Joe meinte, er müsste sich für den Abend vorbereiten und verschwand.
7. LadysNight
Der »Ladys Day« war ein voller Erfolg. Ich befürchtete schon, dass die Nacht ein Flop werden würde, denn die Ladys waren so aktiv, dass die Gentleman am Ende der Nacht nicht mehr bei Kräften waren.
Sehr viel später erfuhr ich allerdings, dass einer der Gäste, den ich nicht persönlich kannte, für ein paar Dollar Potenzmittel verkauft hatte. Das hatte sich wohl schnell herumgesprochen und so waren fast alle in den Morgenstunden wieder fit.
Susan, die mit Dave und Burt ein Hühnchen zu rupfen hatte, erschien mit der Domina. Die beiden hatten Susan, die so scharf auf sie war, einfach versetzt. Jetzt sollten sie dafür büßen. Susan rief Joe und befahl ihm, Dave und Burt auf die Liegewiese zu holen. Ruck zuck waren sie da.
Langsam sagte Susan: »Nun zieht euch mal schön aus!«
Als die beiden Männer keine Anstalten machten, holte sie sich drei knackige Stewardessen und machte sich gemeinsam mit denen über sie her.
Im Nu standen Dave und Burt da, wie Gott sie schuf, nur ihre sonst so strammen Penisse waren nicht stramm, im Gegenteil.
»Kniet euch vor mich«, befahl die Domina mit schneidender Stimme.
Beide zögerten, hatten aber keine Wahl. Sie knieten vor ihr und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Bei einer Domina waren sie noch nie gewesen. Sie hatten zwar schon davon gehört, aber wie das wirklich ging, war ihnen fremd.
Die Domina nahm eine ihrer Peitschen zur Hand und man hörte es zischen. Dann landeten die ersten Schläge auf ihren Rücken. Die Männer zuckten und bissen die Zähne zusammen. Nach dem vierten Schlag fragte die Domina: »Warum winselt ihr nicht, warum bittet ihr nicht um Gnade?«
Mutig erwiderte Burt: »Wir wollen keine Gnade, es tut so gut.«
Jetzt schlug sie etwas fester zu, dann rief sie: »Legt euch auf den Rücken und nehmt die Hände über den Kopf.«
Sie fesselte beide mit weichen Lederriemen. Als sie fertig war, rief sie in die Runde: »Bedient euch!«
Dann verschwand sie in der Bar, wo sie Senta und Pat, den Fitnesstrainer, intensiv bearbeitete. Der kroch nach einer halben Stunde entnervt in sein Studio, während Senta vergnügt nach neuen Opfern suchte.
Susan und Margarita stürmten auf die Liegewiese und machten sich über die gefesselten Kerle her. Zuerst massierten sie die beiden die Schwänze, die im Nu groß und steif wurden. Dann ließen sie die beiden Köpfe zwischen ihren mächtigen Schenkeln verschwinden und befahlen lautstark: »Nun leckt mal schön!«
Burt und Dave hatten keine Wahl. Immer, wenn sie ihre Zungen nicht schnell genug bewegten, wurde es eng für sie. Die prallen Schenkel zogen sich zusammen, sodass sie kaum noch Luft kriegten.
Während ich den vieren mit einem wohligen Lächeln zusah, spürte ich plötzlich einen riesigen Schwanz in meiner Möse, der sich ungefragt von hinten in mich versenkt hatte.
Betty bemächtigte sich Randy, dem Freund von Pamela.
Als Pamela das sah, rief sie: »Da mach ich mit! Den machen wir zusammen fertig.« Was sie aber nicht schafften.
Nach fast einer Stunde heftiger Bewegungen konnten beide nicht mehr. Randy aber hatte, dank Potenzpille, die er vorhin gekauft hatte, noch volles Rohr. Er ließ sich von der Masseurin Li vernaschen, die gerade von Susans Organisten gestiegen war.
Mein Kerl, der kraftlos in mir herumorgelte, hatte schon bald genug, zog sein mickriges Schwänzchen aus mir und schlich von dannen.
Ich ging durch sämtliche Räume und war sehr zufrieden. Alle waren beschäftigt, alle waren geil und glücklich, niemand kam zu kurz. Meine Muschi schrie jedoch nach mehr.
Eine junge Frau vom Service schaute sehnsüchtig zu, wie sich zwei Frauen am Pool miteinander vergnügten. Sie lagen aufeinander und küssten sich heiß. Die, die sich unten befand, hatte die Beine gespreizt und die, die oben lag, rieb ihre Muschi an ihr. In diesem Augenblick hatten beide einen Orgasmus. Meine kleine Stewardess griff sich zwischen ihre Schenkel und wollte verschwinden.
Doch ich rief: »Halt, Kleines, bleib mal hier!«, und hielt sie am Arm fest. »Komm mal mit, wir machen etwas Schönes zusammen.«
»Ich kann nicht, ich habe noch Dienst«, sagte sie.
»Das werde ich für dich regeln, komm mit.«
Sie bekam ganz große Augen, als wir meine Suite betraten.
»Dürfen wir das denn?«, fragte sie. »Ich glaube, das ist die Suite der Schiffsbesitzerin.«
»Mach dir keine Sorgen, ich darf das.«
»Wenn mich Mr Newman sucht, gibt es aber Ärger.«
»Wie ist denn dein Name?«
»Angelica.«
Ich rief Mr Newman an und sagte ihm, dass ich eine gewisse Angelica vom Service bei mir hätte und dass sie auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar wäre.
Er blieb gelassen und sagte, dass es sowieso kaum auffiel, da es im Restaurant drunter und drüber ginge. Und wenn jemand etwas essen oder trinken wollte, bediente er sich meist selbst.
Ich dankte ihm und legte auf. Danach holte ich eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank, machte sie auf und schenkte ein.
»Prost, meine Kleine. Du darfst Anna zu mir sagen.«
Mit großen Augen starrte sie mich ungläubig an.
Ich lachte und stieß an ihr Glas. »Los, trink, du wirst es brauchen!«
Wir prosteten uns zu, dann zog ich die Schleife ihrer kleinen Schürze auf und entledigte sie ihres winzigen Slips.
»Jetzt darfst du mich ausziehen«, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Mit zitternden Händen und rotem Kopf machte sie sich an meiner Bluse zu schaffen. Als sie sie ausgezogen hatte, nestelte sie am Reisverschluss meines Rockes herum und streifte ihn mir ab. Drunter trug ich nichts.
»Leg dich auf das Bett«, sagte ich.
Sie tat, wie befohlen. Ich öffnete ihre Schenkel, goss einen Schluck Champagner auf ihren Bauch, der ihr in die Muschi lief.
»So trinke ich Schampus am liebsten«, sagte ich und schlürfte ihn aus ihrer wie wild zitternden Möse. Sie schrie auf vor Lust.
»Schenk nach«, sagte ich und schlürfte weiter.
Ein riesiger Höhepunkt erschütterte sie und sie weinte vor Glück. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer, stieß an ihren niedlichen Kitzler. Sie machte einen Satz, drehte mich auf den Rücken und landete mit ihrem hübschen Lockenkopf zwischen meinen Schenkeln.
»Das habe ich noch nie gemacht«, sagte sie und drang mit ihrer süßen Zunge in mich ein. Auch mich durchfuhr ein Schauer, mein erster Orgasmus war da.
»Jetzt dreh dich um«, bat ich sie.
Sie begriff nicht, wie das gemeint war.
»Leg dich auf den Rücken.«
Sie tat es und ich legte mich so auf sie, dass ich ihre süße Möse vor meinem Gesicht hatte und sie meine Muschi. Wir befanden uns in der heißen 69er-Stellung.
»So haben wir beide zu gleicher Zeit etwas davon«, raunte ich und vertiefte mich wieder voller Lust in der kleinen, saftigen, zitternden Möse. Angelica tat es mir nach. Wir verkrallten uns gegenseitig in dem Po der anderen. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten, bis wir nicht mehr konnten.
»Oh, war das schön«, schwärmte Angelica.
»Hast du es noch nie mit einer Frau getrieben?«
»Nein, noch nie. Ich habe mit vierzehn das erste Mal einen Mann gehabt, der mich entjungfert