Liebe Frau Lange,
ich freue mich, dass wir uns einen Schritt aufeinander zubewegt haben. Es ist ganz wichtig, dass Sie Ihre Entscheidung, sich näher auf mich einzulassen, auf einer soliden und sicheren Basis treffen. Ich lade Sie zunächst auf eine Fantasiereise ein. Dies ist nur eine Variante unter vielen. Bitte lassen Sie mich nach der Lektüre wissen, was Sie davon halten.
Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen,
Ihr Alexander Gernot
Ja, genau so sollte es sein. Bevor sie sich in das Manuskript vertiefte, wollte sie es sich noch etwas gemütlicher machen. Sie zog den Mantel aus, hängte ihn ordentlich an die Garderobe und beschloss, sich erst noch einen Salat mit Knusperbaguette zu bereiten. Dazu ein Glas Rotwein wäre die perfekte Ergänzung. Als sie die Gurke schälte, musste sie in sich hinein kichern. Wie passend, sie gerade jetzt zu verspeisen!
Endlich war es so weit. Sie las:
Im Restaurantflur half er ihr in den Mantel. Dann geleitete er sie zur Tür und berührte sie dabei flüchtig, fast zufällig an der Taille. An ihrer Körperhaltung merkte er, dass sie darauf reagierte. Draußen wehte ihnen ein kühler Frühherbst-Wind entgegen. Sie schmiegte sich an ihn. Schützend legte er den Arm um ihre Schultern. Er sehnte sich danach, sie an sich zu ziehen und ihr einen Kuss zu geben.
Hach, wie romantisch, schoss es ihr durch den Kopf. Priamos war trotz seines naturburschenartigen Aussehens ein Gentleman. Doch das waren bekanntlich die gefährlichsten Vertreter ihrer Art.
»Soll ich dich nach Hause bringen? Oder möchtest du noch mit zu mir kommen?«, fragte er stattdessen. Durch den Wollstoff ihres Mantels spürte er ihre Schultern. Sie bebte. Lag es nur an der Kälte?
»Lass uns zu dir gehen«, stieß sie hervor. Sie blieben stehen. Er zog sie zu sich heran und schaute in ihre wunderschönen, blauen Augen. Ihre Brust hob und senkte sich wie die einer kleinen, zitternden Taube. Langsam wanderte sein Blick zu ihrem roten Mund. Er beugte sich zu ihr, war ganz nah an ihrem Gesicht. Der betörende Duft ihres Parfums und ihres Haars stieg ihm in die Nase. Dann verschmolzen ihre Lippen zu einem innigen Kuss. Sie öffnete ihre süßen, saftigen Lippen, ließ seine Zunge hinein, gab sich seiner Führung hin. Er hätte ihr direkt auf der Straße die Kleidung vom Leib reißen können, doch er zügelte sich. Keuchend ließen sie voneinander ab.
»Ey, Alta, habt ihr kein Zuhause?«
Unter Gegröle torkelte eine Horde betrunkener Jugendlicher an ihnen vorbei. Er wollte nur noch hier weg, um endlich ungestört zu sein. Zum Glück hatte er in der Nähe geparkt.
»Komm schnell mit in mein Auto«, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie erschauderte. Die nächsten fünfzehn Minuten erschienen ihm unendlich, doch dann war es so weit. Er hielt vor seinem etwas abgelegenen Einfamilienhaus. Schnell stiegen sie aus und gingen durch den Garten zum Eingang. Er schloss die Tür auf, zog sie hinein und umarmte sie. Eng umschlungen standen sie in seinem Flur. Erst küsste er sie leidenschaftlich, dann packte er in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Ihre Kehle bot sich ihm mit klopfender Halsschlagader dar.
»Gibst du dich mir hin?«, fragte er und umfasste ihren Hals mit der Hand, nicht zu fest, aber spürbar. Es tat so gut, sie unter Kontrolle zu haben, ihre Angst und ihre Erregung zu spüren. Sie wand sich unter seinem Griff und stieß hervor: »Ja, mach mit mir, was du willst.«
Sanft und bestimmt drückte er sie auf die Knie herunter und presste ihr Gesicht in seinen Schritt. Sie musste seine Erektion spüren.
»Leg deine Hände nach hinten auf den Rücken und umfass mit der linken dein rechtes Handgelenk.«
Sie gehorchte.
»Jetzt machst du mit den Zähnen meinen Reißverschluss auf und holst ihn mit dem Mund heraus. Die Hände bleiben auf dem Rücken.«
Er ließ sie los. Mit feuchten Augen schaute sie von unten zu ihm auf und nickte. Bei diesem Anblick und der Erwartung ihrer Zunge an seinem Schwanz schoss ihm noch mehr Blut in die Lenden. Sie stellte sich geschickt an, wie sie mit den Zähnen nach dem Reißverschluss schnappte und ihn dann mit einem Surren herunterzog. Sein harter Schwengel war immer noch gefangen im Slip, obwohl er sich fordernd nach vorne drängte. Außerdem störte der geschlossene Hosenknopf. Nun zeigte sie echtes Durchsetzungsvermögen. Seitlich biss sie in den Knopf und riss ihn durch eine Drehbewegung mit dem Kopf ab. Dann spuckte sie ihn mit einem frechen Blick nach oben auf den Fußboden. Das war ihm dann doch zu viel. Mit festem Griff packte er ihre Wangen und drückte sie zusammen. Ihr Mäulchen, das er gleich stopfen würde, schob sich zu einem süßen Flunsch nach vorne. Der Druck seiner Finger musste schmerzen, denn sie kniff die Augen zusammen.
»Wer hat hier etwas von Zerstören gesagt? Du wirst den Schaden, den du gerade angerichtet hast, reparieren«, sagte er mit sanfter Stimme und fügte hinzu: »Später. Mach weiter und zeig, ob du geschickt bist.«
Sie war es. Vorsichtig zog sie seine Hose mit den Zähnen herunter und angelte dann seinen Kolben mit der Zunge aus dem Slip. Mit einem Zischen sog er die Luft ein, als er ihre nasse Zunge an seiner geschwollenen Eichel spürte. Sie umkreiste den Fleischpilz und ließ ihn dann schmatzend in den Mund hinein und wieder heraus gleiten, tief und immer tiefer. Ein unglaubliches Lustgefühl durchschoss ihn und er musste sich konzentrieren, um sich nicht sofort in ihre Kehle zu ergießen. Er packte ihren Kopf und drückte sie keuchend zurück.
»Das ist gut, sehr gut«, lobte er und versuchte, wieder einigermaßen zu Verstand zu kommen. Er hatte noch mehr mit ihr vor.
Jetzt wurde es richtig spannend. Sie merkte, dass ihr Puls während der Lektüre nach oben gegangen war. Das, was sie las und sich dabei vorstellte, erregte sie. Sehr bedauerlich, dass sie die Gurke schon zu kleinen Scheibchen verarbeitet hatte. Und ihr war jetzt gar nicht mehr nach Essen zumute. Wie sich sein Schwanz wohl in ihrem Mund anfühlen würde? Sie hatte plötzlich Lust, zu schlecken und seinen Kolben tief einzusaugen. Stöhnend fuhr sie sich mit der Hand zwischen die Beine. Die Naht der Jeans drückte genau an der richtigen Stelle und sie bewegte ihr Becken hin und her. Dann mahnte sie sich selbst, aufzuhören. Sie wollte sich ihre Lust noch etwas aufsparen und erst ein Stückchen weiterlesen.
Er packte sie im Nacken und zog sie neben sich her. Sie stolperte mit, so gut es ging. Die Hände hatte sie immer noch hinter ihrem Rücken verschränkt. Braves Mädchen. Er öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer und stieß sie auf das schwarz bezogene Bett. Bäuchlings lag sie nun vor ihm. Dies war eine sehr schöne und ausbaufähige Position. Jetzt störten nur noch die Klamotten. Langsam fing er an, sie auszuziehen. Er hatte Zeit, viel Zeit. Er streifte ihr die Schuhe von den Füßen, fasste um ihren Leib herum und öffnete Hosenknopf und Reißverschluss. Dann streifte er die Hose herunter. Sie trug halterlose Strümpfe und einen winzigen, schwarzen Slip. Ein prachtvoller Anblick bot sich ihm durch ihre entblößten, prallen Hinterbacken, die sich wie Vollmonde aus dem Dämmerlicht hervorhoben. Ihn interessierte, ob sie feucht war.
»Mach die Beine breit!«, befahl er. Nur ein kleines Stück Stoff trennte ihn noch von ihrer Möse. Er hakte seinen rechten Zeigefinger in den String und zog ihn zur Seite. Blitzblank rasierte, üppige Schamlippen boten sich seinem Blick dar. Sie seufzte leise. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand drückte er die kleinen Wülste auseinander. Ein betörender, süßlicher Duft stieg ihm in die Nase. Ihre nasse, glänzende Frucht offerierte sich ihm. Er beschloss, davon zu kosten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine.
Jennifer konnte kaum noch an sich halten. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Nicht auszudenken, wie sich seine Zunge in ihrer Spalte anfühlen würde!
Er begann langsam und unter kleinen Bissen, mit dem Mund von ihrer rechten Kniekehle aus nach oben zu wandern. Seine Bartstoppeln kratzten über den Strumpf und dann über ihre nackte Haut, je näher er ihrem Lustzentrum kam. Sie jammerte vor sich hin. Kurz vor ihrer Pforte stoppte er und ging zur linken Kniekehle über. Wieder das gleiche Spiel. Zwischen ihren Schamlippen glitzerte es verheißungsvoll. Dann hieb er seine Zähne plötzlich kräftig in ihre linke Pobacke und biss zu. Das feste, weiße Fleisch