»Erst nachdem wir uns geduscht haben«, antworte ich, schließlich gibt es nichts, was mich so wenig anmacht wie ein verschwitzter Mann.
Ich liege nackt auf dem Doppelbett und streichle meine nasse Muschi ganz sanft. Ich warte auf meinen Schüler, der in Windeseile nach mir geduscht hat und nun das Zimmer betritt. Er ist schlank und sehr sportlich. Dass er Baseball spielt, ist ihm anzumerken. Was mir besonders gefällt, ist sein großer Liebeshammer, der zwischen seinen Beinen schwingt. Mir war bewusst, dass er einen Großen hat, als ich ihn beim Poolspielen gespürt habe. Aber dass er so gut bestückt ist, ist besonders erfreulich. Wenn es etwas gibt, was ich liebe, sind es große, dicke Schwänze. Ethan legt sich zu mir auf das Bett. Langsam streichelt er mit seinen Fingern über meinen ganzen Körper. Über meine Haare, mein Gesicht, Hals und die festen Brüste mit den Brustwarzen, die ganz hart sind. Die Finger bewegen sich zögernd über den flachen Bauch zu meinen Lenden und allmählich zu meinem Venushügel. Oh, was mache ich hier? Ich bin kurz davor, Sex mit einem Schüler zu haben. Dieser Gedanke macht mich richtig geil. Es ist so falsch, aber fühlt sich so geil an und ich bin ganz feucht.
»Du weißt, was ich gesagt habe, Ethan«, sage ich mit einem schelmischen Lächeln, »wenn du mich richtig gut befriedigst, bin ich bereit, deine Note zu verbessern.«
Er lässt seinen Mittelfinger an meiner Klitoris tanzen. Die kleinen kreisenden Bewegungen sind so wohlwollend und machen mich noch geiler, als ich ohnehin bin. Ich spreize die Beine leicht. Mit der anderen Hand klopft er flink auf meine äußeren Schamlippen, die schnell anschwellen. Shit, der Junge hat es drauf, mich richtig scharfzumachen. Er beugt sich über mich und sein Kopf vergräbt sich zwischen meinen Beinen. Ich spüre Ethans Zunge, wie er die äußeren Schamlippen leckt. Es mag falsch sein, was ich hier mache, aber ich brauche es so dringend. Die Zunge bewegt sich zu den Außenseiten der inneren Schamlippen. Fuck, der Kleine geht aber ran. Das vorsichtige Knabbern der Schamlippen merke ich stichartig. Mit jedem kleinen Bissen steigt das Gefühl meiner zunehmenden Geilheit. Ich habe den Eindruck, als würde Ethan meine ganze Liebesbox aufessen. Ich bin nicht bloß feucht, sondern pitschnass. Ethans Zunge trifft immer wieder meine Klitoris, den kleinen Knopf an meiner Fotze, dessen einzige Funktion die Luststimulierung darstellt. Fuck, ich habe meine Fotze schon von einigen Typen lecken lassen, aber er macht das verdammt gut! Ich fasse an meine Brüste und reibe die harten Titten. Mit jeder Sekunde steigert sich die Lust in mir. Gab ich zunächst kleine Seufzer von mir, ist es jetzt ein lautes Stöhnen. Wenn ich einen Orgasmus habe, verliere ich jegliches Zeitempfinden und habe das Gefühl, mich in meiner eigenen Galaxie zu befinden, die irgendwo im Universum nur aus meiner Geilheit besteht. Somit weiß ich gar nicht, wie lange Ethan mich so dermaßen scharf oral befriedigt, aber es ist unglaublich gut und geil. Eine Notenverbesserung hat er sich jetzt schon verdient. Als er seinen Kopf hoch zu meinem Gesicht hebt, glänzen sein ganzer Mund und sein Kinn. Ich küsse seine Lippen und schmecke dabei meinen eigenen Saft.
Nachdem er mich so geil geleckt hat, will ich es ihm gebührend würdigen. Ich befehle Ethan, sich vor mich zu stellen. So wie er mich befriedigt hat, hat er trotz seiner jungen Jahre offenbar einiges an Erfahrung. Mit seinem blendenden Aussehen und Charme hat er bestimmt viele Mädels flachgelegt und sich einen blasen lassen. Ich werde ihm zeigen, dass keine junge Tusnelda, egal, wie geil sie ist, so gut blasen kann wie ich. Ich setze mich vor ihn hin und lasse Spucke aus meinem Mund auf seinen stark erigierten Riesenschwanz tropfen. Ich fange die Spucke, wie sie von der Eichel bis zum Hodenansatz rinnt, mit meiner Zunge auf. Mal nehme ich das Prachtstück ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran. Dann verteile ich kleine Küsse darauf. Dabei vollziehe ich schnelle rotierende Kreise mit der Spitze meiner Zunge. Auch der Hodensack bekommt diese Behandlung. Ich nehme ihn ganz in meinem Mund, bis er hinten im Rachen anstößt. Ich schlucke, um das Gefühl des Würgens zu überlisten. Meine Kehle ist ganz entspannt und ich genieße jeden Millimeter dieses gewaltigen Liebeshammers. Während ich Ethan einen blase, fasse ich ihn an seinem nackten, muskulösen Po und spiele mit einem Finger an seinem Loch. Ich höre, wie er stöhnende Geräusche von sich gibt.
»Oh mein Gott, Mrs. Hunter. Sie sind so was von geil!«
Ja, darauf kann er seinen süßen, geilen Arsch verwetten. Ich werde nicht aufhören, ihm einen zu blasen, bis er in meinem Mund kommt. Meine Lippen bewegen sich immer wieder rauf und runter auf seinem Schwanz, der von meinem Mund umschlossen ist. Ich merke an seinem schweren Atem, dass er gleich abspritzen wird. Dann spüre ich das Pulsieren seines herrlichen Schwanzes, bevor er seine Sahne in meinen Mund spritzt. Ich lasse ihn aber nicht los, sondern schlucke alles herunter, während ich sein Liebesgerät weiterhin mit meinen Lippen umschließe. Als ich ihn loslasse, tropft doch etwas Saft aus der Öffnung seiner Eichels. Ich fange es mit meiner Zunge auf.
»Bleib schön hart, Ethan. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig«, sage ich, nehme das Kondom, das Ethan mir gegeben hat, streife es über seinen erigierten Schwanz und drücke ihn auf das Bett. Ich setze mich auf seine Lenden und hebe mein Becken hoch. Mit einer Hand fasse ich nach hinten und halte sein immer noch steifes Glied, während ich mit dem Becken nach oben rutsche. Ich schiebe meinen Venushügel zu seinem Riesenschwanz und da meine inneren Labien so ausgeprägt groß sind, lässt sich der nasse Spalt dazwischen ohne Mühe finden. Oh ja, es geht nichts über einen großen, dicken Schwanz und er füllt mich richtig gut aus. Ich bewege mein Becken ganz langsam nach oben, sodass nur noch die Eichel von meiner Muschi ummantelt wird. Oh ja, füllt sich das gut an. Ich drücke für einen Moment seine Eichel mit den Muskeln meiner Muschi zusammen und rutsche wieder nach unten. Bei jeder Bewegung kann ich den herrlichen Liebespfahl an den Innenseiten meiner nassen Fotze spüren. Wieder ziehe ich die Muskulatur meines Liebeshügels zusammen. Es bereitet mir keine Mühe, mein Becken immer wieder hoch und runter zu bewegen. Jedes Mal wiederhole ich das Spiel mit dem Zusammenziehen. Wie oft habe ich diese Vorstellung gehabt, es mit einem Schüler zu treiben? Jetzt ist es keine Fantasie mehr, sondern geile Wirklichkeit. Ich schaue Ethan ins Gesicht und sehe, wie er meine Verwöhnung genießt. Er umfasst meinen Busen und knetet sanft die vollen Titten. Ich beuge mich wieder weit nach vorne, um seine Lippen mit meinen zu berühren. Wir tauschen ganz intensive und lange Küsse aus. Während ich auf seinem Schwanz hin und her schaukle, küsse ich nicht nur seinen Mund, sondern zeige meine feurige Leidenschaft, indem ich seinen Hals und Nackenansatz küsse und mit meiner Zunge seine Ohren lecke. Das wunderbar kribbelige Gefühl tief in meinem Leib macht mich mit jedem langsamen Stoß meines Beckens heißblütiger. Ich greife mit meinen Händen seinen Kopf und gebe ihm erneut heiße Zungenküsse. Meine langen, blonden Haare fallen nach unten und bedecken sein Gesicht. Ich spüre seine Hände und Arme an meinem Rücken, spüre, wie er sich an mich klammert. Ich könnte mein Liebesspiel variieren und mich nach oben richten, um fester auf ihm zu reiten. Ich mache es bewusst nicht, denn ich will, dass dieses Spiel besonders lange dauert. Ich verharre in dieser Position und lasse die sexuelle Intensität steigern, da ich die Geschwindigkeit meiner Bewegungen allmählich erhöhe. Das Kribbeln in mir wird immer stärker. Ich schnappe kurz nach Luft und presse ein Stöhnen hervor. Meine Beckenbewegungen werden immer schneller. Noch eine Weile lang versuche ich, die Lippen meines Venushügels zusammenzuziehen, bis ich mich nicht mehr darauf konzentrieren kann. Ich spüre Ethans Hände an meinem Po. Er unterstützt meine Bewegungen, die inzwischen ein schnelles und hartes Ficken sind. Aus dem Kribbeln in meiner Fotze ist inzwischen ein geiles Jucken geworden. Mit geschlossenen Augen nehme ich mein Jauchzen und mein Ächzen kaum wahr. Ich bin erneut in meinem eigenen Universum und spüre nur noch das herrlich geile Gefühl in mir, das sich von meiner pitschnassen Fotze aus über meinen ganzen Körper ausbreitet. Oh ja, es gibt nichts Schöneres als einen guten Fick.
Ich bin gekommen, aber deswegen bin ich noch lange nicht fertig. Ich will jetzt in einer anderen Stellung hart gefickt werden und sage es Ethan. Er gleitet aus mir heraus und ich rolle mich zur Seite auf den Rücken. Ethan schiebt seinen prächtigen Phallus sehr tief in mein Liebesnest. Ich stöhne leise, oh, wie schön ist es, seine ganze männliche Pracht zu spüren. Oh fuck, es geht nichts über die harten, gleichmäßigen Stöße eines durchtrainierten Mannes. Ich schreie auf, als ich erneut zum Höhepunkt komme und Erschütterungen meinen ganzen Körper durchziehen. Ich habe mich von diesem überwältigenden Gefühlsausbruch noch nicht erholt, als ich merke, dass Ethan