»Gute Idee«, stimmte der Junge zu, der offensichtlich auch etwas sagen wollte.
Abwehrend drängte ich nach hinten, was aber nur dazu führte, dass ich meinen Hintern gegen den Unterleib des Asiaten drückte und so im gleichen Augenblick spürte, dass dieser eine ziemlich heftige Erektion hatte. Gerade so, als wollte er diesen Umstand überspielen, begann er jetzt, meine Brüste heftig zu kneten. Seine Hände waren weit größer und kräftiger, als ich gedacht hatte und so walkte er mein weiches Fleisch in alle Richtungen.
Ich zuckte zusammen, als sein Atem kühl durch mein Haar wanderte und gegen meinen Hals schlug. »Kommst du mit der Zunge an deine Nippel?«
Schnell beugte ich meinen Kopf herab und streckte meine Zungenspitze so weit heraus, wie ich nur irgend konnte, während er meine Brüste hart nach oben und damit meiner Zunge entgegenpresste. Doch es war umsonst. Ich erreichte sie nicht.
»Nein? Dann helfe ich dir, meine Prinzessin.«
In seinen Worten schwang eine unglaubliche Zärtlichkeit mit, die ich überall, aber niemals an einem solchen Ort, in solch einem Moment erwartet hätte. Er beugte sich sacht herab und saugte meine erigierten Warzen zwischen seine Lippen. Und im gleichen Moment, da er mich zu saugen begann, stieß die Zunge des Dicken zwischen meine Fleischlappen. Ich schrie auf und warf mich nach hinten, tat ein paar verzweifelte Paddelbewegungen, die etwas wie Gegenwehr symbolisieren sollten, und presste mich so nur noch dichter an meinen Nippel-Knabberer.
Sein dickes Haar schabte über die weiße Haut meiner Brüste, wo sich die Linie meines Badeanzug-Oberteils nur allzu deutlich abzeichnete.
»Du hast wundervolle Brüste, meine Prinzessin. So groß und voll. Sie werden hüpfen vor Freude, wenn ich dich reite.«
Meine Säfte umflossen die Zunge des Dicken zwischen meinen Schenkeln bei der Vorstellung, endlich einen Schwanz in meinem Loch zu haben.
»Wer will sie zuerst ficken?«, fragte der Japaner, der offensichtlich den Ton angab und den ich deswegen auch für den eigentlichen Auftraggeber hielt. Der Dicke war noch mit meiner Klit beschäftigt, die er heftig mit Mittel- und Zeigefinger wichste. Mit nass glänzendem Kinn sah er zu uns auf.
»Ficken? Sie meinen, Sie wollen mich besteigen? Oh – aber doch nicht alle?!«, stieß ich ängstlich hervor.
Mein Mösenlecker legte seine Finger zu einer Tüte zusammen und setzte sie an meinem Loch an. »Ich will erst sehen, wie gedehnt ihre Möse ist«, stellte er entschieden fest.
»Um Himmels Willen ... nein! Doch nicht alle Finger!«, fiepte ich, was den Jungen zum feixenden Kommentar ermunterte: »Oh, sie ist wohl noch Jungfrau!«
Ich schenkte ihm einen vernichtenden Blick und das Grinsen sackte aus seinem Gesicht. Sei froh, wenn du deinen überhaupt reinstecken darfst, Bürschlein, dachte ich bösartig.
Und schon spürte ich die heftige, wenn auch nicht unangenehme Weitung meines Loches. Jetzt konnte ich endlich schreien. Ich blickte an mir herab und sah seine Hand in mir arbeiten. Ohne es richtig einordnen zu können, spürte ich doch, dass er mich innerlich mit seinen Fingern rieb. Mit geschlossenen Augen, in den Armen des Japaners hängend, tobte mein Unterleib über der Hand dieses wunderbaren Masturbatoren. So unscheinbar der Kerl auch aussah, aber was seine Finger im Unterleib einer Frau anstellen konnten, suchte wirklich seinesgleichen. Ich stöhnte und jammerte. Ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und ich genoss die Art und Weise, wie all diese Hände meinen Körper aufzulösen schienen.
Mit einem kaum noch zu leistenden Schwung stellte ich auch mein zweites Bein auf die Bank und war so in der Lage, seine Finger auf das Beste zu benutzen.
Erst als ich keuchend und kraftlos dahing, hatte mein dicker Wichser ein Einsehen und zog seine Hand aus meiner Pussy zurück. Es war der Japaner, der meinen Sturz verhinderte, indem er mich in trainierten Armen auffing.
»Okay, ziehen wir sie aus!«, war alles, was ich durch meine fast tauben Ohren hörte. Und schon fiel meine Bluse und auch mein Rock war nur noch ein grauer Stofffleck am Boden.
»Komm! Lutsch meinen Schwanz«, sagte der Dicke und hob mir seinen Unterleib entgegen, während er gleichzeitig seinen Gürtel öffnete und seine Hose herunterschob.
Der Japaner drückte mich auf die Knie und zog meine Arme nach hinten. So kippte ich ein wenig nach vorn, praktisch direkt mit dem Gesicht über die Erektion des Dicken.
Ich öffnete meine Lippen soweit ich konnte und nahm den mächtigen Prügel in mich auf. Der Sitzende warf den Kopf zurück und stöhnte auf. »Nein ... nein ... das halte ich nicht aus! Ich muss sie ficken«, jaulte er, stieß mich unsanft von sich und bedeutete mir, was ich tun sollte.
Sofort verstand ich und stieg über ihn. Während ich von hinten von meinen beiden anderen Liebhabern gestützt wurde, konnte ich meine Möse über seinen Ständer stülpen.
Mit weit auseinandergenommenen Knien und in der Hocke kauernd, bewege ich meinen Unterleib auf und ab. Der Dicke stöhnte und keuchte, während von hinten endlich wieder jemand meine Titten ergriff und zu walken begann. Jetzt kam der Junge zum Zug. Er kniete sich hinter mich auf den Boden, zog meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette heftig zu lecken. Mühsam versuchte ich, sie nicht zu verkrampfen, wo doch die Hübe des Dicken immer heftiger wurden und ich dagegenhalten wollte, um seine Lust noch mehr zu steigern.
»Jetzt ... jetzt ...«, gellte es plötzlich und dann erstarrte mein sitzender Liebhaber.
Meine Beine waren steif und verkrampft, während ich die sanft meinen Hals küssenden Lippen des Japaners genoss, der mich nach wie vor hielt und mir auch dabei half, von der Bank herunterzusteigen. Der Samen des Dicken floss an meinen Schenkeln herab.
»Bist du bereit?«, fragte der Asiate ruhig und ich nickte, wenn meine Knie auch noch immer heftig zitterten. »Setz dich.«
Der Japaner öffnete seine Hose und ließ sie herabgleiten. Er trug eng sitzende, graumelierte Boxershorts, die seine goldene Haut betonten und auch die Muskeln, die sich unter dieser Haut bewegten. Er raffte sein weißes Hemd vor dem Bauch zusammen, sodass der Stoff nicht über seinem Ständer herabhing. Dann schob er seinen Unterleib so weit nach vorn, dass ich seinen Steifen ganz dicht vor mir hatte.
Nach der recht anstrengenden Nummer in der Hocke, war ich nicht undankbar, dass ich mich jetzt einfach auf die Bank setzen konnte und so wackelte ich mit meinen Beinen auf und ab, um die angespannten Muskeln wieder zu lockern. Der Japaner bemerkte dies und unterdrückte nur mühsam ein Schmunzeln.
Sein Ständer war nicht überwältigend groß, aber auch nicht so klein, wie ich schon gehört hatte. Eigentlich hatte er gerade die richtige Größe. An der Basis erhob er sich aus einem dichten, schwarzen Lockengekräusel und zur Eichel hin wurde er schmaler. Sanft massierte ich seine Eier, die glatt und kühl in meiner Hand lagen. Dass es ihm gefiel, merkte ich an der Art, wie er meinen Rhythmus mit seinem Unterleib aufnahm. Jetzt beugte ich mich vor. Die Lust auf seinen Harten wurde beinahe übergroß und ich musste mich bremsen, dass ich ihm erst zärtlich den Schaft entlangleckte und ihn nicht sofort komplett in meinem Rachen verschwinden ließ.
So schob ich meine Zungenspitze langsam unter seine eng zulaufende Vorhaut und schmeckte das Duschgel, das er offen-sichtlich benutzt hatte und das seinen ganzen Körper umgab.
Er zuckte leicht zusammen, als ich seine Eichel unterwanderte und dann bis in das kleine »Mäulchen« vorstieß, das seine Kuppel zierte. Seine Bewegungen wurden intensiver. Fordernder. Also öffnete ich meinen Mund und nahm ihn so tief in mich auf, wie ich nur irgend konnte.
Dabei betrachtete ich seine Schamhaare, die in einer dichter werdenden Bahn bis zu seinem Nabel verliefen. Es prickelte in mir und ich war versucht, meine Rolle der benutzten Unschuld zu verlassen, ihm sein Hemd auszuziehen und ihn nach Leibeskräften zu reiten. Nein, ich hatte noch nicht genug! Noch lange nicht!
Da griff der Dicke wieder ein und drückte meinen Hintern hoch. Er gab mir so zu verstehen, dass ich ihm meine Möse zum Lecken darbieten sollte, was ich auch tat. So vornübergebeugt, die Beine weit auseinandergestellt, blies ich den Japaner, während mir der Dicke mit größtem Geschick