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Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse
von Anna Lynn
Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin.Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln „FeuchtOasen 1–4“ und „Die geilen PapstTöchter“ veröffentlicht.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2012 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Maksim Shmeljov @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862770076
www.blue-panther-books.de
WiedersehensFick
Burt und Dave hatten kaum Zeit, mich, ihre Herrin, willkommen zu heißen. Sie zogen mich aus, küssten meine Möpse, streichelten meine Schenkel, machten mich heiß. Sie legten mich auf die Seite – der Gärtner Dave schob seine schlanke Peitsche in meinen Po, der Chauffeur Burt jubelte mir sein starkes Stück in meine feuchte Oase, die danach lechzte. Sie trafen sich unterwegs und rieben sich aneinander, ich heulte vor Wonne. Endlich wieder die vertrauten Geräte in mir! Nachdem ich vor Geilheit aufschrie, zog der Chauffeur sein Ding aus meiner Möse und stopfte es mir zwischen die Lippen, während Dave, nach Gärtnerart, weiter in meinem Hintern herumstocherte, als wenn er Blumen pflanzen wollte.
»Steck deinen Finger in meine Muschi und streichle meinen Kitzler«, stöhnte ich, nachdem Burt seinen dicken Schwanz aus meinem Mund genommen hatte.
Ich packte selbigen, um ihn weiter zu blasen. Dave brachte mich mit seinem Popofick und seiner Kitzlermassage fast um den Verstand. Nachdem es ihm zweimal gekommen war, bat ich ihn, sein Ding aus mir herauszuziehen. Dann nahm ich den dicken Schwanz von Burt aus dem Mund, wälzte mich auf den Rücken und zog ihn auf mich. Er versenkte seinen schönen Schwanz zwischen meinen Schenkeln und versorgte mich, und auch sich, mit einem letzten Orgasmus.
Inzwischen kümmerte sich der Gärtner darum, dass Essen und Trinken auf den Tisch kam. Zur Feier des Tages durften sie mit mir essen. Es wurde ein vergnügter Abend. Beide erzählten mir, wie sehr sie mich und meine Muschi vermisst hätten. Ich ließ anklingen, dass sich meine Muschi und ich gut unterhalten hätten und dass es sich auch woanders gut vögeln ließe.
Nach etwa einer Stunde warf ich beide raus und rief Susan an, um mich zurückzumelden. Sie war begeistert und lud mich sofort für den nächsten Tag ein. Zufällig sei auch Margarita da, die sich bestimmt auf mich freuen würde. Ich ging früh zu Bett, träumte feucht und innig von Charly, meinem ehemaligen Chauffeur, der mir meinen Aufenthalt in San Francisco so sehr versüßt hatte. Mein Gott, wie schön konnte der vögeln und blasen! Was hatte der alles drauf, um eine Frau fast in den Wahnsinn zu treiben! Vielleicht würde ich ihn irgendwann einmal einladen. Wenn ich nur daran dachte, wurde mir ganz anders.
Ein heißer Empfang | Teil 1
Gegen acht Uhr am nächsten Morgen wurde ich wach. Kurz geduscht, gefrühstückt, anschließend Haar- und Hautpflege. Bei Tageslicht gesehen und ohne Schminke wirkte ich doch etwas blass. Zwar sah man noch kein Fältchen, aber wenn das Lotterleben so weiterging, würden die nicht mehr lange auf sich warten lassen. Aber was sollte ich tun? Meine Muschi lebte und wollte Spaß. Sie meldete sich immer wieder, juckte und wollte gevögelt werden – am liebsten täglich, und das auch mehrmals.
Je größer und dicker der Schwanz, je rauer die Zunge, umso schöner war das Ganze. Basta! So war ich und so würde ich wohl bleiben, wenn nichts dazwischen käme.
Es kam aber immer wieder etwas dazwischen: mal ein schöner großer Penis, mal die flinke Zunge einer heißen Schwester ...
Das Telefon klingelte.
Susan war dran und fragte: »Wann kommst du, Anna? Ich kann es kaum noch erwarten. In einer Stunde ist Margarita da und du kannst dich auf einen heißen Empfang freuen.«
»Das ist lieb von euch. Ich wollte aber genau das Gegenteil! Ich bin in mich gegangen, und zu dem Schluss gekommen, dass das Lotterleben ein Ende haben muss! Es kann doch nicht sein, dass sich mein Leben fast nur um Schwänze und Muschis dreht, es muss doch noch etwas anderes geben. Wenn ich aufwache, ist meine Muschi feucht, beim Frühstück denke ich darüber nach, mit wem ich es heute treiben könnte. Und wenn ich niemanden finde, werde ich verrückt. Meistens helfe ich mir dann selbst. Das Selbstfickerhöschen macht mich total geil! Ich habe inzwischen drei Stück davon. Aber ich werde sie jetzt alle in den Müll werfen, bevor die mich in den Wahnsinn treiben. Ich wollte heute mit dir ein ernstes Gespräch führen und in deine Kirche gehen, um für mich zu beten. Ich wollte dich als meine Pastorin, als meine Freundin, als meine Helferin besuchen und jetzt ... Jetzt kommst du mit einem heißen Empfang! Du weißt genau, dass ich nicht widerstehen kann!«
»Nun reg dich mal nicht auf«, sagte Susan mit ruhiger Stimme. »Es gibt für alles einen Weg. Raucher oder Alkoholiker schaffen den Entzug auch nicht von heute auf morgen. Lass es uns gemeinsam ganz langsam angehen. Ich werde einen Plan machen. Vielleicht schließe ich mich dir an, obwohl mir die ganze Bumserei mächtigen Spaß macht. Pastorin sein und dem lieben Gott dienen, muss nicht heißen, seine Lust nicht auszuleben, seine Muschi jedem gegenüber, ob Mann oder Frau, zu verschließen. Niemand hat Schaden davon, wenn einem Vögeln Freude macht! Und nun mach dich auf die Socken. Meine Muschi schreit nach dir, und Margarita fährt gerade vor. Wir warten auf dich, wollen dich nach Strich und Faden vernaschen, du warst viel zu lange weg.«
Bevor ich losfuhr, duschte ich eiskalt und zog mich noch einmal um. Meine Muschi war klatschnass und zitterte vor Aufregung, auch ich konnte es jetzt auf einmal kaum noch erwarten.
Ich brauste davon. Zum Glück war nirgends eine Geschwindigkeitskontrolle, dann wäre ich wohl auf einer Wache gelandet, und Polizisten dürfen im Dienst keine Verkehrssünder verführen ...
Als ich bei Susan ankam, war ich bereits auf Hochtouren. Sie und Margarita begrüßten mich herzlich. Susan nahm mich in ihre starken Arme und begrüßte mich mit einem zärtlichen Kuss. Margarita auch, dabei streichelte sie meinen Nacken. Ein erster Schauer erfasste mich.
Wir setzten uns auf die riesige Couch im Wohnzimmer des Pfarrhauses und ich musste bei einer guten Tasse Kaffee und Kuchen erzählen, was ich auf meiner Reise alles erlebt hatte. Die beiden hatten mich in ihre Mitte genommen. Als ich mit meinem Bericht am Ende war, nahm mich Margarita in die Arme, knöpfte meine Bluse und meinen BH auf, legte meinen Kopf auf ihren Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Susan hob gleichzeitig meine Beine auf ihren Schoß, zog mir Rock und Slip aus, sodass ich quer auf den beiden heißen Schwestern lag.
Margaritas Kuss war unendlich. Sie berührte leicht meine Knospen, die knallhart wurden, dann knetete sie meine Brüste ganz zart, während Susan mich zwischen meinen Schenkeln, die sich wie von selbst öffneten, streichelte. Mit zwei Fingern ging sie in meine Muschi, nahm meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Als sie dann meinen Po leicht anhob und ihre Zunge in mir vergrub, stöhnte ich vor Lust.
Nach meinem zweiten Höhepunkt wechselten sie die Stellung. Susan küsste mich und erfreute sich an meinen festen Brüsten, während Margarita sich über den unteren, feuchtfröhlichen Teil meines Körpers hermachte. Ich stöhnte und schrie vor Wollust, krallte mich an Susan fest, ein Orgasmus folgte dem nächsten.
»Und jetzt wirst du gefickt«, jubelte Susan. Sie stand auf, zog eines ihrer Schnellfickerhöschen mit zwei Penissen an und sagte, ich sollte aufstehen und mich auf den Teppich knien.
Margarita legte sich dort auf den Rücken und bot mir ihre saftige, heiße Möse zum Fraß an. Susan schob mir vorsichtig