Lydia - Jung, neugierig, Jungfrau | Erotischer Roman. Miu Degen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862778881
Скачать книгу
schauen Lydia erwartungsvoll an.

      Dieser ist es sichtlich unangenehm. »Ähm …« Sonst sagt sie nichts. Lydia zieht ihren Pullover aus. Der rote BH wird sichtbar. Sie will so schnell wie möglich ihren Pyjama anziehen.

      »Jetzt komm schon. Mein Freund würde mich bei dem Anblick sofort durchficken wollen …« Carmen lacht laut und ordinär auf.

      Lydia greift nach ihrer Pyjamahose.

      Carmen hält sie am Hosenbein fest, sodass sie nicht hineinschlüpfen kann. »Komm, sag schon. Ein paar geile Geschichten höre ich immer gern.« Wieder lacht Carmen dreckig auf.

      Lydia ist es voll peinlich. Warum hat sie nur diese Unterwäsche angezogen? Sie würde am liebsten mit wilden Sexabenteuern prahlen, aber da gibt es nun mal nichts zu erzählen. Und sagen, dass sie noch nie … Nein! Da wird sie bestimmt nur ausgelacht. Plötzlich erhält sie einen leichten Stoß und fällt rücklings aufs Bett.

      »Jaaa«, ruft Carmen, die ihr diesen Stoß versetzt hat. »Komm, zeig doch mal, wie du die Jungs mit deinem Körper um den Finger wickelst …« Dabei zieht Carmen an Lydias Hosenbein und somit ihre Hose herunter. In hohem Bogen fällt sie zu Boden. Lydia presst die Beine zusammen. Carmen hebt ein Kissen auf und wirft es in Richtung Lydias Gesicht. Diese kann das Geschoss gerade noch so mit den Händen abwehren. Diesen Moment nutzt Carmen, um Lydias Beine auseinanderzuziehen. Mit gespreizten Schenkeln liegt Lydia nun auf dem Bett. Schließen kann sie diese nicht mehr, da sich Carmen blitzschnell zwischen ihre Beine gesetzt hat.

      Die anderen beiden Mädchen johlen.

      »Wenn mein Freund jetzt so vor dir knien würde, würde er deinen Slip beiseiteschieben und seinen Schwanz in dich hineinstoßen.« Carmen verdreht zunächst die Augen, dann blickt sie zu den anderen beiden Mädchen. »Ich sage euch, der fickt so geil …« Ines und Petra johlen erneut auf.

      Carmen wendet sich wieder an Lydia. »Bist du so schon mal gefickt worden?« Carmen schaut Lydia eindringlich und lüstern an. Sie erhofft sich eine erotische Geschichte, aber bisher kommt noch nicht so viel von der auf dem Bett liegenden Person.

      Diese schüttelt nur schüchtern den Kopf. Sie versucht, keine Spielverderberin zu sein, und sagt: »Nein, so einen geilen Ficker hatte ich bisher noch nicht!« Dann lacht sie.

      »Es ist ein total geiles Gefühl, wenn er deinen Slip beiseiteschiebt und deine Möse im Freien liegt.« Carmen greift zu dem roten Slip. Die Finger gleiten an der Leiste unter den Stoff und ziehen ihn ein wenig nach oben, dann zur Seite.

      Lydia erschrickt. »Hey!« Sie greift nach unten, um den Slip zurückzuschieben und ihre Scham zu verdecken. In diesem Moment greifen Petra und Ines seitlich an ihren Bauch und kitzeln sie. Sie schreit auf und die Hände zucken zurück. »Hey, stopp!« Sie krümmt sich und versucht, die Hände von ihr wegzudrücken. Aber ohne Erfolg. Und was noch schlimmer ist: Sie spürt eine leichte Erregung durch die Berührungen.

      »Hey, Mädels, schaut euch doch mal die sauber rasierte Muschi an. Ist das nicht ein Anblick?«

      »Huuui«, ruft Petra aus, während sie Lydias Vagina betrachtet.

      Lydia versucht wieder verschämt, ihre Muschi mit den Händen zu bedecken, aber sofort beginnt das Kitzeln wieder.

      »Hey, hört auf!« Ihr Rufen ist mit Lachen vermischt. Carmen drückt ihre Beine noch weiter auseinander und nähert sich mit dem Kopf ihrer Muschi. Dann streichen ihre Fingerspitzen über die Schamlippen. Ein angenehmes Gefühl durchfährt Lydia, sie zuckt jedoch bei der Berührung zusammen.

      »Da scheint sie auch kitzlig zu sein.« Carmen grinst die drei Mädchen breit an. Dann streichen ihre Finger wieder über die Schamlippen, gleiten außen entlang. »Das fühlt sich richtig glatt an. Für wen rasierst du dich eigentlich, wenn du keinen Freund hast?«

      »Was nicht ist, kann ja noch werden!« Lydia versucht, cool zu sein. Lässig und überlegen, obwohl sie gerade von zwei Mädchen mehr oder weniger festgehalten wird und ein drittes ihren Slip beiseitegeschoben hat, um ihren Schambereich zu erforschen.

      »Ach soooo«, sagt Carmen und gleitet mir ihren Fingern wieder außen an den Schamlippen entlang – dieses Mal nach oben, bis zum Kitzler. Dort reibt sie sanft mit dem Zeigefinger. Lydias Unterkörper zuckt leicht.

      »Wann hat sie das letzte Mal einen Schwanz gehabt?«

      Carmens Finger gleiten nun vom Kitzler wieder nach unten, dieses Mal aber auf der Innenseite der Schamlippen. Sie dringen nur wenige Millimeter ein. Lydia atmet tief durch. Sie spürt, wie die Erregung kommt. Das bedeutet, dass sie feucht wird. Und genau das will sie jetzt nicht!

      »Komm, sag schon. Wann wurde dein kleines, geiles Loch das letzte Mal gebumst?«

      Zeige- und Mittelfinger dringen nun tiefer ein. Lydia atmet schwer ein und wieder aus.

      Carmen zieht die Schamlippen auseinander, dann stutzt sie. Sie schaut genauer nach. »Hey, du bist ja noch Jungfrau!« Sie lacht auf und schaut die zwei anderen Mädchen an. »Sie ist noch Jungfrau!«

      »Ehrlich?« Ines schaut Lydia fragend an. Diese errötet.

      »Dann hast du noch nie etwas mit einem Jungen gemacht? Hat dich da noch nie einer berührt?«

      Lydia fühlt sich schlecht, will sich aber keine Blöße geben. »Doch, natürlich hatte ich schon mal was mit Jungs.« Die Mehrzahl ist wichtig, findet sie.

      »Und was hat er bei dir gemacht? Hat er dich hier gestreichelt?« Carmen streicht zärtlich über den Kitzler und von dort über die Schamlippen nach unten.

      Ein leichtes Zucken lässt Lydias Unterleib erbeben. »Mmmmh«, ist ihr zustimmendes Geräusch.

      »Und, hast du auch mit seinem Ständer gespielt?« Ines kichert.

      »Ja klar.« Lydia stöhnt es mehr, als dass sie es sagt. Diese Finger an ihrer Muschi machen sie richtig kribbelig und geil. Ihre Schamlippen werden feucht.

      Ines geht zu ihrem Nachttisch, öffnet die unterste Schublade und greift ganz nach hinten. Dann holt sie einen dunkelroten Dildo hervor. Am unteren Ende befindet sich ein Saugnapf. An der Spitze ist er wie ein Penis geformt.

      »Oooh.« Petra lächelt bei dem Ausruf. »Da hast du ja einen netten Freund.«

      »Jaaa«, sagt Ines gedehnt. »Das ist mein Plan B, wenn mein Freund mal nicht da ist«, kichert sie. Sie hält ihn Lydia hin. »Komm, zeig doch mal, was du mit dem schon so alles gemacht hast.« Ihr Grinsen ist extrem breit.

      Lydia zögert ein bisschen, will sich aber keine Blöße geben. Sie will nicht als total unerfahren gelten. Ihre Hände greifen nach dem Dildo und reiben ihn.

      »Ah, gewichst hast du ihn, soso. Sonst noch was?« Ines’ Blick wird fordernder.

      Lydia küsst die Eichel des Dildos, öffnet leicht den Mund und leckt mit der Zunge darüber. Die Mädchen kriegen sich nicht mehr.

      »Ooouuu, so verwöhnst du die Jungs also!« Carmen streichelt weiter über ihre Schamlippen. Dann bemerkt sie die Veränderung. »Hey, Mädels. Das Ding in ihrem Mund macht sie richtig an.«

      »Wie? Wird sie feucht?« Petra lacht auf. »Wow.«

      »Ich werde auch schon geil, wenn ich sehe, was sie mit dem Schwanz da macht.« Ines’ Atmung wird tiefer und schwerer. Sie drückt gegen Lydias untere Hand, sodass der Dildo in ihren Mund hineingleitet. Lydias Lippen schließen sich sofort darum und nehmen ihn genüsslich auf.

      »Jetzt wird sie richtig nass!« So, wie Carmen das ausruft, klingt es fast wie Jubel. Sie reibt fester über die Muschi.

      Die drei Mädchen beobachten, wie Lydia den Dildo langsam rein und raus schiebt. Ihre Wangen zieht es nach innen, während sie saugt. Langsam beginnt sich auch ihr Unterleib gegen Carmens Finger zu drücken, mitzugehen, mehr einzufordern! Und sie bekommt es. Carmens Finger kreisen über den Kitzler, gleiten über die Schamlippen und massieren die Innenseiten.

      Ines drückt erneut gegen Lydias Hand, sodass der Dildo tiefer in sie eindringt. Sie beginnt zu würgen und