beanspruchung kein Wunder war. Ob eine Salbe helfen würde? Ich hatte aber keine Lust, aufzustehen.

      Als mein Blick auf den Behälter mit den Eiswürfeln fiel, kam mir eine Idee. Die Eiswürfel waren ziemlich groß und hatten in der Mitte eine runde Vertiefung. Ich nahm einen in die Hand und rieb ihn sanft an meiner rechten Brustwarze. Mein geschwollener Nippel passte genau in die Aussparung. Die Kühlung tat gut. Das Eis schmolz ziemlich schnell. Für meine andere Brustwarze brauchte ich schon einen neuen.

      Als dieser ebenfalls geschmolzen war, fuhr ich mit meinen kalten Fingern durch meine Spalte. Auch hier fühlte es sich sehr angenehm an. Ich nahm einen weiteren Eiswürfel und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen und an meinem Kitzler. Wie sich wohl eine Kühlung von innen anfühlen würde? Leider schmolz das Eis in meiner Spalte noch schneller, als an meinen Nippeln. Ich schob den Rest des Würfels mit den Fingern in mein wundes Loch, kam aber leider nicht sehr weit. Mist! Hatte ich irgendetwas in meiner Tasche, was mir helfen könnte, einen Würfel tiefer einzuführen? Leider nicht. Aber da fiel mein Blick auf die Schale mit dem Obst. Eine der großen Bananen war noch ziemlich grün.

      Prüfend drückte ich die Frucht. Ja, sie war unreif und hart. Perfekt. Ich ließ ein wenig Wasser aus der Karaffe über die Schale laufen, als ich bemerkte, dass Jacques nun weitaus näher bei mir an der Hecke stand, als vorher. Das Klackern der Schere hatte aufgehört. Sollte er mich doch beobachten, wenn er wollte. Das war mir egal, ich wollte jetzt die Banane testen. Wieder nahm ich einen Eiswürfel und drückte ihn in mein Loch.

      Dann führte ich das runde Ende der Banane ein und schob die fast gerade Frucht langsam tiefer hinein, sodass der Eiswürfel die ganze Passage bis zu meinem Muttermund hinaufglitt. Es war kalt, aber es fühlte sich sehr, sehr gut an. Die Banane hatte genau die richtige Länge und Dicke, um mich nicht