Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Серия: FeuchtOasen Roman
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783940505897
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ihn auf, sich zu setzen und in beide Gläser einzufüllen. Den Stuhl hatte sie in seiner Abwesenheit so zurechtgerückt, dass sein Oberschenkel direkt neben ihr platziert war.

      »Wie lange sind Sie eigentlich schon bei uns«, wollte Judy wissen.

      »Seit vier Jahren«, antwortete Dave. »Am liebsten würde ich für immer hier bleiben, denn ich fühle mich wohl und verstehe mich auch mit dem Chauffeur sehr gut. Wir unternehmen viel zusammen.«

      »Warum sind Sie beide nicht verheiratet?«

      Überrascht blickte er sie an, fing sich aber schnell und sagte: »Hat sich wohl noch nicht ergeben. Ab und zu mal eine lockere Beziehung ist ja nicht verkehrt.« Sein Schwanz wurde größer und der Gärtner rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. »Ich muss jetzt ins Gewächshaus«, verkündete er.

      Judy forderte Dave auf, noch ein wenig zu bleiben, dabei fuhr sie ihm mit der Hand ins Hosenbein. Dort fand sie einen langen, schmalen und harten Schwengel, den sie leicht massierte. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren BH. Dann knöpfte sie erst seine Shorts auf, schob sie herunter und zog dann ihre Bikinihose aus. Dave begann zu zittern.

      Als er sich jetzt vor sie kniete und anstarrte, flüsterte Judy: »Küss mich!«

      Er nahm beide Titten in seine kräftigen Hände, küsste Judy erst auf den Mund und dann auf beide Brustwarzen, die knallhart wurden. Vorsichtig tastete er sich über ihren Bauch zwischen die Schenkel, landete mit zwei Fingern in ihrer Pflaume und berührte den Kitzler immer und immer wieder. Kurz vor ihrem ersten Höhepunkt leckte er mit seiner rauen Zunge ihre Schamlippen und drang ganz tief mit ihr in sie ein. Die Folge war ein Urschrei, hervorgerufen durch einen gewaltigen Orgasmus. Judy nahm sein langes, schmales Ding in den Mund und ehe es bei ihm kam, schrie sie: »Fick mich!«

      Das tat er ausgiebig, fickte sie zweimal hintereinander zu einem gewaltigen Orgasmus. Judy war am Ende, als er sie zärtlich in die Arme nahm und küsste. Vor Glückseligkeit weinte sie Tränen. So war Judy schon seit Jahren nicht mehr verwöhnt und geliebt worden …

      Zärtlich küsste und streichelte sie ihn überall. Dann zog Judy ihn in ihr Zimmer und fing an, ihn zu massieren. Sein langer, schmaler Pimmel wurde wieder lang und hart.

      Als sie sich auf ihn setzte und einem gigantischen Orgasmus entgegenritt, wobei er sie mit obszönen Worten anfeuerte, betrat ihr Mann Frank das Zimmer. Er wurde von seinem Chauffeur begleitet und erlebte alles mit. Erst als Judy nach einem Lustschrei vom Gärtner herunterfiel, bemerkte sie ihren Mann und war geschockt.

      Frank auch!

      Lähmendes Entsetzen folgte. Frank wurde leichenblass und Judy schlecht, sodass sie sich fast übergeben musste. Der Gärtner zitterte – wohl vor Angst – und der Chauffeur grinste – wohl aus Verlegenheit.

      Mit steifen Schritten verließ Frank das Zimmer. Der Gärtner zog sich an und stürmte in sein Gewächshaus. Der Chauffeur ging kopfschüttelnd davon und fuhr den Wagen in die Garage.

       Frank: Auf und davon

      Nach einer Stunde setzte sich Frank in den Wagen. Der Chauffeur trug zwei mittelgroße Koffer zum Auto und fuhr mit einem nur Frank bekannten Ziel davon.

       Judy: Einmal vögeln – immer vögeln

      Am nächsten Abend kam der Chauffeur wieder und fragte, ob Judy ihn brauchte, oder ob er eine Woche Urlaub machen könnte.

      »Ihr Herr Gemahl wird erst in vierzehn Tagen wiederkommen. Die Entscheidung über meinen Urlaub sollten Sie fällen. Natürlich bleibe ich, wenn Sie es möchten.«

      »Sie können eine Woche freihaben, aber bitte sorgen Sie dafür, dass mein Sportwagen in Ordnung ist. Er ist seit einer Ewigkeit nicht bewegt worden. Bitte fahren Sie ihn Probe, tanken Sie ihn auf und machen Sie einen Ölwechsel. Sollte mit dem Wagen irgendetwas nicht stimmen, dann bringen Sie ihn in die Werkstatt. Und wenn das erledigt ist, können Sie Ihren Urlaub antreten. Vorher fahren Sie aber bitte noch mit mir gemeinsam ein paar Kilometer, damit ich sehe, dass wirklich alles in Ordnung ist.«

      Erwartungsvoll sah er Judy an, spürte wohl, dass sie noch nicht alles gesagt hatte, was ihr auf der Zunge lag. Zögerlich fügte sie hinzu: »Sie waren ja nun Zeuge einer für meinen Mann unerfreulichen Begebenheit … Ich denke, das ist wohl das Ende meiner Ehe.«

      »Das glaube ich eher nicht«, sagte er verlegen grinsend, bevor er den Raum verließ.

      ***

      Bis auf den Gärtner gab Judy dem gesamten Personal frei. Lediglich die zwei Putzfrauen, die täglich kamen, um den rieseigen Tempel sauberzuhalten, sollten weiterhin herkommen.

      Zum Abendessen ließ Judy sich ein paar Schnittchen und Tee machen. Die Köchin wünschte ihr eine gute Nacht, ehe sie für zwei Wochen verschwand.

      Einsam war es, ohne ihren Frank ... Auf einmal fehlte er ihr.

      So ging Judy in den Keller, um sich eine Flasche Champagner zu holen, denn mit irgendetwas musste sie sich doch trösten. Als die Flasche halb leer war, legte Judy sich ins Bett und schlief sofort ein.

      Sie träumte schlecht. Frank hatte sie nackt in eine Art Hängematte gesetzt, was aber eher wie eine Schaukel aussah, die man heraufziehen und herunterlassen konnte. Dort, wo sich Judys Vagina befand, gab es eine etwas größere Öffnung. Halb saß, halb lag Judy in diesem Ding. Frank ließ den Gärtner kommen, der sich ausziehen musste. Der hatte plötzlich einen riesigen Ständer, wie ein Hengst. Frank ließ die Schaukel so weit herunter, dass dieser riesige Schwanz direkt vor Judys Möse stand.

      Frank schrie den Gärtner an: »Knall ihn rein!«, wobei er ihm dabei half, indem er die Schaukel nach vorn drückte. Der riesige Schwanz drang in Judy ein, wohl bis in die Gebärmutter, und der Gärtner fickte sie wie ein Verrückter. Frank bewegte die Hängemattenschaukel hin und her, immer schneller und immer schneller. Der Gärtner fing wie ein Pferd an zu wiehern und Frank schrie: »In neun Monaten wirst du ein Pferd gebären!«

      Mit einem Angstschrei wurde Judy schweißgebadet wach. Sofort stand sie auf, ließ die Wanne volllaufen und entspannte sich nach und nach. Zwei Finger wanderten automatisch in ihre zitternde Muschi und brachten ihr einen sanften Orgasmus.

      Den Rest der Nacht schlief Judy tief und fest.

      ***

      Als sie gegen zehn Uhr aufwachte, stieg ihr Kaffeeduft in die Nase. Mit einem Tablett und einem herrlichen Frühstück stand Dave, der Gärtner, vor dem Bett. Sofort setzte sie sich auf, lächelte ihn an, und er stellte das Tablett auf ihre Bettdecke.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück bat sie Dave, das Tablett wegzustellen. Dabei fuhr sie ihm mit ihrer linken Hand in seine Shorts. Voller Panik wollte er flüchten, sein Wiener Würstchen war aber schon stocksteif und sie hatte es fest in der Hand.

      »Zieh dich aus«, befahl Judy, »oder ich beiße dir dein Wiener Würstchen ab.« Dabei drückte sie ein wenig zu, was ihm offenbar wehtat, denn er schrie leise auf. Sie kraulte ihm seinen buschigen Haarschopf und er zog langsam die Hose aus. Sein schöner langer, dünner Schwanz stand kerzengerade von ihm ab und er wollte damit direkt in sie hinein.

      »Nix da«, sagte Judy, steckte sich eine Praline in ihre Muschi und zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. »Wenn du die Praline weggelutscht hast, kannst du mich vögeln.«

      Gierig streckte er seine Zunge heraus und wühlte in ihrer Möse, bis von der Praline nichts mehr übrig war. Nach kurzer Zeit fing Judy vor Geilheit an zu zittern und zu stöhnen. Zweimal brachte er sie zum Höhepunkt, dann zwirbelte er seinen steifen, dünnen Schwanz in sie hinein und vögelte so wild drauflos, als ob er sie erstechen wollte. Dabei stöhnte und winselte er, als ob sein letztes Stündlein geschlagen hätte. Danach fiel er entkräftet von Judy herunter, glotzte sie an wie ein abgestochenes Kalb und grinste wie ein Idiot.

      Jetzt musste er jeden Morgen ran! Einmal mehr, einmal weniger. Er sträubte sich dagegen und hatte Angst, dass er seinen Job verlieren würde.

      »Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen«, versicherte Judy ihm. »Ich weiß zwar nicht, welchen