Punkt acht Uhr stand ich also mit den beiden Lustwerkzeugen vor der Tür meiner Herrin und wartete geduldig auf Einlass. Vor dem Haus parkten zwei Wagen, die ich bislang noch nie gesehen hatte. Ich war auf diese Freunde unheimlich neugierig, auch wenn ich ein wenig Angst vor den Strap-ons hatte.
Als mir die Tür von einem eher schmächtigen, mehr als mittelalterlichen Mann mit dicker Brille und Glatze geöffnet wurde, war ich etwas verwirrt. Er passte überhaupt nicht in den Freundeskreis der Herrin, der normalerweise aus stattlichen, gutaussehenden Männern in meinem Alter bestand.
Auch der andere Herr, der sich im Wohnzimmer mit meiner Herrin unterhielt, war schon an die sechzig oder sogar noch darüber, ziemlich kahl, groß und recht korpulent. Die beiden machten auf mich einen sehr lüsternen Eindruck und ich fragte mich, ob die zwei sich vor dem Treffen mit den kleinen blauen Pillen vollgestopft hatten. Unwillkürlich musste ich lächeln, hielt mich jedoch sofort zurück. Es geziemte sich nicht, über Gäste der Herrin zu schmunzeln.
Wie gewohnt legte ich rasch meine Kleidung in einem kleinen Raum ab und begab mich ins Wohnzimmer, wo ich nackt auf weitere Befehle wartete.
Die beiden schlichen um mich herum, begutachteten mich genauestens. Ihre Hände glitten forschend über meinen Körper und in ihren Augen blitzte Lüsternheit – wäre ihnen noch der Sabber aus dem Mund geflossen, hätte ich es ihnen auch abgenommen.
Innerhalb weniger Minuten waren die Männer splitternackt und ihre halbsteifen Schwänze ragten neugierig aus dem ergrauten, nicht rasierten, schütteren Schamhaar hervor. Der Schwanz des Dicken versteckte sich unter dem Bauch und es sah aus, als würde er unter einem weitläufigen Balkon stehen. Während eines plötzlichen Regens würde er mit Sicherheit nicht nass werden. Vorsichtig lugte ich zu meiner Herrin, denn ich hatte Angst, sie würde meine Gedanken aus meinem Gesicht lesen können. Aber sie war damit beschäftigt, die beiden Schachteln mit den Strap-ons zu begutachten. Vermutlich rief sie sich auch das Gespräch zwischen mir und der Verkäuferin in Erinnerung und war zwischen den Beinen bereits feucht, wenn nicht gar nass. Solche Demütigungen erregten sie nämlich ganz besonders.
Die beiden Herren bewegten sich trotz der Nacktheit ihrer nicht mehr ganz so glanzvollen Körper völlig frei im Raum. Und sie schienen von der Qualität meines Körpers beeindruckt zu sein, denn sie nickten meiner Herrin wohlwollend zu.
Der Schmächtige stieß in kurzen Intervallen immer wieder ein erfreutes »Sehr schön« aus. Sie lächelte, nippte an ihrem Drink und lehnte sich entspannt zurück, um dem ganzen Treiben passiv beizuwohnen. Es sah nicht so aus, als würde sie an dieser »Abendgestaltung mit Freunden«, wie sie es genannt hatte, teilnehmen.
Der schmächtige Besucher griff selbstbewusst an meinen Schwanz und rieb ihn lüstern in seiner Faust. Gleichzeitig rieb er den seines dicken Freundes, der mich wiederum gierig anstarrte. Als der Dicke ein wenig zu zappeln begann, forderte er mich auf, ihnen zu folgen. Sie führten mich in die strenge Kammer, wo ich mich auf das riesige, hohe Bett legte. Der Schmächtige kletterte über mich und setzte sich rittlings auf meine Brust. Seine Rosette schwebte direkt über meinen Lippen. Dann richtete er sich auf und befahl mir, ihm das Lustloch zu lecken; nass und fest.
Obwohl ich kein Fan von algierfranzösisch bei Männern bin, führte ich den Befehl aus. Während ich leckte, saugte und massierte, hatte sich der Dicke auf mich gelegt und den Schwanz seines Freundes in den Mund genommen. Grunzend und schmatzend blies er offensichtlich mit Hingabe das kümmerliche Schwänzchen des Alten. Gleichzeitig steckte er mir seinen Schwanz zwischen die Oberschenkel und führte vorsichtige Fickbewegungen aus. Ich vermutete, dass er den Orgasmus hinauszögern wollte, aber schon kurz davor stand.
Der Mann auf meinem Gesicht wippte ganz leicht in schnellem Rhythmus mit und stöhnte unentwegt. Er schien in den Mund des anderen Mannes zu ficken. Mit einem Blow Job hatte das nicht mehr viel zu tun.
In diesem Moment wünschte ich, die Kameras würden laufen, denn dieses Bild hätte ich gern sehen. Aber in meiner Position konnte ich nur erahnen, wie witzig diese Szene aussehen würde.
Als der Oldie auf meinem Gesicht seine Rosette immer fester auf meinen Mund drückte und sein Becken schneller wippen ließ, wusste ich, dass er gleich kommen würde. Rasch sammelte ich allen Speichel, den ich zu bieten hatte, und drückte ihn mit der Zunge direkt in seinen Hintereingang. Die Zunge schob ich noch ein wenig nach, sodass sie ein quatschendes Geräusch erzeugte. In diesem Augenblick presste er die Schenkel so heftig zusammen und drückte seinen Arsch so fest auf mein Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekam. Er stieß einen Schrei aus, der schon eher ein Brüllen war. Wenige Sekunden darauf fiel er einfach von meinem Gesicht und blieb regungslos neben mir liegen.
Im ersten Moment dachte ich, er wäre tot. Doch dann hörte ich seine gepresste Atmung, die stoßweise aus seinem Mund kam. Der Dicke lächelte seinen Freund an, was mir ebenfalls die Sicherheit gab, dass es ihm gut ging.
Dann rappelte sich der Dicke auf und kniete sich so aufs Bett, dass sein Schwanz direkt über dem Gesicht seines Freundes hing. Dieser öffnete lächelnd den Mund und saugte sich sofort an dem Kümmerling fest.
Zufrieden sah er auf die schlaffe, befriedigte Nudel seines Freundes. Dann spreizte er die Beine und wandte sich an mich.
»Du darfst mich jetzt ficken, Kleiner. Aber schön vorsichtig und langsam, hörst du? Ich will das so richtig genießen!« Verträumt schloss er die Augen und wartete auf meinen Schwanz, den er in seinem Anus spüren wollte.
Panisch setzte ich mich auf und holte tief Luft. Mein Schwanz war nicht annähernd steif, denn ich war nicht darauf vorbereitet, aktiv ficken zu müssen. Langsam krabbelte ich hinter den dicken Kerl und ließ mein Kopfkino laufen. Doch als ich die behaarten Backen mit der dunkelroten Spalte sah, wurde mein Schwanz sofort wieder weich. In dieses Loch zu ficken würde eine ungeheure Überwindung und Herausforderung sein.
Während der schlanke Mann heftig an dem Schwanz über ihm lutschte, forderte mich der andere nochmals auf, ihm meinen Schwanz schön vorsichtig in die Arschspalte zu stecken. Hektisch blickte ich an mir hinunter und sah meine müde Nudel schlaff zwischen den Beinen hängen. Meine Herrin würde mich schwer bestrafen, wenn ich dem Wunsch ihres Gastes nicht nachkommen würde. Deshalb nahm ich einen erneuten Anlauf, schloss meine Augen und rief mir die Szenen im Sexshop in Erinnerung. Noch im gleichen Moment reckte mein großer Freund seinen Kopf in die Höhe.
Jetzt oder nie!, dachte ich, rubbelte ihn noch ein wenig härter und schob mich dann zwischen die Beine des Mannes.
Im Blindflug setzte ich an der Rosette zwischen den dicken Backen an und schob meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter hinein. Zwar hörte ich ihn lustvoll stöhnen, doch ich blieb weiterhin gedanklich im Sexshop. Als meine Eier seinen Arsch berührten, verharrte ich kurz und zog ihn wieder bis zum Eichelrand heraus. Er stöhnte erneut auf, was ich als Zeichen wertete, dass ich so weitermachen konnte. Langsam und behutsam begann ich nun, den Dicken zu ficken und blieb in meiner Fantasie im Sexshop. Doch nach kaum zwei Minuten bäumte sich der Mann vor mir auf und begann, seinen Schwanz hektisch in den Mund seines Freundes zu stoßen. Unfreiwillig fickte er sich damit auch mit meinem Schwanz selbst. Seine Geilheit schien ihn alles vergessen zu lassen.
Nach wenigen heftigen Stößen gab er einen erstickten Laut von sich, bohrte sich ein letztes Mal in den Mund des Schmächtigen und ließ sich zur Seite fallen. Er ächzte und stöhnte, atmete so heftig, als wäre er gerade nach einem Marathonlauf im Ziel angekommen.
Ungläubig sah ich ihn an, dann seinen Freund. Der Freund jedoch lächelte meinen Schwanz an und begann, ihn wieder hochzuwichsen, denn er war mittlerweile wieder in sich zusammengesunken. Schließlich legte er auch Hand an sich an und wichste beide Schwänze. Nach kurzer Zeit kniete er sich neben mich und drückte mich auf das Bett. Dann kletterte er auf meinen Bauch, sah mir lüstern in die Augen und wies mich an, ihm meinen Schwanz in den Arsch zu stecken.
Langsam ließ er sich darauf nieder und stellte die Füße auf die Matratze. Mit meiner rechten Hand, die er an sein halbsteifes Glied legte, begann er zu wichsen. Ich kapierte, dass ich auch ohne seine Hilfe weitermachen sollte und tat ihm diesen Gefallen. Dann bewegte er sein Becken vor und zurück, sodass mein Schwanz sich wenige Zentimeter