»Ich habe etwas Neues geschaffen. Ob es da um die Beziehung zu Jerrik geht?«, murmelte Mila nachdenklich und blätterte weiter.
»Ich bin in einem großen Haus … damit könnte vielleicht Jerriks Haus gemeint sein«, flüsterte sie.
»Ich bekomme Bauchschmerzen? Vielleicht deutet das auf eine Krankheit oder gar Stress hin?« Skeptisch den Kopf schüttelnd humpelte sie zu ihrem Schreibtisch und goss sich etwas Orangensaft in ein Glas, dann hinkte sie zurück und setzte sich wieder auf das Bett zu den Karten. Nun drehte sie den Rest der Karten um und las darin, dass sie ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte. Sehnsüchtig und traurig schluckte sie einen dicken Kloß herunter, als sie an ihre Mutter dachte, und hielt kurz inne.
»Alles wird gut«, sagte sie selbstbewusst zu sich und begann, weitere Kombinationen zu deuten.
Die nächsten Karten verrieten ihr, dass sie in den kommenden drei Jahren würde viel Geduld aufbringen müssen. Was das wohl zu bedeuten hatte? Was genau ihr die Karten mitteilen wollten, war ihr noch nicht ganz klar, doch sie hatte das Gefühl, dass das, was sie da lesen konnte, auf jeden Fall eintreffen würde. Ganz besonders ins Grübeln brachte sie die Bedeutung von zwei Karten, die ihr sagten, sie würde die Bindung zu jemandem verlieren. Ob damit die Bindung zu Jerrik gemeint war? Diese Bedeutung ließ sie im Raum stehen, denn sie wollte nicht daran denken, ihn jemals zu verlieren.
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