»Du, Martin, in welche Richtung fährst du morgen weiter?«
»Ich fahre nach Kassel, wie fast immer. Warum fragst du?«
»Nun, da ist jemand, der sucht eine Mitfahrgelegenheit nach Kassel und möchte aber nicht in falsche Hände geraten. Du verstehst?«
Die Wirtin macht eine deutliche Kopfbewegung hin zu dem jungen Mädchen.
»Und da dachtest du an mich?«
»Martin! Ich kenne dich schon, so lange du Trucker bist. Und ich habe Menschenkenntnis genug, um zu wissen, dass du ihr bestimmt nichts tust! Habe ich recht?«
Grinsend nickt Martin und zufrieden winkt die Wirtin das Mädchen an den Tisch.
»Hallo. Darf ich dir vorstellen: Martin, dein Chauffeur. Martin, das ist Lisa. Und nun muss ich wieder an die Arbeit.« Sagt es und verschwindet hinter der Schwingtür in der Küche.
Irgendwie wirkt die verrauchte Raststätte mit anzüglichen Bildern vieler Playmates an den Wänden nun um einiges heller, als das junge Ding sich zu ihm an den Tisch setzt.
»Nun, du willst also nach Kassel. Ich nehme dich gerne mit, aber ich fahre erst morgen früh weiter. Erst muss ich meine vorgeschriebene Pause einhalten und etwas Schlaf tut mir bestimmt gut.«
»Vielen Dank. Es macht nichts, wenn wir morgen früh erst losfahren. Ich muss erst morgen Abend in Kassel sein.«
In ihrer weichen Stimme schwingt Erleichterung mit. Beide unterhalten sich noch einige Zeit, dann blickt Martin auf die Uhr. Es ist Zeit schlafen zu gehen, denn der Weg nach Kassel ist noch weit. Er verabschiedet sich von seiner Mitfahrerin und verlässt das Lokal.
Zielstrebig geht er zu dem Lastzug, als er leichte Schritte hinter sich hört. Er blickt sich um und ist leicht überrascht und verärgert zugleich. Das Mädchen aus dem Lokal steht hinter ihm und blickt ihn an.
»Was ist? Ich muss morgen früh raus! Du willst doch auch pünktlich in Kassel sein. Also, geh schlafen!«
»Ja, aber wo?«
Leise kommt die Antwort zu ihm herüber und verwirrt kratzt er sich am Kopf.
Hätte er sich doch nur nicht darauf eingelassen!
»Na komm, dann schlaf eben im Truck.«
Ein erleichtertes Lächeln huscht über das Gesicht von Lisa und dankbar klettert sie in das Führerhaus. Gemütlich ist es, eng zwar, aber gemütlich. Nachdem die Vorhänge zugezogen sind, ist es fast wie in einem kleinen Zimmer. Ganz genau beobachtet Lisa, wie der Mann die Schlafkoje zurechtmacht. Er ist ein Bär von einem Mann, genau dass, was sie sich immer gewünscht hat. Groß muss ein Mann sein, stark und männlich. Mit einem Mal treffen sich ihre Blicke und ihre Augen lassen ihn nicht mehr los. Offene Begierde leuchtet in den grünen Augen des Mädchens. Ihre vollen Lippen glänzen feucht im Halbdunkel. Ihre Hand greift nach seinem Arm und zieht ihn zu sich heran. Zärtlich küsst sie ihn, fährt ihm durch die Haare und entfacht seine Leidenschaft. Unverständlich ist ihm das Ganze schon. Hatte es nicht erst ausgesehen, als ob sie jeder sexuellen Belästigung aus dem Weg gehen wollte? Da verstehe einer die Frauen! Sagen Nein und meinen Ja! Doch die feurigen Küsse seiner Begleiterin fegen jeden Fetzen klaren Verstandes aus seinem Kopf. Lediglich das heiße Pochen in seiner Hose interessiert ihn noch. Seine rauen Finger greifen nach den kleinen strammen Brüsten, die sich unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse abzeichnen und kneten sie vorsichtig, bis ihre Knospen hart sind. Langsam löst sie ihre Lippen von ihm, zieht seinen Kopf herunter und flüstert ihm etwas ins Ohr. Ablehnend schüttelt er den Kopf und unsicher spricht er seine Bedenken aus.
»Ich weiß nicht. Ich könnte dir dabei wehtun oder deine Kleider zerreißen!«
»Oh, das wäre nicht schlimm. Bitte tu es, bitte!« Schmollend und schmeichelnd gleichzeitig bittet sie noch mal um diese kleine Gefälligkeit. Fast widerstrebend gibt Martin nach. Unsicher, ob er nicht etwas Falsches tun würde, greift er in ihr dichtes rotes Haar, zieht ihren Kopf zurück, blickt sie fest an und küsst sie hart und fordernd. Erregtes Stöhnen bestätigt ihn in seinem Tun und er wird etwas forscher. Seine Hand greift nach dem dünnen Stoff und mit einem kräftigen Ruck reißt er ihr die Bluse vom Leib. Ein Leuchten überzieht ihr Gesicht und scheinbar abwehrend umfasst sie sein Handgelenk. Langsam findet Martin Gefallen an der Sache und er stellt sich vor, er würde tatsächlich alles gegen ihren Willen tun. Heiße Erregung befällt ihn. Es dauert nicht lange und er hat sie sämtlicher Kleidungsstücke beraubt und versucht nun die eisern zusammengepressten Schenkel zu öffnen. Lange hält Lisa nicht durch, dann siegt ihr Verlangen nach seiner Männlichkeit. Gespielt erschöpft erlahmt ihre Gegenwehr und zum ersten Mal in ihrem aufregenden Geplänkel berühren seine Finger ihre Scham. Überrascht schnappt er nach Luft. Statt der erwarteten Schamhaare findet er nur weiche Haut, überall weiche, zarte Haut. Seine Erregung steigt ins Unermessliche. Er will diese kleine Hexe haben, ob sie nun will oder nicht. Jetzt und hier. Sein Finger bohrt sich in das feuchte Innere des Mädchens. Ihre Hand versucht ihn daran zu hindern und das steigert sein Verlangen noch mehr. Mit fliegenden Fingern befreit er seinen stahlharten Schwanz aus seinem Gefängnis, drückt die Knie des Mädchens auseinander und nun steht sein bestes Stück zum Stoßen bereit vor der feuchten Liebesgrotte. Er stellt sich vor, er würde sie entjungfern und das gegen ihren Willen. Laut rauscht das Blut in seinen Ohren und dann stößt er hart zu, dringt ohne Hindernis tief in sie ein und erntet nur heißes Stöhnen von ihr. Hart und schnell stößt er sie, jagt seinen dicken Liebesstab immer wieder bis an den Anschlag in ihr geiles Loch. Die glatte Haut ihres Venushügels berauscht ihn, genau wie die strammen Brüste unter seinen Händen, die er mal grob und mal ganz zart bearbeitet. Gierig sucht sein Mund die Lippen des Mädchens, das sich wie wild unter ihm bewegt. Fest kommt sie seinen Stößen entgegen und keiner von beiden ist noch weit vom Höhepunkt entfernt. Plötzlich bremst Lisa ihren Liebhaber, hebt ihre Beine an, greift sich in die Kniekehlen und bietet Martin die ganze glatte Pracht in all ihre Schönheit an.
Diese Einladung lässt sich Martin nicht entgehen und drückt seine Lippen auf diese so unschuldig wirkende kleine Öffnung vor seinem Gesicht. Tief dringt seine Zunge in ihr Innerstes ein, und schlürft ihren Liebessaft. Lisa Atem geht immer schneller, bald hat sie ihren Höhepunkt erreicht, doch noch hält sie sich zurück. Sie möchte zusammen mit ihm kommen, mit dem Mann, der ihr solch eine Lust beschert. Langsam richtet Martin seinen Oberkörper wieder auf, betrachtet noch einmal die glatt rasierte Möse von Lisa, bringt sein Glied in Stellung und dringt hart in das straff gespannte Loch des Mädchens ein. Fast schmerzt es Lisa nun doch, denn die entfesselte Manneskraft des bulligen Mannes scheint sie in zwei Teile zu zerreißen. Doch die Lust ist stärker und als der Mann zuckend und stöhnend seinen Samen in sie schleudert, kommt auch sie zu einem solch heftigen Höhepunkt, dass Martin ihre lauten Lustschreie mit seinem Mund dämpfen muss.
Keiner von beiden rührt sich.
Haut auf Haut liegen sie da und genießen. Immer noch steckt seine Liebeslanze in ihrer engen Fotze und erneut meldet sich Martins Lust. Lust auf mehr, Lust auf mehr von diesem göttlichen Sex mit dieser kleinen geilen Hexe. Blitzschnell rollt er sich herum, nimmt sie hoch und kommt unter ihr zu liegen.
»Reite mich! Los, zeig was du kannst!«
Neckisch befeuchtet Lisas Zungenspitze ihre Lippen. Sie setzt sich auf, Martins Schwanz rutscht noch etwas tiefer in die feuchte enge Höhle hinein, und dann beginnt sie sich zu bewegen. Ihre Möse spielt mit seinem Ständer, nimmt ihn ganz auf und dann lässt sie ihn fast wieder ganz heraus. Allerdings nur, um ihn dann wieder ganz zu verschlingen. Manchmal greift sie nach seiner Rute, streichelt damit ihren glatten feuchten Spalt. Sie reibt ihren empfindlichen Kitzler über seine Eichel und bringt den Mann damit fast um den Verstand. Ihre Brüste tanzen vor seinen Augen und er kann der Versuchung nicht widerstehen. Er schnappt nach den Nippeln, saugt daran und bohrt sich tief in sie hinein. Weit biegt sich das Mädchen zurück, gibt den Blick auf ihre nackte Möse frei und führt seine Hände zu ihrem blanken Venushügel. Runde Pobacken streicheln seine Schenkel und zwischen ihren Schenkeln sieht man immer wieder die blanke Haut. Seine Hände wandern ihren Rücken hinunter, genießen ihre wohlgeformten