Schließlich stemmt sie sich in die Höhe und rutscht mir entgegen. Ich presse mein Gesicht zwischen ihre herrlichen Brüste und spüre gleichzeitig, wie sie sich auf meinen Schwanz setzt. Ich dränge ihr entgegen, will in sie eindringen, will sie spüren. Sie hält weiter meinen Schaft umklammert und bringt ihn in die richtige Position, und ich kann schon fühlen, wie seine Spitze ihre Schamlippen öffnet – da ergreift im letzten Moment die Stimme der Vernunft Besitz von mir. Jahrelanges striktes Einhalten von Safer Sex lassen sich nicht so einfach über Bord werfen, nicht einmal von einer solch heißen, exotischen Schönheit. Sie ist eine fremde Frau aus einem fremden Land. Ich bin mir der Risiken nur zu gut bewusst.
»Wir brauchen ein Kondom«, presse ich hervor, das Gesicht immer noch zwischen ihren Brüsten verborgen.
Sie zuckt zurück, als hätte ich sie geschlagen, und sieht mich mit einem Gesichtsausdruck an, der gleichzeitig von Überraschung, Enttäuschung und Ärger geprägt ist. Ich glaube schon, es jetzt versaut, die besondere Stimmung zerstört zu haben, da deutet sie auf den Badezimmerschrank hinter mir. »Oberste Schublade.« Sie stößt sich von mir ab. »Beeil dich.«
Ich springe aus dem Wasser und aus der Wanne, rutsche mit meinen nassen Füßen beinahe auf den Fliesen aus und bin mit zwei Sprüngen beim Schrank. In der obersten Schublade liegen gleich ein Dutzend Gummis – heute ist offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie hier benötigt werden.
Ich drehe mich wieder zu Claire um. Sie steht in der Badewanne, weit über den Rand gebeugt und stützt sich mit den Unterarmen auf die Waschmaschine, die daneben steht. Sie reckt mir drängend ihren perfekten Apfelpo entgegen, dreht den Kopf und gurrt: »Mach schon!«
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Rasch rubbele ich meinen beinahe schon schmerzhaft pochenden Ständer mit einem Handtuch trocken, rolle das Kondom über und springe zurück in die Wanne. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Pobacken, knete sie, ziehe sie auseinander und lege das rosa Innere ihrer zuckenden Lustspalte frei. Mit einem Finger streiche ich an ihr entlang und spüre eine Feuchtigkeit, die nicht vom Badewasser kommt.
»Los!«, befiehlt Claire jetzt. »Steck ihn rein! Fick mich! Ich will, dass du mich fickst, hörst du?«
Ich setze die Spitze meines Riemens an ihren Möseneingang und stoße zu. Widerstandslos gleitet er tief in ihre klatschnasse Spalte, bis zum Anschlag, und Claire stößt einen hohen, spitzen Lustschrei aus. Ich beginne, mich langsam in ihr zu bewegen. Claire beugt sich nach hinten zu mir, umklammert meinen Kopf und küsst mich.
»Komm, gib mir alles!«, raunt sie mir schwer atmend ins Ohr. »Ich brauche einen Hengst, willst du mein Hengst sein? Los, fick mich richtig! So hart du kannst! Gib es mir, fick mich! FICK MICH!«
Die letzten Worte schreit sie, während sie sich wieder nach vorn beugt und meine Stöße empfängt, die immer härter und wilder werden. Angestachelt durch Claires Schreien und Stöhnen dränge ich mit aller Kraft in sie hinein. Ihre Arschbacken klatschen gegen meine Lenden, sie stöhnt bei jedem Stoß immer lauter und schreit mir französische Worte entgegen, die ich nicht verstehe, die mich aber nur noch geiler machen. Ich merke, dass ich dieses Tempo nicht mehr lange durchhalte, aber das macht nichts, denn Claire kommt bereits schreiend zum Orgasmus, der in kräftigen Wellen ihren Körper und ihre Muschi durchzuckt. Das gibt mir endgültig den Rest. Ich fühle auch meinen Höhepunkt aufsteigen, werfe meinen Kopf zurück und stöhne, während mein Schwanz explodiert und ich mich in kräftigen Schüben in ihr ergieße, zum ersten Mal wieder, seit so langer Zeit ...
Erschöpft lasse ich mich fallen, lege meinen Oberkörper auf ihren, genieße die Wärme ihrer Haut und küsse sie zärtlich in den Nacken. Einige Minuten verweilen wir in dieser unbequemen Position, bis wir uns voneinander lösen. Claire dreht sich zu mir um, nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich so leidenschaftlich, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt habe. Als sich unsere Lippen nach einer atemlosen, unendlich schönen gefühlten Ewigkeit voneinander lösen, spüre ich, wie meine weichen Knie nachgeben. Ihre schwarzen Augen funkeln mich an.
»Merci, chéri«, sagt sie lächelnd. Dann steigt sie aus der Wanne.
Noch immer schwer atmend trocknen wir uns gegenseitig ab und tauschen dabei weitere Küsse und Streicheleinheiten aus. Claire wirft sich einen Bademantel über, ich schlüpfe wieder in meine Hose und mein Shirt. Als wir das Bad verlassen, wissen wir beide, dass es das noch nicht gewesen sein kann. Ich für meinen Teil bin fest entschlossen, sie in mein Zimmer zu ziehen, wenn wir es erreichen. Aber soweit kommen wir gar nicht.
Als wir an der Tür zu Carmens Zimmer vorbeigehen, hören wir ein Geräusch daraus hervordringen, das verdächtig nach dem Stöhnen zweier Frauen klingt. Die Tür ist nur angelehnt, nicht verschlossen. Ohne zu zögern streckt Claire ihre Hand aus und öffnet sie einen Spalt breit. Dann drückt sie die Tür noch ein Stück weiter auf, damit auch ich sehe, was im Zimmer vorgeht.
Im schummrigen Dämmerlicht des kleinen Zimmers liegen zwei Gestalten auf dem Bett. Beide sind nackt, eng umschlungen, und streicheln sich am ganzen Körper. Isabelle und Carmen liegen mit dem Kopf zu uns. Carmen reibt ihren Körper an Isabelles, während sie sich leidenschaftlich küssen. Genaues kann ich bei dem Licht nicht erkennen, doch es sieht so aus, als hätten beide je eine Hand zwischen den Schenkeln der anderen. Der Anblick ihrer nackten, sich windenden Körper und ihr Stöhnen erregen mich und ich spüre, wie mir erneut das Blut aus dem Kopf und in meine Lenden schießt.
Claire scheint das zu erahnen. Ich fühle ihre tastende, fordernde Hand in meinem Schritt. Offensichtlich zufrieden mit dem, was sie da findet, geht Claire vor mir auf die Knie und öffnet meine Hose. Mein bestes Stück hüpft ihr bereitwillig entgegen. Sie leckt an seinem Schaft entlang und umspielt mit ihrer Zungenspitze die Eichel, während er sich unter ihrer Behandlung innerhalb von Sekunden wieder zur vollen Größe aufrichtet. Und schon verschwindet mein Schwanz beinahe vollständig in ihrem gierigen Mund.
Überrascht bemerke ich, wie tief sie ihn in sich aufnimmt. Ich war immer einigermaßen stolz darauf, überdurchschnittlich gut ausgestattet zu sein, und noch nie hatte ich es erlebt, dass eine Frau ihn derart gierig verschlang. Das sind meine letzten bewussten Gedanken, bevor ich mich fallen lasse und einfach nur noch genieße. Während ich weiter die beiden jungen Frauen bei ihrem zärtlichen Liebesspiel beobachte, gönnt mir Claire ein Blaskonzert, wie ich noch keines je erlebt habe. Ihr Kopf bewegt sich auf und nieder, lässt meinen harten Prügel fast vollständig in ihrem Mund verschwinden und gibt ihn dann wieder frei. Gleichzeitig ist ihre unermüdliche Zunge überall gleichzeitig, am Rand meiner Eichel, an der kleinen Öffnung an der Spitze, an dem sensiblen Bändchen, das die Vorhaut mit dem Schaft verbindet. Seit heute weiß ich jedenfalls, warum Oralsex »Französisch« heißt: Das Klischee ist keines! Niemand kann seine Zunge so einsetzen wie eine Französin. Ich spüre, wie sich überraschend schnell ein weiterer Orgasmus in mir aufbaut.
Auch das Stöhnen der beiden Mädchen im Zimmer wird immer lauter, steigert sich zu einem Duett der Lustschreie. Jetzt reißt Isabelle den Kopf zurück und für einen Augenblick sehe ich in ihre weit aufgerissenen, himmelblauen Augen und in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, als sie ihren Höhepunkt hinausstöhnt. Und da kommt auch mit einer Urgewalt mein Orgasmus angejagt, dass ich nichts mehr tun kann, als ebenfalls aufzustöhnen. Ich kann Claire nicht mehr warnen, schieße mit enormer Wucht meinen Samen tief in ihre Kehle. Aber Claire stöhnt nur wohlig, schluckt alles herunter und macht sich dann daran, gierig jeden Tropfen von mir aufzulecken. Sie gibt meinen zuckenden Schwanz erst frei, als auch der letzte Tropfen in ihrem Mund verschwunden ist. Dann steht sie auf und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
»Merci«, sagt sie zum dritten Mal an diesem Abend. Sie leckt sich noch einmal die Lippen und schreitet dann davon in ihr Zimmer.
Ich bleibe allein mit heruntergelassener Hose vor der fremden Tür stehen. Mir ist nur zu bewusst, dass meine