Mir wurde schlecht! Er wollte mich damit auf den Arm nehmen. Es konnte gar nicht anders sein! Fünfhundert englische Pfund Sterling für einen einzigen Abend?
Mein Atem pulste ruckartig durch meine Lungen und meine Kopfhaut zog sich zusammen, schien über meinem Schädel zu schrumpfen.
»Und wenn ein Herr Trinkgeld gibt oder ein kleines Geschenk machen möchte, dann würde ich nicht Nein sagen …« Seine Lippen sprachen direkt gegen meine Wangen, so dicht war er bei mir und entfernte sich auch nicht mehr. Die Gänsehaut begann in der Nähe seiner Lippen und wanderte um meinen Kopf herum bis zu meinem Nacken, wo sich alle Härchen aufstellten.
»Wie viele Abende?«, fragte ich mit zitternder Stimme.
»Ich habe viele Klienten.«
»Wie viele Abende?«
»Wenn du willst – jeden Abend, Emma.«
Mir wurde noch schlechter. Er duzte mich! Hätte ich jemals richtig Kopfrechnen können, die Summe hätte mich in eine Ohnmacht gestürzt.
Ein kühler Hauch streifte über meine Haut. In dem Moment merkte ich, dass er meine Bluse komplett geöffnet hatte und ich nur noch den etwas zu kleinen BH trug.
Der Anwalt - Teil 3
Er streifte den leichten Stoff über meine Schultern und seine Lippen wanderten meinen Hals entlang zu der soeben freigelegten Stelle. Die Bluse hing so, als wäre ich gefesselt. Am Schlüsselbein hielt er inne und leckte in kleinen Stupsern in die Kuhle hinter dem Knochen. Die Erste war ich nicht, die er verführte …
Ich wurde feucht. Bei allen Göttern – der Typ würde mich hier und jetzt vernaschen. Ich hatte keine Chance. Nicht die geringste! Aber ich wollte sie ja auch gar nicht. Ich war scharf! Hier war dieser appetitliche Typ und ich mit meiner feuchten Spalte. Warum sollte ich das Rühr-mich-nicht-an-Blümchen spielen?
So beschloss ich, dass es Zeit wäre, in die Offensive zu gehen und löste seinen Krawattenknoten. Ich wollte ihn haben! Es war dunkel, es war warm und ich war geil!
»Ist der nicht schrecklich eng?« Er zog eine Seite meines BHs herab und meine Brust hüpfte heraus. Wie er innehielt und sie betrachtete, machte mich ganz verrückt.
»Greif zu!«, wollte ich ihn anschreien. Doch ich beherrschte mich. Wie er mich fixierte, geilte mich so auf, wie ich es noch nie bei einem Mann erlebt hatte. Es machte Spaß, die Hure zu spielen – seine Hure – die Anwaltshure! Wir waren allein. Kannten uns nicht. Keine Verpflichtung. Keine Peinlichkeit.
Die Knöpfe an seinem Hemd waren allerdings etwas zu winzig. Ich fingerte unsicher Stück für Stück auf, bis sein Oberkörper freilag. Überrascht stellte ich fest, wie sehr mich diese winzigen grauen Löckchen auf seiner Brust faszinierten und anzogen. Ich streckte die Zungenspitze heraus und begann, sie durch die kleinen Kringel zu schicken.
Ein Lächeln wanderte über sein Gesicht, löste kurz die Lust ab und machte ihr dann gleich wieder Platz. Es war wie eine kleine weiße Wolke, die über die Sonne hinwegschwebt. Eine Überraschung, mit der er so nicht gerechnet zu haben schien.
Genießerisch lehnte er sich zurück und spürte anscheinend meiner Zunge nach, die sich jetzt heftig mit seiner Brustwarze befasste. Da es mich selbst so in Fahrt brachte, wenn meine Nippel stimuliert wurden, ging ich davon aus, dass es bei ihm nicht anders wäre. Und ich hatte Recht! Denn kaum hatte ich begonnen, sie zu stupsen, vergrößerte sich die Beule in seiner Hose. Jetzt übernahm ich die Kontrolle. Mit zwei Fingern streifte ich meinen String ab, dann öffnete ich seinen Reißverschluss und mit einem Griff hielt ich seinen harten Penis in der Hand.
Es hatte sich bereits ein winziges Tröpfchen auf der Eichel gebildet und das erregte mich maßlos. Ich sah die glänzende dunkelrote Kuppel an und konnte mich nicht von diesem wundervollen Anblick lösen. Also setzte ich meine Wanderung bis hinunter in seinen Schoß fort. Als er erkannte, was ich vorhatte, stöhnte er.
Mit viel Zeit glitt ich seinen Schaft aufwärts, bis ich das Tröpfchen auf meiner Zungenspitze zergehen lassen konnte. Er wollte meinen Kopf halten, doch ich schüttelte mich frei und bestimmte jetzt, wo es langging, denn ich war nicht gewillt, das Zepter so schnell wieder aus der Hand zu legen. Ich hatte mir vorgenommen, ihn zu beeindrucken.
Überrascht über meinen eigenen Einfallsreichtum, leckte und saugte ich an seinem heftig pulsenden Schwanz. Von Moment zu Moment schwand sein innerer Widerstand und ich spürte, wie er sich in meine Hände begab, auf dieser Woge davontragen ließ und nur noch willenlos genoss, was ihm widerfuhr. So wollte ich das!
Es war das Zusammenpressen seiner Arschbacken, das mir zeigte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Also musste ich meine Vorgehensweise schnell ändern. So erhob ich mich und setzte mich rittlings auf seinen Schoß, sorgfältig darauf achtend, dass seine Erektion nicht in mich eindrang, sondern in meinen Löckchen stehenblieb.
»Lass mich rein …«, raunte er mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme.
»Du wartest noch!«, kommandierte ich und lauschte mir selbst wie einer Fremden. Ich sprach nicht wirklich im Befehlston. Es war nur eine gewisse Härte. Aber die Art, wie er jetzt seinen Unterleib sinken ließ und sein Penis ungeduldig zu pulsieren begann, zeigte mir, dass er genau das mochte.
»Du kannst es wohl nicht abwarten …«, reizte ich ihn. »Was willst du mit mir machen? Sag’s mir!«
Er stockte, dachte nach und sagte: »Ich will dich ficken.«
Wir waren hier in unserer dunklen Höhle, und da war der Satz richtig. Nicht brutal. Nicht beleidigend. Nur geil!
»Du willst mich so richtig rannehmen?«, wiederholte ich seine halb gekeuchten Worte. Das war es, was ihm Spaß machte. Reden wie ein Schwein und sich selbst und die Frau auf Touren bringen …
»Ja, ich will ihn in dich rammen, bis du schreist vor Geilheit.«
»Und ich soll dich reinlassen?«
»Ja. Jetzt!«
Ich bewegte meine Spalte auf seinem Helm wie streichelnd hin und her. Doch immer, wenn er versuchte, in mich einzudringen, zog ich mich so weit zurück, dass er keine Chance hatte. Dann knurrte er und entspannte sich.
Wir machten dieses kleine Spiel ein paar Mal, dann war ich in gnädiger Stimmung und mit einem Ruck ließ ich ihn an sein Ziel kommen. Er stöhnte so laut auf, dass ich fürchtete, man würde ihn noch auf der Straße hören können.
Jetzt ritt ich ihn. Auf und ab. Er umfasste meine Arschbacken und hielt mich fest, damit ich nicht aus dem Sattel stürzte. Immer schneller und heftiger ging es. Ich wusste, dass ich in wenigen Augenblicken kommen würde und er sicherlich auch. Er hatte keine Kontrolle mehr, pumpte wie ein Verrückter und stieß seinen Ständer in meine Spalte, dass ich das Gefühl hatte, er ramme bis in meine Kehle.
Um noch fester zustoßen zu können, hatte er sich mit dem Oberkörper fast gegen mich gelehnt. Ich stöhnte und hechelte. Aber ich wollte mehr. Es war wie auf der Autobahn. Mann bekommt einen regelrechten Rausch. Schneller! Weiter! Immer mehr! Sein Penis tobte in mich hinein und ich bekam kaum noch Luft. Meine Brüste hüpften auf und ab und zogen dabei an meinem Brustkorb, dass es wehtat.
Der Orgasmus war wie ein ausbrechender Vulkan. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Ich wurde förmlich ins All geschossen. Tausende bunte Blitze explodierten vor meinen Augen und in meinem Schädel. Der Gefühlsorkan, der sich in meiner Möse gebildet hatte, trug mich in die Endlosigkeit. Es war so schön, dass sogar das Abebben des Höhepunktes noch herrlich war.
Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, stellte ich freudig fest, dass er noch nicht ejakuliert hatte.
So erhob ich mich von ihm und tat etwas, das ich noch mit keinem Mann getan hatte: Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen glühenden, feuchten Penis zwischen meine Lippen. Er schmeckte nach warmem Mösensaft, der sich mit den ersten Spritzern seines Samens gemischt hatte. Ich pumpte ihn mit dem Mund, spannte meine Lippen an, dass sie fest um seinen Schaft