»So, Leroy, jetzt weißt du, wie mein Leben aussieht. Wie du bemerkt hast, das typische New Yorker Stadtleben – nichts Aufregendes, immer der gleiche Trott. Wie sieht es mit dir aus? Was hast du die ganzen Jahre gemacht und seit wann arbeitest du hier? Ich komme regelmäßig hierher, habe dich aber noch nie hier gesehen.«
Als ich das sage, merke ich, wie sehr das stimmt. Mein Leben ist wirklich stinklangweilig. Der Job ist okay und wird einigermaßen gut bezahlt, aber ist nicht gerade sonderlich aufregend. So ähnlich ist das Leben mit Daryl. Abgesehen von den Streitereien, läuft nicht viel zwischen uns. Unser Sexualleben war früher eindeutig spannender. Es ist nicht so leicht, es einzurichten, wenn die Kinder da sind und Daryls Schichtarbeit macht es auch nicht einfacher.
»Tja, Brenda, was soll ich da sagen, mein Leben lässt sich mit einem Wort beschreiben.« Leroy hält kurz inne. »Das Wort heißt Knast. Seit der Highschool habe ich deutlich mehr Zeit im Knast verbracht als draußen. Es dreht sich immer darum, ob ich in den Knast komme, ob ich im Knast bin oder ob ich gerade wieder aus dem Knast raus bin. Ich habe nach der Schule nur Mist gebaut und habe immer wieder kleinere Gaunereien abgezogen. Es scheint egal zu sein, was ich mache, es geht nie lange gut und ich komme immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Im Moment bin ich gerade in der Phase, dass ich nach einigen Jahren wieder aus dem Knast komme. Bin heute entlassen worden und mein Bewährungshelfer hat mir diesen Job verschafft.«
Wie viele Jahre hat Leroy wohl im Gefängnis verbracht und wie das Leben dort war, will ich mir gar nicht ausmalen. Hat er etwas ganz Schlimmes verbrochen oder waren es wirklich nur viele kleine Gaunereien, wie er sagt? Wäre sein Leben anders geworden, wenn er sich getraut hätte, mich in der Schulzeit anzusprechen oder wäre mein Leben anders verlaufen? Wäre ich mit ihm ausgegangen? Hätte ich mich in ihn verliebt? Alles Fragen, die jetzt nicht zu beantworten sind. Nun steht er aber vor mir und starrt mich an und offenbar mache ich ihn geil. Das wiederum macht mich allmählich geil. Wir haben als Jugendliche unsere Chance vertan, ich denke, wir sollten es nicht wieder tun.
»Viele Jahre Knast, sagst du. Dann ist es wohl eine Weile her, dass du eine Frau hattest.« Während ich das sage, lasse ich mein Badetuch los und entblöße meinen Körper. Was ich mache, ist verrückt, aber ich will jetzt Sex mit Leroy haben. Ich greife nach ihm und lege meine Hand auf seinen harten Schwanz.
»Kein Wort zu niemandem, hörst du«, sage ich und ziehe seine Trainingshose herunter. Er nickt zustimmend und zieht sein T-Shirt aus, sodass ich sein Sixpack und seine breite Brust erblicke.
»Wow«, ist das Einzige, was mir über die Lippen kommt und das beziehe ich nicht auf seinen durchtrainierten, muskulösen Oberkörper. Ich habe an der Wölbung erkennen können, dass Leroy gut ausgestattet ist, aber die schiere Größe seines Schwanzes ist beängstigend. Ich habe in meinem ganzen Leben bisher nur einen Mann völlig nackt gesehen, nämlich meinen Ehemann Daryl, schließlich war ich nie mit einem anderen intim. Bei meiner Entjungferung in der Hochzeitsnacht empfand ich Daryls Liebeshammer schon als groß, aber im Vergleich zu dem Riesenschwanz, der unmittelbar vor mir steht, erscheint er mickrig. Es müssen um die fünfundzwanzig Zentimeter sein. Die Eichel ist richtig dick und glänzt. Ich beuge mich vor und nehme ihn in den Mund. Ich schließe meine Lippen um die Eichel und lecke ihn kreisend und masturbiere ihn dabei mit meiner Hand. Leroy grunzt etwas Undeutliches. Ich ziehe meinen Mund wieder weg und lasse meine Spucke auf die Eichel heruntertropfen, bevor ich sie mit meiner wichsenden Hand auffange. Mal nehme ich den Riesenschwanz ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran. Dann lecke ich darüber. Dabei vollziehe ich schnelle, rotierende Kreise mit der Spitze meiner Zunge. Auch der volle Hodensack bekommt diese Anwendung. Ich traue mich nicht, diesen riesigen Liebespfahl ganz in meinen Mund zu nehmen, zu arg befürchte ich, zu würgen. Ich will ihn in meiner Pussy spüren und ziehe den Kopf von ihm weg.
»Fick mich Leroy«, flehe ich ihn an und ich habe keine Zweifel, dass er meiner Bitte Folge leisten wird.
Er packt mich mit seinen muskelbepackten Armen unter den Achseln und hebt mich mit Leichtigkeit hoch. Mit meinen eins siebenundfünfzig sowie achtundvierzig Kilo bin ich klein und leichtgewichtig und ich bin mir sicher, dass Leroy ganz andere Gewichte stemmen kann. Ich lege meine Arme um seinen Hals und seine Schultern, spreize meine Beine ganz weit und lege sie um seine Hüften. Er schiebt meinen Unterleib auf die Spitze seines Schwanzes und lässt meine nasse Pussy auf seinen Liebeshammer wie ein Handschuh gleiten. Oh fuck, er füllt mich voll aus und das tut so unglaublich gut. Im Stehen fängt er an, mich zu ficken, indem er eine kräftige Hand unter meine Pobacken legt und meinen Hintern rauf und runter bewegt, sodass meine Pussy zwangsläufig auf seinem Riesenphallus reitet. Leroy bewegt sich nach vorne und drückt meinen Rücken gegen einen Umkleidespind, dann löst er den Griff, mit dem er meinen Körper an seinem gehalten hat. Jetzt, nachdem ich gegen die Tür vom Spind gepresst bin, nimmt er mich fester und mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich hinein. Es ist unglaublich, wie ich gefickt werde. Dieser Riesenschwanz reibt sich an den nassen Innenwänden meiner weit geöffneten Muschi und er dringt so tief in mich hinein. Ich stöhne voll wollüstigem Schmerz. Es ist ein Schmerz, der mit jedem Stoß nachlässt und in irgendetwas Geiles übergeht, wie ich es bisher in dieser Intensität noch nie erlebt habe. Es steigert sich so sehr in mir, dass ich gleich heftig komme. Leroy merkt, wie ich zum Orgasmus komme und zieht sich aus mir heraus. Ich schwebe weiter in der Luft und er dreht mich einfach um, sodass ich auf den Boden blicke. Nun schiebt er erneut seinen riesigen Liebespfahl in meine vor Liebessaft tropfende Fotze. Er hält mich mit seiner ganzen Kraft über dem Boden und fickt mich so hart und wild, wie ich es mir nie erträumt habe. Ich komme erneut, diesmal noch kräftiger und wimmere und stöhne laut. Es ist nicht zu glauben, mit welcher Wucht Leroy es mir besorgt. Er kommt heftig, dann zieht er seinen riesigen Hammer endlich raus und setzt mich auf die Umkleidebank. Ein Riesenschwall seines Saftes tropft aus mir auf den Boden.
»Fuck, Brenda, darauf warte ich seit der Highschool«, sagt er außer Atem. Er ahnt nicht, dass ich seit der Highschool auch darauf gewartet habe. Allerdings habe ich es mir in meinen wildesten Träumen nie so extrem geil vorstellen können.
Nach unserem Fick redeten wir nicht, während ich mich anzog. Leroy schaute mir einfach nur zu. Mir fiel auch nicht wirklich etwas ein. Es war ein wahnsinnig geiler Fick gewesen und da gibt es nichts drüber zu reden. Ich liege nun am frühen Morgen daheim im Bett und bin immer noch von dem Geschehen im Fitnessstudio geplättet. Nicht nur die unglaubliche Art, wie Leroy mich genommen hat, sondern auch, wie ich die rüde Art genossen habe, gehen mir durch den Kopf. Es ist das erste Mal, dass ich Daryl betrogen habe und das dämmert mir allmählich. Will ich es wieder tun? Das weiß ich einfach nicht. Eigentlich weiß ich ganz genau, dass ich meine Familie nicht verlieren will. Ich liebe meine Kinder zu arg und tief im Herzen liebe ich auch meinen Ehemann. Daryl wird von der Nachtschicht bald nach Hause kommen. An diesem Wochenende haben wir wieder mal Zeit für uns. Alisha und Beaulah verbringen das Wochenende bei meinen Eltern in New Jersey. Ich höre, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird und Daryl das Schlafzimmer betritt.
»Hi, Baby, du bist schon wach«, sagt er, setzt sich neben mir aufs Bett und gibt mir einen Kuss. »Das ist gut, denn ich habe Neuigkeiten für dich. Ab nächsten Monat arbeite ich nur noch in der Tagesschicht im Innendienst. Der Captain hat mir die neue Stelle angeboten und ich habe zugesagt. So habe ich viel mehr Zeit für dich und die Mädchen.«
Ich kann es kaum fassen und ringe vor Freude nach Worten. Was mir als Erstes in den Sinn kommt, ist: »Oh, Darling, ich bin sprachlos, aber warum gehen wir nicht beide unter die Dusche und dann kannst du mir zeigen, wie viel Zeit du für mich hast …«
Wir