Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862777365
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schritt wie eine Königin zum Diwan, blieb da stehen und befahl: »Nun … walten Sie Ihres Amtes!«

      »Bitte ziehen Sie einen der Schlüpfer an, ich glaube, der weiße passt am besten zu Ihrer schönen braunen Haut, und dann legen Sie sich einfach auf den Rücken.«

      Sie tat, was ich ihr sagte, ich kniete mich neben sie, zog den Schlüpfer so weit herunter, dass ich ihre herrliche Möse sah, und bat sie mit zitternder Stimme, ihre Schamlippen etwas auseinanderzuziehen. Das tat sie, und nun überkam es mich, jetzt war mir alles egal. Bevor ich ihr den größeren Penis einführte, versah ich ihre köstlich feuchte Möse mit einem langen Zungenkuss. Sie zuckte zusammen, schrie auf, dann legte sie ihre heißen Schenkel um meinen Kopf. Als ich mit der Zunge um ihre empfindlichste Stelle züngelte, explodierte sie. Ein faszinierender Orgasmus schüttelte sie wie ein Orkan, sie stand auf, warf mich auf den Rücken, zog mir den Slip so heftig vom Leib, dass er zerriss, und drang mit ihrer Zunge in mich ein. Auch ich schrie vor Wonne. Als es mir kam, zog sie ihren Schlüpfer wieder an und sagte: »Wir sollten uns nicht von unserer Arbeit aufhalten lassen. Übrigens, sag Claudia zu mir, und wie ist dein Vorname?«

      »Katharina.«

      »Gut, Katharina, nun sollten wir unser Werk vollenden.«

      Ich glaubte, nicht recht zu hören, und war sprachlos.

      Vorsichtig schob ich ihr den Penis in ihre heiße Möse, zog den Schlüpfer hoch, der ganz stramm saß, so, wie es sein sollte. Dann türmte ich drei der dicken Kissen aufeinander und legte mich bäuchlings darüber. Wenn sie schöne Frauenpopos genauso liebte wie ich, dann müsste sie jetzt wieder auf Touren kommen.

      »Nun besteig dein Pferd und reite los«, sagte ich und bewegte meinen nackten Po. Sie streichelte diesen schönsten Teil meines Körpers, gab erregte Laute von sich, dann setzte sie sich auf mich und begann ihr Spiel. Nach wenigen Augenblicken fing sie leise an zu stöhnen, dann immer lauter, dann erreichte sie den nächsten Höhepunkt, den sie wie von Sinnen herausschrie.

      Mein schöner falscher Penis hatte sein Werk getan.

      Sie zog ihn raus, legte sich auf mich, küsste mich heiß, dann steckte sie zwei Finger in meine Muschi. Was sie da machte, war wirklich gekonnt. Kurz hintereinander kam ich zweimal. Wir standen auf, tranken die Flasche Wein aus, dann nahm sie mich mit in ihr Bett und wir schliefen gleich ein.

      Wach wurde ich morgens, weil einer meiner Knospen zärtlich geküsst und meine Muschi gestreichelt wurde. Ich strich mit beiden Händen über Claudias Rücken, sie erschauderte. Wir lösten uns voneinander, steckten uns gegenseitig die beiden Penisse in unsere nassen Mösen und fickten uns solange, bis wir kraftlos auf dem Bett zusammenbrachen.

      Alice ließ uns eine Wanne mit Wasser ein, und als sie anschließend sah, was wir darin trieben, griff sie sich zwischen ihre schlanken Beine und massierte ihre Klitoris, bis sie stöhnend vor uns kam.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zu dem Hotel, wo am kommenden Nachmittag die Dessous-Schau, zu der fast zwanzig Kunden aus ganz Italien und der Schweiz erwartet wurden, stattfinden sollte.

      Claudia blieb recht wortkarg. Aus dieser Frau würde ich wohl niemals schlau.

      »Im Übrigen sollten wir jetzt wieder Sie zueinander sagen«, murmelte sie.

      Ich dachte mir meinen Teil, und nachdem ich Claudia nach der Besichtigung der Location nach Hause gefahren hatte, wechselte ich das Hotel. Ich zog dort ein, wo morgen die Schau stattfinden würde. Einige Kunden reisten schon heute an, da konnte man hier und da schon einmal Vorgespräche führen.

       8. Sexy-Wäscheschau – heißer geht’s nicht

      Nach und nach kamen sie alle an. Es waren zuletzt siebenundzwanzig Personen, ich als Veranstalterin hatte elf Models, Antonio vier Leute mitgebracht.

      Zum Empfang gab es Champagner, einen süffigen Aperitif und Obstsäfte. Fürs Personal in den Garderoben standen Tee, Kaffee und Cola bereit.

      Antonio und ich thronten im Foyer, mit einem Glas in der Hand, und begrüßten jeden Kunden und ihren Anhang persönlich.

      Meine Schau war bekannt, da fehlte selten jemand, egal, wie weit der Weg war. Diese Schau gab es einmal im Jahr, voriges Jahr waren wir in Amsterdam, davor in München. Für nächstes Jahr hatte ich Wien gebucht, das sollte mein Start in Österreich werden.

      Bestellen konnte man auf diesen Veranstaltungen nichts. Die Kunden bekamen einen Hochglanzkatalog, der es in sich hatte. Ältere Kataloge hatten schon echten Sammlerwert! Models von Weltklasse, eine schöner als die andere. Keine Hungergestalten, alle gut gebaut, kein Gramm zu viel, aber auch keines zu wenig.

      Zwei Brasilianerinnen und eine Afrikanerin waren dabei. Vier Models hatten bereits Weltkarriere gemacht.

      ***

      Punkt neunzehn Uhr gingen die Scheinwerfer an, ein bekanntes Trio spielte leise, Antonio und ich betraten den Laufsteg, gefolgt von elf Models, die alle in lange seidene Umhänge gehüllt waren. Die Scheinwerfer wurden bunt und etwas dunkler, sodass man die Gestalten auf dem Laufsteg nur noch erahnen konnte.

      Lediglich Antonio und ich wurden angestrahlt. Ich hielt, wie üblich, meine Begrüßungsrede, die Band brachte anschließend einen Tusch, die Scheinwerfer erleuchteten alles, und die Models warfen ihre Umhänge zu Boden. Man sah sie in atemberaubenden Dessous, meist nur ein Hauch von Stoff. Totenstille trat ein, bevor der Beifall aufbrauste.

      Ich wusste sofort, ich hatte es wieder geschafft. Als ich den Laufsteg am Ende der Reihe meiner Models verließ, kullerten mir ein paar Tränen über die Wangen. Antonio nahm mich hinterm Vorhang in den Arm, küsste mich zart auf die Stirn und wünschte uns einen erfolgreichen Abend.

      ***

      Nach fast zwei Stunden hatten sich die Gäste ihre Hände wund applaudiert, die Models und ich überschüttete man mit Blumen – Erfolg hoch drei.

      Die Mädchen gingen in die Garderoben, um sich umzuziehen und etwas frisch zu machen. Jetzt kam Antonios Part, er erklärte die Neuheit des Jahres, das Spielzeug für Reiterinnen. Er machte das so humorvoll, wie ich es nie hingekriegt hätte. Viele der weiblichen Gäste jubelten und wollten es sofort ausprobieren.

      »Meine sehr verehrten Damen, das geht leider nicht, erstens sind wir mit der Produktion noch nicht so weit, zweitens ist das nichts für eine Veranstaltung mit so vielen Menschen. Der Verkauf dieses Artikels ist eine ganz intime Sache! Ich denke, nur bestausgebildete Personen sollten damit betraut werden! Ich möchte Ihr gewiss gutes Personal nicht diskriminieren, aber ich versichere Ihnen, der Verkauf dieses ausgefallenen, einmaligen Artikels ist ganz bestimmt nicht jedermanns Sache. Eine bekannte Werbefirma wird über den Verlauf des Verkaufsgespräches einen ›Lehrfilm‹ drehen, den wir Ihnen als Video zur Verfügung stellen. Unsere erfahrene und Ihnen allen wohlbekannte Chefin der Firma wird auf Wunsch persönlich bei Ihnen vorstellig werden, um ausgesuchten Leuten zu zeigen, wie man den Artikel verkauft. Ich kann Ihnen heute schon sagen, dieses Produkt wird eine Sensation auf dem Markt! Wir haben es ausreichend getestet, alle, die den Artikel ausprobiert haben, sind begeistert!

      Und jetzt darf ich Sie, wie jedes Jahr, im Namen der Veranstalterin zu einem fröhlichen Ausklang in die von uns nur für sie reservierte Hotelbar bitten. Unsere Models und die leitenden Mitarbeiter unserer beiden Firmen erwarten Sie! Ich danke Ihnen für Ihren Besuch und Ihre Aufmerksamkeit.«

      Claudia Manzoni kam auf mich zu, sie strahlte und bedankte sich für die tolle Schau.

      »Es war wie jedes Jahr einfach fantastisch. Übrigens … gilt das Angebot noch, dass ich bei dir schlafen kann?«

      »Aber natürlich gern, ich freue mich!«

      »Dann würde ich mich jetzt ein wenig erfrischen. Wie komme ich an meinen Koffer?«

      »Ich sage an der Rezeption Bescheid und lasse den Koffer heraufbringen. Übrigens: Wir wohnen im dritten Stock, Suite 303. Komm, ich bringe dich eben nach oben.«

      »Wir sollten wohl doch beim Du bleiben, das war vorhin eine Dummheit von mir, entschuldige bitte.«

      Sie