Den Spielregeln nach musste Peter für das viele Geld, das er verdient hatte, alle Weiber einmal vögeln oder anderweitig versorgen, bis sie einen Höhepunkt bekamen. Wie, durften die Damen auswählen. Ich war als Erste dran.
»Komm, leg dich zu mir«, säuselte ich ihm ins Ohr und kroch rüber zur Couch.
Susan und Margarita waren kurz in den Garten gegangen, um etwas frische Luft zu schnappen.
»Nimm mich, aber richtig! Leg dich auf mich und knall dein Rohr in meine Fotze!«, befahl ich. »Vögle mich, bis ich nicht mehr kann.«
Das ließ sich Peter nicht zwei Mal sagen. Er drang mit Bravour in mich ein, stieß so sehr zu, dass ich mich im siebten Himmel wähnte. Er drang mit seiner Zunge in meinen Hals, dann küsste er meine Knospen, biss zärtlich hinein, leckte in meinem Ohr, küsste meinen Hals und vögelte in meiner Möse herum, dass ich dachte, sie platzt gleich. Während meines Riesenorgasmus steckte er seine geile Zunge in meine Fotze hinein und zog den Kitzler durch seine kleine Zahnlücke. Ich verging fast. Mein Orgasmus kam wie ein Wasserfall. Ich zitterte am ganzen Leib und dachte: Das war’s, das überlebst du nicht. Ich merkte nicht einmal mehr, wie die beiden Frauen hereinkamen und ob ich eingeschlafen oder ohnmächtig geworden war.
Oh Peter, dürfte ich doch deine Orgel sein, dachte ich noch im Hinüberdämmern.
Ich merkte auch nicht mehr, wie die beiden scharfen Schwestern mich von der großen Couch herunterhoben und mich auf den weichen Teppich legten. Dann fielen sie über den armen Organisten her, dessen Schwanz immer noch steil nach oben stand. Sie wussten nicht mehr, wer laut Spielregeln an der Reihe war, gefickt zu werden, also machten sie einen heißen Dreier. Susan legte sich auf die Seite, Peter fickte sie in den Arsch und Margarita ging mit ihrer rauen Zunge feste in die pralle Susan-Fotze hinein. Es dauerte keine fünf Minuten, da gab es einen Knall. Susan hatte wohl den Höhepunkt ihres Lebens. Ihr wurde schwindlig und sie sah tausend Sterne.
Wie durch einen Schleier besah sie sich Margaritas feuchte Möse, vor der sie plötzlich lag, hörte noch einen Schrei, als Peter in Margaritas Hintern eindrang. Dann ging es los. Peter vögelte sie wie ein Bulle in den Arsch, weil er hoffte, dass nun endlich seine künstlich am Leben gehaltene Latte verschwand. Und Susan leckte Margaritas Fotze in höchster Not.
Die hatte ihren Kopf zwischen ihren mächtigen Schenkeln, wie in einem Schraubstock, und brüllte vor Wollust: »Leck mich oder bring mich um!«
Diese Orgie dauerte knapp zehn Minuten, dann konnte keiner mehr. Wir fielen in einen Tiefschlaf.
***
Erst gegen Mittag erwachten wir, Peter als Erster. Er stellte fest, dass sein mächtiger Ständer verschwunden war. Als er aber den mächtigen, prallen, bronzefarbenen herrlich geformten Arsch von Margarita sah, war er wieder da. Er konnte nicht widerstehen, zog vorsichtig ihre geilen Schenkel auseinander und fuhr genüsslich von hinten in ihre Wahnsinnsmuschi rein.
Darüber wurde sie wach, schnurrte erst wie ein Kater, ging dann aber ins Stöhnen über. Nach einem herrlichen Orgasmus verfiel sie wieder in einen Tiefschlaf.
Im gleichen Moment wurde Susan wach, sah ihren Organisten immer noch mit einem Steifen daliegen und steckte sich denselben in ihre feuchte Möse. Auch das war nach zwei Minuten vollbracht, gerade noch früh genug, Peter einen letzten Orgasmus zu bescheren.
Ich blies ihm einen, damit er wieder richtig stramm wurde. Kurz bevor er kam, setzte ich mich auf ihn, und so konnte er mich bei diesem kleinen Morgenritt ein letztes Mal für heute beglücken. Danach zog ich mich an, schlich fast auf allen vieren zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.
***
Auf meinem Schreibtisch lag eine Notiz, ich sollte dringend meinen Mann anrufen, es sei wichtig. Das tat ich mit letzter Kraft. Da er nicht da war, vereinbarte ich einen Termin mit seiner Sekretärin.
Danach rief ich den Gärtner an. Der kam sofort. Offenbar, weil er glaubte, ich wollte gevögelt werden, was ja nichts Besonderes wäre. Seine Hose war völlig ausgebeult. Als ich ihm lediglich sagte, er möge mich morgen früh pünktlich um sieben Uhr wecken, zog er beleidigt ab. Auf meinen Wecker wollte ich mich nicht verlassen, denn ich hatte diesen wichtigen Termin bei meinem Mann im Büro.
ZauberSalbe
Pünktlich am Morgen weckte mich der Gärtner. Sein gieriger Blick beeindruckte mich überhaupt nicht. Zum ersten Mal nach langer Zeit hatte ich am Morgen keine Lust zum Vögeln.
Ich wankte ins Bad, als ob ich noch einen Schwanz in meiner Möse hätte, denn ich hatte einen fürchterlichen Muskelkater in den Schenkeln. Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Ich sah aus wie ausgekotzt.
»Nein!«, schrie ich. »So kann es nicht weitergehen, so gehe ich vor die Hunde. Ab sofort wird nur noch einmal pro Woche mit einem Mann gevögelt. Höchstens eine halbe Stunde mit Pausen und drei Höhepunkten. Ich will nicht mit Vierzig aussehen wie eine abgetakelte Fregatte. Mit Vierzig soll sich noch jeder nach mir umdrehen. Mein einzigartiger strammer Arsch soll erhalten bleiben, mein Gesicht nicht von Falten entstellt sein, meine Muschi soll für Mann oder Frau begehrenswert bleiben. Also werde ich mich ändern, werde Susan bitten, mit mir dafür zu beten. Wenn es sein muss, dann werde ich mich sogar bei einem Psychiater auf die Couch legen.«
Der zweite Grund, warum ich keine Lust zu vögeln hatte, war der Termin mit meinem Mann. Würde er unangenehm sein? Wenn er mich früh am Morgen sprechen wollte, war es für ihn auf jeden Fall wichtig.
Ich ging erst einmal unter eine lauwarme Dusche, schrubbte mich von oben bis unten. Als ich den Finger in meine Muschi steckte, tat das weh. Ich stellte fest, dass ich sie gestern wundgeritten hatte. Eine gute Salbe, die ich für solche Fälle immer da hatte, würde das regeln. Mehr Arbeit machte mir mein Gesicht. Ich kam mir alt und grau vor. Ein bisschen Make-up sollte den morgendlichen Eindruck übertünchen.
***
Unsicheren Schrittes machte ich mich auf zur Reederei. Mein Mann erwartete mich und ein starker Kaffee stand bereit.
»Guten Morgen, meine Liebe. Ich hoffe, du hattest eine gute Reise und hast alles gut hinter dich gebracht. Du hast vorzügliche Arbeit geleistet und darüber wollte ich mit dir sprechen.«
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und bat mich, Platz zu nehmen.
»Nicht nur vom Fachlichen und Geschäftlichen her war deine Arbeit gut, auch menschlich hast du dich tadellos verhalten. Dass wir uns in der neuen Kraft, die du begleiten, einarbeiten und beurteilen solltest, so getäuscht haben, bedauere ich. Ihren Zeugnissen und Empfehlungen nach zu urteilen, wäre sie genau die Richtige für diese Position gewesen. Eine sehr gute Fachkraft, hübsch, nette Umgangsformen, spricht – genau wie du – vier Fremdsprachen perfekt ... Und dann diese menschliche Entgleisung! Bei aller Achtung vor ihrem Können, so etwas kann ich in meiner Reederei in leitender Position nicht dulden!« Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter: »Das Problem ist, jetzt habe ich keine geeignete Fachkraft, und es ist schwer, eine zu finden. Meine Bitte an dich ist nun, ob du einspringen könntest, bis wir jemanden gefunden haben. Du besitzt das nötige Wissen, bist wie geschaffen für diese Position. Möchtest du darüber nachdenken?«
»Da gibt es nichts zu überlegen. Natürlich werde ich für dich da sein, und diesen Posten übernehmen.«
Ein glückliches Lächeln ging über Franks Gesicht. »Wunderbar! Ich danke dir. Lass uns heute Mittag zusammen essen gehen. Wir werden nämlich als nächstes nach Dubai fliegen und ich kann dir dann erklären, worum es in Dubai geht. Es wird eine schwierige, aber interessante Aufgabe!«
***
Wir gingen ins »Sea-Restaurant Miller«, eines meiner Lieblingsrestaurants. Es gab einen Jacobs-Muschel-Salat, gegrillte Seezunge und zum Dessert Mousse au Chocolat.
Was mir gefiel, war die Art und Weise, wie mich Frank über meine Aufgaben aufklärte, kurz, zügig, bestimmt. Man merkte sofort, dass er volles Vertrauen zu mir und meinen Fähigkeiten besaß. Die Aufgabe, die ich nun bekommen hatte, war bestimmt nicht riesengroß, aber