»Kannst du haben. Es liegt allein an dir. Wenn ich dir alles gezeigt habe, mach die Frauen an und leg sie flach. Du wirst deine Freude daran haben – und die Frauen auch! Hast du denn schon mal eine Muschi richtig gesehen?«
»Nein, noch nie«, stammelte er verlegen.
»Na, dann wird es höchste Zeit!«
Judy legte sich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und forderte ihn auf, sich das süße Ding aus der Nähe anzusehen. Was er sah, schien ihn ein wenig zu erschrecken.
»Du musst die Schamlippen auseinanderziehen, dann siehst du mehr«, forderte Judy ihn auf.
Ken tat es. Jetzt konnte er bestimmt ihr kleines, hübsches Loch erkennen, wie es rosarot leuchtete, oben mit dem kleinen Zipfelchen, das wie ein kleiner Penis aussah.
»Was ist das?«, fragte er.
»Das nennt man den Kitzler«, sagte Judy. »Wenn du lieb und zärtlich zu dem bist, machst du jede Frau so scharf, wie du willst.«
»Und wie macht man das?«
»Du musst ihn streicheln, massieren und leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln. Wenn du Frauen völlig verrückt machen willst, verwöhne ihn mit deiner Zunge und küsse ihn liebevoll. Dann schreien die meisten Frauen vor Wollust.«
»Das möchte ich aber nicht. Ich finde das unhygienisch.«
Judy fing an zu lachen.
»Warum tust du das?«, fragte er. »Lachst du mich etwa aus?«
»Nein! Nein, ich lache nur, weil du das Beste am Sex unhygienisch findest. Wenn erst einmal eine Frau deinen schönen Schwanz in den Mund genommen hat, wirst du merken, dass es dazugehört und es nichts Schöneres gibt.«
»Ich glaube nicht, dass ich so eine Schweinerei mitmachen werde.«
»Abwarten«, tönte Judy, »kommt Zeit, kommt Rat! Nun haben wir aber lange genug geredet, jetzt will ich Etwas spüren.« Sie nahm seinen halbsteifen Pimmel in die Hand und forderte ihn auf, ihren Kitzler zu streicheln. Im Nu stand der schöne Kerl und sie kam wieder auf Hochtouren.
»Jetzt machen wir es einmal andersherum«, sagte Judy. »Leg dich auf den Rücken, ich will auf dir reiten.«
Kaum hatte er sich gedreht, setzte sie sich auf ihn, führte sich seinen Riemen ein und bewegte sich gemächlich rauf und runter. »Beiß die Zähne zusammen und versuche, es ein bisschen länger zurückzuhalten. Pass auf, jetzt geht es in einen leichten Galopp über.« Judy wurde immer verrückter. Der schöne, steife Schwanz blieb länger stehen und sie ritt immer schneller auf ihm, bis Ken stöhnte: »Jetzt kommt’s bei mir, ich kann es nicht mehr zurückhalten ...« Er spritze los.
Im gleichen Augenblick kam auch Judy, die vor Wonne stöhnte und jubelte zugleich: »Du bist meine Held!« Sie blieb noch etwa fünf Minuten auf ihm sitzen, bis sein Schwanz wieder klein wurde. Dann stieg sie von ihrem Pferd ab, legte sich neben ihn und küsste ihn ganz sanft, was Ken sofort erwiderte.
Es sind richtige Zungenküsse. Er macht große Fortschritte, dachte Judy. In ein paar Tagen wird er auch seine Lippen auf meine Möse drücken.
Ganz von selbst küsste Ken plötzlich ihre Brust, ging mit der Hand zwischen ihre Beine, steckte seinen Finger in ihre Muschi und massierte ihren Kitzler.
Donnerwetter, dachte Judy und liebkoste mit Daumen und Zeigefinger sein immer noch kleines Schwänzchen, das sehr schnell wieder steif wurde. Lüstern beugte er sich über sie, und ruck zuck tummelte sich sein Riemen wieder in ihrer Muschi. Nicht mehr ganz so schnell wie am Anfang, dafür aber tief und ausdauernd, sodass es richtig guttat. Sie ließ ihren Po kreisen, wovon sie wieder spitz und geil wurde. Sofort hatte Judy den nächsten, und für heute letzten, Höhepunkt.
Bei ihrem Studenten, der immer besser wurde, war noch nichts zu spüren. Er lümmelte noch eine Weile in ihrer Muschi herum, bis auch er einen herrlichen Orgasmus verspürte. Am liebsten hätte sie seinen schönen Schwanz abgeleckt, beherrschte sich aber, um ihn nicht zu verschrecken. Beim nächsten oder übernächsten Fick würde sie es aber tun, und noch viel mehr!
***
Judy setzte Ken wieder an der Post raus und musste ihm fest versprechen, dass sie ihn morgen wieder abholte. Vier Tage hatte er noch Zeit, dann waren die Semesterferien vorbei und der Abschied nahte.
Judy: Ein neues Leben
Als Judy nach Hause kam, herrschte ziemlicher Betrieb. Frank war vor einer Stunde zurückgekommen, Burt, der Chauffeur hatte ihn von Flughafen abgeholt. Sofort ging Judy ins Arbeitszimmer, um ihm Hallo zu sagen und war gespannt, wie es weitergehen sollte.
Seine Begrüßung fiel nicht unfreundlich aus, aber recht kühl.
»Heute Abend möchte ich etwas mit dir besprechen«, sagte Frank. »Wir essen um zwanzig Uhr zu Abend. Danach nimm dir bitte nichts mehr vor, denn unser Gespräch könnte länger dauern.« Damit entließ er Judy fürs Erste.
***
Beim Abendessen fragte Judy ihn, wie es in Palm Desert war.
»Wieso interessiert dich das noch?«, wollte er wissen. Doch nach einer Weile sagte er: »Ich habe dort in Ruhe über uns nachgedacht, Judy. Ich kann einfach keine Skandale gebrauchen. Auch keine Affären meiner Frau, keine Scheidung und auch keine öffentlichen Seitensprünge. Ich habe mich entschieden, dass du bei mir bleiben wirst und nach außen hin die gehorsame Gemahlin spielst. Wie gewohnt wirst du repräsentieren und mich, wenn es erforderlich ist, bei Geschäftsreisen oder öffentlichen Veranstaltungen, die ich besuchen muss, begleiten.
Dafür wirst du angemessen bezahlt und genießt im Rahmen der Möglichkeiten alle Freiheiten. Deine ehelichen Pflichten entfallen. Außerdem steht dir für deine ausgefallenen sexuellen Wünsche nicht nur der Gärtner, sondern auch der Chauffeur zur Verfügung, der sich während meiner Abwesenheit auf meine Anweisung hin an dich herangemacht hat. Beide Männer sind von mir verpflichtet worden und werden schweigen, was ich ebenso von dir erwarte!
Von euren sexuellen Orgien darf im Hause niemand erfahren. Aus diesem Grunde habe ich außerhalb der Stadt ein komfortables Ferienhaus in der Nähe eines Sees erworben. Das werde ich dir, vorausgesetzt, wir werden uns einig, morgen früh übergeben.
Der Gärtner und der Chauffeur bekommen eine angemessene Gehaltserhöhung. Außerdem werden sie für ihre ›nebenberufliche‹ absurde Tätigkeit und für ihr Schweigen in meinem Testament angemessen bedacht. Sollte irgendetwas an die Öffentlichkeit gelangen, werden beide fristlos entlassen und du wirst umgehend das Haus verlassen. Deine Abfindung beschränkt sich dann auf den bescheidenen Betrag, wie er im Ehevertrag festgelegt wurde. Sollte ich wider Erwarten eines Tages doch die Scheidung einreichen, wirst du angemessen abgefunden werden und das Wochenendhaus in Palm Dessert mit dazubekommen.
Deine Entscheidung erwarte ich bis morgen früh. So, ich muss noch heute nach New York. Mein Flieger geht um vierzehn Uhr.
Solltest du nicht auf meine Vorschläge eingehen, werde ich, trotz aller Peinlichkeiten für mich, die Scheidung einreichen. Du wirst dann, bis ich von New York zurück bin, das Haus verlassen haben. Ebenfalls deine beiden Liebhaber! Ich wünsche dir eine gute Nacht.«
Damit war Judy fürs Erste entlassen. Ihr brummte der Schädel und sie taumelte wie erschlagen ins Bett, wo sie vor sich hinschluchzte: »Was ist nur aus mir geworden …«
Nur zwei Möglichkeiten hatte Frank ihr gelassen: Entweder sie würde bedingungslos seine Untergebene werden und lebte in Wohlstand und Reichtum. Somit könnte sie sich alles leisten, was ihr Herz begehrte und musste nicht jede Woche zweimal die Beine spreizen, um sich erbarmungslos vögeln zu lassen, bis der Herr Gemahl sich entleert hatte. Sie könnte sich allen erdenklichen Luxus leisten und hätte zwei Sexsklaven, die ihr hörig sein würden.
Oder sie ließe sich scheiden, bekäme eine miese Abfindung laut Ehevertrag und lebte bescheiden und ohne Luxus. Ein zweites Mal machte man sicher nicht eine solche Partie!
Also,