Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Mandy Fox
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862770519
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Vulkan jetzt mit aller Macht ausbrach, er ungestüm seine ganze heiße Fickmilch in die enge Mädchenmöse seiner kleinen Schwester schoss. Eine Riesenladung knallte an ihren Muttermund, noch mal und noch mal kam es ihm, wollte gar nicht enden …

      Julie lief die Lattensahne in warmen Strömen aus dem weit aufgerissenen Loch, während Clement immer noch nachlegte. Wieder und wieder pumpte er sein jungfräuliches Sperma in ihre verfickte Lustgrotte. Nie zuvor hatte er eine derartige Ladung abgefeuert … Endlich, endlich war sein praller Sack leer, hatte er seine ganze heiße Wichse in ihre blanke Fickdose gespritzt.

      Einen Moment lagen beide erschöpft aufeinander, dann schob Julie ihn zärtlich zur Seite, während ein warmer Strom sämiger Soße aus ihrem gerade so prall gestopften Fotzenloch über ihre sehnigen Schenkel ins Laken sickerte. Wieder vereinten sich ihre Lippen, verschlangen sich ihre Zungen, knabberten beide lustvoll aneinander, konnten nicht voneinander lassen.

      Es verschaffte Julie tiefe Befriedigung, dass gerade sie es war, die von ihrem älteren Bruder als erste gefickt wurde – das war für ihn, aber auch für sie ein ganz besonderes Erlebnis.

      Schließlich galt er zu Hause in Paris immer als derjenige, der den kühlen Kopf bewahrte und die Übersicht behielt. Julie fühlte sich oft zurückgesetzt, weil ihre Mum sie in ihrer Unbekümmertheit nicht recht ernst nahm … Jetzt aber hatte sie ihn aus der Reserve gelockt, jetzt war sie diejenige, welche die Oberhand behalten hatte.

      Clement fühlte sich durchaus befreit – nicht nur, dass er endlich einmal ein Mädchen gebumst hatte, nein: dass es gerade Julie, seine kleine Schwester war, hatte etwas Besonderes. Zu Hause hatte er immer der Vernünftige sein müssen, bekam die Verantwortung für alles Mögliche übertragen und wollte oft noch gar nicht so ernsthaft sein, war doch selbst noch ein Junge. Nein, Gewissensbisse spürte er nicht, keinesfalls. Eher eine lustvolle Zufriedenheit, dass er es endlich gewagt hatte, seinem Verlangen nachzugeben.

      Sie strich ihm sanft durchs Haar, kraulte zärtlich seine Brust, wanderte mit den Fingern langsam weiter abwärts. Er grunzte gierig, und sie spürte, dass seine Luststange bereits wieder prall war. Offenbar wollte ihr schüchterner Clement heute Nacht alles nachholen, was er in den vergangenen Jahren zu tun sich nicht getraut hatte …

      Sie beugte sich zu ihm, raffte die Bettdecke etwas und begann, mit ihrer rauen Zunge seine Nippel zu liebkosen, knabberte zärtlich daran. Wanderte mit ihren Lippen weiter abwärts, küsste seinen leicht ovalen Nabel, leckte sich schließlich am Schaft seiner steil stehenden Wurzel empor bis zur nackten Eichel, an der einige letzte Tropfen seiner Ficksahne hingen. Schleckte diese begierig ab, putzte mit ihrer geschmeidigen Zunge seine scharfe Flinte schön sauber, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehörte, spielte mit ihrer geübten Zunge in seine Pissrille, drückte sacht mit zwei Fingern seitlich auf seine Lustkuppe, sodass sich diese kleine Spalte etwas öffnete, züngelte hinein. Der Junge wurde schier wahnsinnig, als sie begann, gleichzeitig seinen prallen Sack zu kneten.

      Dann kamen ihre Lippen dorthin – jedes Ei nahm sie einzeln in den Mund, lutschte und saugte, als sei es ein süßer Lolli. Knabberte ein wenig, zog dann mit halb geöffneten Lippen daran, als wolle sie jede Nuss einzeln aus ihrer Schale lutschen. Riss schließlich ihr lüsternes Maul auf, soweit es ging, stopfte sich seinen ganzen dicken, spermavollen Sack hinein, kaute begierig darauf herum. Clement glaubte, ihm müsse die Schädeldecke wegfliegen, so geil war er, sein Hirn komplett ausgeschaltet. Er spürte, dass dies seine Nacht war, die Nacht, die sein Leben für immer verändern würde. Sein ganzer Leib war nur noch ein zuckendes Bündel ungezügelter Wollust, übermächtig die Geilheit, die ihn ein ums andere Mal erschauern ließ, die Macht der Triebe seine einzige Begierde.

      Julie drehte ihn ein wenig zur Seite, begann an seiner Rosette herumzuschmatzen, züngelte an dem gekräuselten Ring der Muskulatur, welche diesen hinteren Eingang verschloss.

      Ihr Bruderherz jauchzte und ächzte, und auch bei der kleinen Braunen selbst war längst schon wieder die Möse nass geworden wie ein Schwimmbad. Während sie ihn so ohne Hemmungen mit ihrem Mund bearbeitete, befingerte sie gleichzeitig ihre heiße Fickfotze, schob zwei, dann drei Finger in ihr triefendes Loch, stieß diese tief hinein.

      Leckte ihm fest das Bändchen, dort, wo die Vorhaut an die Eichel gewachsen war, zog dabei diese Haut soweit zurück, dass es ihn ein wenig schmerzte, hielt sie in dieser ganz zurückgezogenen Stellung fest. Es war ein kleiner, aber überaus geiler Schmerz, der sein Begehren nur noch vergrößerte, lutschte seine harte Latte wie ein Stieleis, nahm den ganzen prallen Prügel, stülpte ihre Lippen tiefer und tiefer, bis er an ihren Schlund stieß. Auf und nieder, immer tiefer, leckte sie ihn mit ihrem verdorbenen Fickmaul, knetete seinen Sack, hielt immer noch die Vorhaut stramm zurück, was Clements Verzückung nur weiter steigerte.

      Er ließ sich bedienen, genoss es, so verwöhnt zu werden. Sein geliebtes Schwesterherz war so ein versautes Luder, dass er sich keine bessere Lehrerin auf diesem Lotterlager hätte wünschen können.

      Die machte jetzt die Lippen enger, ließ seinen Kolben ihre Zähne spüren. Das brachte sein randvolles Spermafass zum Überlaufen. Schon pochte ihm wieder die Sahne im Lümmel, und als Julie erneut die Lippen enger schloss, konnte er nicht mehr an sich halten …

      »Eeeeyyy …«, röchelte er noch, dann schoss eine heiße Fontäne seines Liebessaftes in Julies Rachen, klatschte gegen ihr Zäpfchen, sank hinab ins Innere. Die kleine Braune schluckte gierig, doch schon kam der nächste Schuss, wieder die volle Ladung … Sie trank auch diese Soße, dann nahm sie Clements Hammerschwanz sachte aus dem Mund, ließ ihn seine heiße Lust über ihr Gesicht spritzen. Es klatschte ihr auf die Augen, an die Nase, an die Stirn, ins Haar … Die sahnigen Kleckse rannen ihre Wangen hinab, tropften vom Kinn auf ihre kleinen Mädchenbrüste, auf die steil stehenden Nippel, von da auf ihren Bauch …

      Immer noch hatte sie ihr Loch gut gefüllt mit drei Fingern ihrer kleinen Hand, und aus ihrer Muffe tropfte der salzige Mösensaft auf die frischen Laken, die an jeder Ecke ein handgesticktes Monogramm des »Imperial-Hotels« trugen.

      Clement Phillips wusste nicht mehr, wie ihm in dieser Nacht geschah. Ein Strudel orgiastischer Lust riss ihn mit sich fort, raubte ihm alle Vernunft. Was er hier erfuhr, davon hatte er noch nicht einmal zu träumen gewagt – und davon, dass es sogar seine so vertraute Schwester Julie war, die ihn in die Geheimnisse der Liebe einführte, erst recht nicht!

      Die leckte sich gerade seine Soße von den Lippen, schleckte begierig jeden Tropfen, lief dann rasch ins Bad, um die Reste der enormen Ladung von ihrem Gesicht abzuwischen. Eine kurze Verschnaufpause für Clement, dem aber klar wurde, dass seine Ausbildung noch nicht abgeschlossen war. Wie recht er hatte!

      Kaum war sein Schwesterherz zurückgekehrt, legte sie sich neben ihn, schmiegte sich zärtlich an seinen vor Lust lodernden Leib.

      »Jetzt bist du dran«, hauchte sie in sein Ohr. »Auch ich will meinen Spaß.«

      Diese Worte elektrisierten ihn. Jetzt wollte Julie von ihm verwöhnt werden, würde ihm zeigen, was ihr die größte Lust bereitete und wie ein Mann sie zu nehmen hatte. Allein dieser Gedanke brachte sein Blut erneut in Wallung, und sein Fickstück, das sich erschlafft eine Ruhepause auf seinem Bauch gegönnt hatte, begann sogleich wieder zu wachsen.

      »Du weißt, dass ich sehr unerfahren bin«, hauchte er und gab der Kleinen einen zärtlichen Kuss. »Bitte zeig mir, was ich tun soll.«

      Julie verschloss mit sanfter Zunge seine Lippen, nahm seine Hand, führte sie an ihre triefnasse Muschi. Zeigte ihm, wie er mit leichten, kreisenden Bewegungen seines Mittelfingers um ihre Lustknospe diese zu voller Blüte treiben konnte, bewegte seine flache Hand fordernd über ihren Schlitz, schob dabei zwei seiner Finger in ihre weit aufgerissene Dose.

      »Streichel mich so, wie ich es dir gezeigt habe«, forderte sie ihn auf, legte sich auf den Rücken, zog die Knie an, spreizte die sehnigen Schenkel. Durch eine Ritze des schweren Vorhangs fiel ein silberner Strahl des Mondlichts über ihr Gesicht genau auf ihre glattrasierte, junge und doch schon so abgefickte Möse, sodass Clement genau sehen konnte, was er tat und wie sie darauf reagierte.

      Vorsichtig begann er mit seinen ungeübten Fingern ihren prallen Kitzler zu massieren.

      »Nicht