NaturGeil | Erotischer Roman. Tessa Devon. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tessa Devon
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862775279
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Lippen auf- und abgleiten und stieß gegen meine Knospe. Das brachte mich fast zum Kommen, und ich bemerkte kaum den kurzen Schmerz, als er mit einem Stoß bis zu den Eiern in mich eindrang. Es brannte zwar, aber ich war viel zu geil, um das zu beachten. Dann zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, nur um gleich darauf wieder tief und fest zuzustoßen. Ich war völlig außer mir, so hatte ich mir das nie vorgestellt.

      Das Gefühl, von dem großen Schwanz so ausgefüllt zu sein und gestoßen zu werden, war unbeschreiblich! Ich bemühte mich, mein Becken im Takt seiner Stöße zu bewegen und umklammerte den Schwanz mit meinen inneren Muskeln.

      Mr Fenroy stöhnte laut und murmelte Unverständliches in mein Haar. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Er stieß jetzt immer schneller zu, um dann in mir förmlich zu explodieren. Als er seine Sahne in mich spritzte, kam ich noch heftiger als zuvor. Eine Welle von Lust ließ mich erzittern und einen Moment dachte ich, ich würde ohnmächtig werden.

      Mr Fenroy lag auf meinem Körper und atmete schwer. Sein Schwanz steckte noch in mir. Vorsichtig machte ich mich frei. Als der Schwanz aus mir herausglitt, sah ich, dass er mit unseren Säften und etwas Blut von mir beschmiert war. Das Laken zeigte auch Flecken. Auf dem Nachtisch lag eine Schachtel mit Taschentüchern. Ich tupfte meine Scheide ein wenig ab und säuberte dann den Schwanz von Mr Fenroy ebenfalls. Ein Blick auf den kaum erschlafften Riemen brachte mich aber auf eine bessere Idee. Die Sahne träufelte noch immer aus dem kleinen Loch. Ich wollte wissen, wie sie schmeckte, und so begann ich, den Schwanz mit meiner Zunge zu lecken. Mr Fenroy kam gerade erst zu Atem, aber ich konnte an meiner Zunge spüren, dass sein Schwanz sich wieder zu voller Größe aufzurichten begann. Mein Scheideneingang fühlte sich wund an, aber es gab ja noch ein anderes Loch ...

      Auch Mr Fenroy schien diese Möglichkeit eingefallen zu sein. Mit vor Erregung heiserer Stimme forderte er mich auf, mich so über ihn zu setzen, dass er mein Fötzchen lecken konnte und meinen runden festen Po direkt vor der Nase hatte, während ich mich über ihn beugte, um seinen Schwanz von den letzten Spuren des vorherigen Abenteuers zu befreien.

      Meine Brüste rieben sich dabei an seinem Bauch, was uns beiden sehr gefiel. Mr Fenroy ließ seine Zungenspitze in meine glitschige Spalte gleiten und verteilte zusätzlich mit einem Finger meinen noch immer, beziehungsweise schon wieder, fließenden Saft auch in meiner Poritze. Sanft drückte er dabei gegen meinen engen Anus, wo bisher nie mehr als ein Kinderzäpfchen gegen Fieber eingeführt worden war. Dann setzte er seine Zunge dort ein.

      Zunächst leckte nur meine Rosette und spreizte dabei meine Backen, sodass sich mein geiles kleines Poloch etwas öffnete. Ich hatte allerdings unter dem Eindruck dieser neuen sensationellen Gefühle, die mich durchzuckten, aufgehört, seinen Schwanz zu lecken, der wieder knallhart aufrecht stand. Ich griff hinter mich und half ihm, meine Pobacken auseinanderzuhalten. Als er bemerkte, wie sehr mir das gefiel, was er mit mir machte, bohrte er seine Zunge vorsichtig tiefer in mein Loch. Ich stöhnte laut und merkte, wie mir mein Geilsaft nun auch aus dem Anus floss. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es dort so nass werden konnte. Als Mr Fenroy spürte, wie sich mein Schließmuskel lockerte, befahl er, mich auf allen vieren vor ihm hinzuknien und meinen Hintern schön hoch zu recken, was ich sofort machte.

      Meine großen Brüste baumelten hin und her und einen Moment genoss Mr Fenroy diesen Anblick. Dann spreizte er meine Pobacken soweit es ging und ich spürte, wie er seine pralle Eichel ansetze und langsam zustieß. Ich zuckte trotz meiner Geilheit zusammen. Doch nach ein, zwei vorsichtigen Stößen hörte und spürte ich, wie sich mein Poloch schmatzend dem Ansturm öffnete. Er schob seinen dicken Schwanz nun ganz hinein und grunzte vor Geilheit, weil ich ihn so eng umschloss. Auch ich wimmerte und stöhnte, war so unglaublich ausgefüllt.

      Als er mit seinen Stößen begann, und seine Eier dabei gegen meinen Hintern klatschten, beugte er sich soweit über meinen Rücken, dass er meine schaukelnden Titten umfassen und massieren konnte. Er zog an den Nippeln, während er laut stöhnend seinen Riemen immer weiter in mein Poloch rammte. Ich konnte nicht mehr und kam laut schreiend, als er plötzlich meine Brüste fest umklammerte, mir seinen pumpenden Schwanz tief in den Anus drückte und seine heiße Sahne in mir ergoss.

      Kraftlos sank ich auf das Bett und spürte, wie der Saft von Mr Fenroy aus meinem Poloch lief, als er seinen Schwanz herauszog. Wir waren beide völlig erschöpft und restlos befriedigt. Ich schloss die Augen und spürte, wie er die Decke über mich legte.

      Ich war nun entjungfert und gespannt, was mich in diesem Haushalt noch alles erwarten würde. Allerdings wusste ich nicht recht, ob ich meinen Job würde behalten können, falls Mrs Fenroy erfahren sollte, was hier gerade passiert war. Aber erst einmal schlief ich ein.

       Kapitel 2

      Als ich nach einiger Zeit aufwachte, war Mr Fenroy nicht mehr da. Dafür standen Mrs Fenroy und die Haushälterin, Mrs Baine, am Bett und sahen mich an.

      Mrs Fenroy schlug die Bettdecke zur Seite und betrachtete schweigend das mit Sperma, etwas Blut und meinem Saft verzierte Laken und die getrockneten Reste an meinem Fötzchen und Schenkeln. Ängstlich wartete ich, was jetzt passieren würde. Sie drehte sich zu Mrs Baine um und sagte nur: »Badezimmer.«

      Ich stand auf und ging hinter Mrs Baine her zu der Tür, die vom Schlafzimmer aus in das Badezimmer führte.

      Mrs Fenroy folgte uns und ich wusste, dass sie nun auch die Spuren ihres Mannes auf meinem Po sehen würde. Ich erschauerte bei dem Gedanken an die gewaltige Ladung, die er da reingespritzt hatte. Das Badezimmer war groß und hatte eine Dusche, unter der man sicher zu dritt Platz hatte, sowie eine riesige freistehende ovale Badewanne. Es gab auch eine bequem aussehende Liege, erstaunlicherweise mit ein paar gut gepolsterten seitlichen Halterungen für die Beine.

      Mrs Baine forderte mich auf, unter die Dusche zu gehen. Sie nahm den Duschschlauch in die Hand, prüfte die Wassertemperatur und begann, mich abzuduschen – wie ein Kind. Dann nahm sie flüssige Seife und rieb meinen nassen Körper von oben bis unten gut ein. Besonders ausgiebig seifte sie meine Brust ein. Als Nächstes musste ich die Beine spreizen und sie schäumte auch hier alles gründlich ein. Dann brauste sie mich ab.

      Mrs Fenroy betrachtete die Prozedur schweigend und mit unergründlicher Miene. Mir war das langsam unheimlich. Mrs Baine nahm ein großes Handtuch und frottierte mich ab. Meine Nippel wurden hart, als sie heftig meine Brüste rieb. Auch zwischen meinen Beinen ging sie sehr gründlich vor.

      Sauber und trocken musste ich mich jetzt auf die Liege legen, mit den Beinen in den Halteschalen. Meine Scham lag nun völlig offen vor den Frauen. Mrs Fenroy reichte Mrs Baine einen Stielrasierer und eine Dose Rasierschaum. Der kühle Schaum auf meinem Fötzchen war ein sehr anregendes Gefühl. Dann rasierte Mrs Baine mich gründlich. Kein Härchen blieb stehen. Den restlichen Schaum tupfte sie ab. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.

      Ich wurde unter den Blicken der beiden Frauen langsam doch verlegen und wollte mich gerade aufrichten, als Mrs Fenroy Mrs Baine den Rasierer aus der Hand nahm, prüfend mit den Fingern an meinen Schamlippen entlangfuhr und dann plötzlich den Stiel des Rasierers erst in meine Scheide stieß und dann in meinen Po. Wir drei konnten hören, wie mein geiles kleines Loch den Stiel dankbar schmatzend umfing. Zufrieden zog Mrs Fenroy den Rasierer wieder heraus und reichte mir einen Handspiegel.

      »Sieh selbst, so ist es besser.« Neugierig betrachtete ich mein offen stehendes Fötzchen. Die Lippen waren leicht geschwollen, aber saftig, glatt und glänzten vor Nässe. Mein großer Kitzler stand deutlich hervor und zuckte schon wieder. Mein Poloch war ein bisschen rot, aber hatte sonst durch den großen Schwanz von Mr Fenroy keinen Schaden genommen.

      Mrs Fenroy griff jetzt zu einem Fläschchen mit Öl. »Das wird dich entspannen.« Sie begann, das Öl sorgfältig an allen Stellen einzumassieren, nachdem sie es auf meinen Kitzler hatte fließen lassen. Wieder vollkommen geil, ließ ich mich zurücksinken.

      Mrs Baine träufelte mir nun Öl auf meine Titten und massierte die Flüssigkeit hier genauso sorgfältig ein. Die streichelnden Hände an meinen intimsten Stellen erregten mich immer mehr und als mir Mrs Fenroy einen geölten Finger in meine Scheide und einen weiteren in meinen Anus schob, kam ich laut stöhnend.

      Beide Frauen ließen nun von mir ab. Ich durfte einen