Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Mandy Fox
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862770519
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ebenso wie Julie ihrer zerfransten Hotpants.

      Beide waren nun völlig nackt, und beim Anblick der knackigen Figur der neu angekommenen kleinen braunen Maus und ihrer glatt rasierten jungen Möse pulsierte noch mal ein großer Schwall des Blutes in Daniels Lustwurzel, sodass sie jetzt fast senkrecht stand und begierig pochte.

      Julie kniete sich ohne besondere Eile vor ihn, schob langsam ihre zarten, feuchten Lippen über seine stramme Olive, streifte damit seine Vorhaut zurück. Begann, an seinem Lustspender zu lecken, mit der Zunge um die Kuppe zu spielen, alle Furchen und Rillen zu bearbeiten. Daniels Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Clement, er hatte eher das Maß einer Fassgurke – und so schmeckte er auch: würzig, frisch und fest …

      Der Mentor stöhnte, während sie ihn so kundig bearbeitete. Er genoss es, wie sie ihn verwöhnte, wie ihr warmer Mund um sein bestes Stück spielte, darauf blies wie ein sensibler Mundharmonikaspieler auf seinem Instrument. Seine Fickposaune schob sich dabei zur vollen Länge, das Mundstück prall wie eine frische Aprikose. Eine scharfe Stute, die da angekommen war!

      Julie lutschte jetzt an seinen Eiern, kraulte ihm den Sack. Unwillkürlich stellte er sich breitbeiniger hin, sodass sie leichten Zugriff hatte.

      Doch Julie wollte mehr, drängte Daniel zu einem der Betten. Er verstand sofort und zog sie zu sich auf die frische Bettdecke.

      Für zwei war die Matratze recht schmal, zumindest, wenn sie nebeneinander lagen. So blieb nur, Haut an Haut zu spüren, sich eng aneinander zu schmiegen. Daniel ließ seine Hände lustvoll über Julies Körper spielen, wischte wie zufällig über ihren nassen Fickschacht mit der prallen Perle.

      Erst jetzt fanden ihre Lippen zusammen, spielten ihre Zungen ein verschlungenes Spiel, knabberten sie voll zärtlicher Lust aneinander, Julies Möse inzwischen total geflutet. Mit erwartungsvoll gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken, während Daniel immer noch die glatte Haut ihres Körpers liebkoste, mit seiner Zunge um ihr Ohrläppchen spielte, den Hals hinunter wanderte, über ihre steil aufgerichteten Nippel leckte, langsam hinabwanderte zu ihrem süßen kleinen Nabel, den ein Piercing zierte, in dessen Tiefen züngelte, schon den besonderen Geruch ihres Ficköls aufnahm, bevor er mit seiner Zunge in ihre gierige Spalte fuhr, als wolle er den ganzen warmen Nektar auf einmal trinken.

      Julie röchelte. Sie war es nicht gewohnt, so zärtlich bedient zu werden. Meist waren die Jungs spätestens dann, wenn sie Julie nackt sahen, so scharf, dass sie einfach losrammelten wie die Karnickel und innerhalb kürzester Zeit ihre Ladung absahnten. Manche wurden beim zweiten und dritten Mal etwas ruhiger, aber keiner war bisher so liebkosend mit ihr umgegangen wie Daniel.

      Genüsslich schloss das kleine braune Fickluder die Augen, ließ sich gehen, riss ihre juckende junge Möse auf, soweit es ging. Spürte jede einzelne Faser ihres Kitzlers, als Daniel darauf herumknabberte wie auf einer Rumkirsche – sehr sacht zuerst, dann saugte er fordernd daran. Julies Fickloch triefte vor Geilheit, immer wieder rollten Wellen kribbelnder Erregung über sie hinweg, sie vergaß alles um sich herum, verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum. Sie hatte doch nur einen schnellen Fick zum Einstand gewollt, und nun widerfuhren ihr solche unbeschreiblichen Genüsse!

      Daniel saugte jetzt fester an ihrer Lustknospe, hielt sie mit den Zähnen fest, zog langsam das ganze pralle Stück heraus, soweit es ging, biss leicht hinein. Der Schmerz durchzuckte Julie, sie wollte schreien, doch sogleich durchfuhr sie eine ungekannte Wärme, als Daniel seine Zähne Sekunden später wieder lockerte. Oh, war das ein lustvoller Schmerz … Noch nie hatte sie ein derartiges Gefühl kennengelernt, den Reiz des Schmerzes als Anreiz der Gier erfahren.

      Doch es verschaffte ihr einen Kick, der sie noch schärfer machte. So wie eine Prise Salz in einem Crêpes Suzette dafür sorgt, dass alle Geschmacksnerven angesprochen werden, so brachten diese kleinen Qualen im zärtlichen Spiel genau die Würze, die ihr bisher immer gefehlt hatte. Erst so wurde aus einer einfachen Süßspeise eine auserlesene Köstlichkeit.

      Wieder biss ihr versierter Gespiele zu, wieder dieser delikate Schmerz – doch jetzt ließ Julie ihn gewähren, wollte nicht mehr schreien. Wollte sich ihm ganz hingeben, wollte, dass er dies Spiel weiter, sie damit zu einem bisher nie gekannten Höhepunkt trieb.

      In diesem Moment hörte man Stimmen vor der Tür, an der Klinke wurde gerüttelt. Doch der Stuhl, den Daniel in weiser Voraussicht darunter geklemmt hatte, hielt – wenn er auch mehr als einmal bedenklich wackelte. Nach einigen vergeblichen Versuchen hörte das Getöse schließlich auf, irgendetwas wurde gemurmelt von «Schlüssel holen«, dann wurde etwas Schweres abgestellt, entfernten sich Schritte.

      Julie und Daniel hatten ihr Liebesspiel kurz unterbrochen, waren jetzt beruhigt, nicht entdeckt worden zu sein. In gewisser Weise heizte die Vorstellung, dass jemand in diesem Moment in dieses Zimmer wollte, ihre Phantasie durchaus an … Allerdings war auch klar, dass ihre Zeit der Lust nicht unendlich war.

      Als die Schritte sich entfernten, nahm Daniel wieder ihre Perle zwischen die Zähne, zusätzlich auch noch die Krokantpralinen auf ihren Titten zwischen seine Finger, begann daran zu zwirbeln, ja kniff sachte hinein, ließ los, strich sanft darüber – kniff dann wieder, diesmal etwas länger und fester. Gleichzeitig bissen seine Zähne sacht in ihre Lustknospe … Julie war längst versunken in einer Sturmflut wollüstiger Wogen, ihr verlangender Leib bebte und zuckte.

      Als Daniel jetzt auch noch ohne zu fragen zwei, drei, ja vier Finger in ihre weit offene Fickdose rammte, überrollten sie die Wellen endgültig. Alles in ihr zog sich zusammen, spannte sich, mehr und mehr, ihre Fotze begann zu zucken. Ihre Bauchmuskeln hart wie ein Brett, entlud sich ihre unbändige Geilheit in einem furiosen, nicht enden wollenden Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Im hohen Bogen schoss ihr der Mösensaft aus der tiefen Grotte, zwei, drei Mal … Sie röhrte zügellos, nässte den Boden, Daniels blonde Haare, ihren Bauch.

      Schier unendlich schien das zu dauern, wollte gar nicht aufhören, immer neue Schauer liefen ihr über den Körper, ließen ihn erzittern … Julie brauchte einige Minuten, um wieder zu sich zu kommen.

      Sie schüttelte völlig entrückt ihre Lockenmähne. »Was war das denn …«

      »Du dachtest, wir hier im Internat haben keine Ahnung, wie man mit Frauen umgeht, wie?!«, grinste Daniel, dessen Luststab immer noch steil nach oben ragte.

      »Na ja …«, wurde Julie verlegen, »ich konnte ja nicht wissen …«

      Wieder Stimmen auf dem Gang, allerdings war diesmal nicht Julies Zimmer das Ziel. Etwas weiter wurde eine andere Stube aufgeschlossen, klappte eine Tür.

      Daniel beachtete Julies Worte gar nicht, packte sie fest, rückte sie sich auf dem Bett zurecht, so wie er sie brauchte, fasste ihre Knöchel, schob ihre Schenkel mit fester Hand, keinen Widerspruch duldend, zur Seite, fast neben ihren Kopf und drang dann mit seiner hammerharten Rute einfach in ihr verficktes nacktes Mädchenfötzchen ein, langsam erst, dann fester. Begann sie ohne Rücksicht zu nageln, rammte ihr seinen geladenen Colt bis zum Anschlag ins Futteral, seine fette Eichel polierte Julies Fickschacht aufs Feinste. Es klatschte wie Peitschenhiebe, wenn ihre schweißnassen Körper aneinanderschlugen. Jetzt war er dran, das war ganz allein sein Ritt. Dieses verwöhnte Pariser Großstadtgör sollte lernen, was auf »Schloss Hohenstein« alles möglich war …

      Er schob ihr seine Latte dermaßen ins Loch, dass es Julie tief in die Matratze presste, seine spermafetten Nüsse knallten im Takt an ihre Rosette. Daniel hielt ihre Beine fest wie in einem Schraubstock, sodass Julie keine Möglichkeit hatte, sich zu wehren, hämmerte ihr seinen Lustgriffel in die Dose wie ein Straßenarbeiter seinen Presslufthammer in einen abbruchreifen Gullyschacht.

      Die kleine Braune versuchte zuerst noch spielerisch ihm zu entkommen, musste aber bald einsehen, dass es keinen Zweck hatte, zu widerstreben. Fügte sich brav in das, was mit ihr geschah. Willenlos. Wollte diesem Grobschmied ein williger Amboss seiner Begierden sein …

      Daniel spürte, wie die Spannung ihrer Schenkel und damit die Gegenwehr nachließ. Julie hielt schließlich sogar selbst ihre Beine mit den Händen in der befohlenen Position, sodass ihr Meister sich nun neben ihr abstützen und während des Fickens ihren Mund mit einem langen Kuss verschließen konnte.

      Und