»Ich fürchte, Sir, Sie haben in diesem Moment bereits selbst die Erklärung gefunden, die ich zu geben gewillt war«, sagte Josuah Parker, der peinlich betroffen war, zumal sein junger Herr sich ohne jede Umschweife im Sand ausstreckte, um ebenfalls einen kurzen Tiefschlaf anzutreten.
Parker beeilte sich, die vier Wagenklinken von ihrem stacheligen Überzug zu befreien, da diese spitzen Stacheln immerhin mit einem Indianerpräparat versehen waren, das den bereits erwähnten Tiefschlaf garantierte.
*
Parker war zwar peinlich berührt, daß es seinen jungen Herrn erwischt hatte, er machte sich gewisse Vorwürfe, verlor darüber aber keine wertvolle Zeit. Sein Gefühl sagte ihm, daß die Gefahr noch nicht überstanden war.
Er lud sich seinen jungen Herrn auf die Schulter und trug ihn vom Wagen weg. In unmittelbarer Nähe des Kiesbaggers bettete er ihn weich in den Sand und wartete der Dinge, die da seiner bescheidenen Ansicht nach kommen mußten.
Er sollte sich nicht getäuscht haben.
Wenige Minuten nach dem Weggang vom Wagen erschien auf der Rampe zur Kiesgrube ein zweites Verfolgerauto. Dieser Wagen – es handelte sich um einen kleinen Chevrolet-Laster – preschte förmlich nach unten in die Kiesgrube und hielt mit quietschenden Bremsen neben dem Dodge. Im Licht der wenigen Hängelampen waren zwei weitere Männer zu sehen, die förmlich aus diesem Kleinlaster herausfielen und sich blitzschnell im Gelände verteilten.
Die Jagd konnte beginnen.
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