Pablo setzte sich nackt, wie er war, vor Miriam auf den Boden. Sie setzte sich auf die Bank, mit weit gespreizten Beinen, und begann, sich zu massieren. Als ihre Lust bereits auf den Boden tropfte, führte sie den Vibrator in ihre Öffnung. Pablo filmte und bemerkte dabei, wie auch er immer erregter wurde. Fast auf dem Höhepunkt stellte er die Kamera zur Seite. Miriam, die das Verlangen Pablos wahrgenommen hatte, vergaß, warum sie eigentlich hier war. Sie zog den Vibrator aus ihrer Vagina, ließ sich auf die Knie fallen und beugte sich zu dem vor ihr sitzenden Pablo vor. Während sie ihn nach hinten drückte, schob sie sich mit gespreizten Beinen über ihn. Ehe er über seine unprofessionelle Art in diesem Moment nachdenken oder sogar protestieren konnte, erhob sich Miriam unvermittelt, hastete zu ihrer Garderobe in der Ecke und zog eilig ein Kondom aus ihrer Handtasche. Pablo lag stöhnend auf dem Boden, als Miriam sich wieder über ihn kniete, das Kondom über seine Erektion rollte und seinen Penis in sich schob. Schon begann sie, sich rhythmisch mit ihm zu bewegen.
Pablo vergaß alles um sich herum und genoss nur den Augenblick. Schon lange hatte er keine Frau mehr so begehrt wie in diesem Moment Miriam. Schon lange hatte er sein Verlangen nicht mehr so gestillt bekommen. Er wehrte sich nicht mehr gegen das natürlichste Gefühl der Welt, den natürlichsten Akt zwischen zwei Menschen und kam mit einem für ihn nie da gewesenen Höhepunkt.
Völlig erschöpft lagen sich beide in den Armen und Pablo flüsterte: »Jetzt kann ich dich nicht mehr für dieses Projekt einsetzen.« Miriam verstand nicht, warum.
Doch Pablo erklärte ihr: »Ich kann dich jetzt einfach nicht mehr mit anderen Männern und Frauen teilen. Ich würde es nicht ertragen, dass du mir mit einem anderen Mann zusammen Modell stehst oder als Modell agierst. Ich würde es nicht ertragen, wenn andere deine Schönheit bewundern, zwischen deine Schenkel schauen, deine Spalte betrachten, sehen, wie in dich eingedrungen wird, deinen Po als Lustobjekt wahrnehmen oder sich zwischen deinen Brüsten reiben wollen. Die Vorstellung, dich während eines Aktes mit einem anderen Mann zu zeichnen oder zu fotografieren, zu filmen, macht mich rasend vor Eifersucht. Aber, wenn du noch dazu bereit bist, möchte ich dich als Einzelakt malen, in welcher Position auch immer. Nur – diese Arbeit wird das Atelier hier dann nie verlassen. Du kannst aber jederzeit kommen und unsere ganz persönliche Arbeit anschauen. Und natürlich«, sagte er etwas verlegen, »natürlich möchte ich mich gerne wieder in dir versenken.«
Miriam schaute Pablo sehnsüchtig an, küsste ihn zart auf seine Lider, seinen Mund und fuhr dann mit der Hand über seinen Bauch hinab zu dem Teil von Pablo, ohne den sie jetzt auch nicht mehr leben wollte. Langsam begann sie, ihn erneut zu erregen. Ihre Finger fuhren sanft über seinen Penis, ihre Lippen umschlossen seine Eichel, und ehe Pablo widersprechen konnte, gaben sich beide schon wieder dem Rausch hin, den sie so lange in ihrem Leben vermisst hatten. Die Kamera, die Pablo auf dem Boden abgestellt hatte, nahm ihren erneuten Liebesakt als stumme Zeugin auf.
Pablo im Atelier
Pablo saß mit zwei weiteren Aktmodellen, die sich auf seine Stellenanzeige gemeldet hatten, in seinem Atelier. Max und Mona kannten sich nicht. Mit beiden hatte Pablo bereits einige Tage vorher ein kurzes Gespräch in seinem Atelier geführt. Beide waren sehr offen, zeigefreudig und wussten, auf welches Experiment sie sich einließen. Auch das unbedingt notwendige Gesundheitszeugnis hatten beide dabei, um ohne Kondom agieren zu können. Bei den Gesprächen hatte es Pablo vorgezogen, nicht erneut so ins Detail zu gehen wie bei Miriam eine Woche zuvor. Dafür war heute noch genug Zeit, denn schließlich ging es darum, ob Max und Mona miteinander harmonierten und auch entsprechend agieren konnten. Soweit Pablo es beurteilen konnte, fanden sich beide bei der Begrüßung sympathisch. Er hatte Kaffee gekocht und ließ sie jetzt für eine halbe Stunde alleine. Max und Mona sollten sich ohne ihn in Ruhe ein wenig kennenlernen und dann entscheiden, ob sie den Job annehmen wollten. Immerhin sollten sie nicht nur nackt miteinander »spielen«, es war für den Auftrag schließlich zwingend nötig, dass Pablo das Paar in sexueller Interaktion beobachten konnte. Wobei es sich nicht nur um Zärtlichkeiten wie Küssen und Streicheln handelte. Pablo brauchte den sexuellen Akt der Vereinigung in verschiedenen Varianten, um anschließend die gewünschte Ausstattung für den Swingerclub entstehen zu lassen. Und noch eines war nötig: Aufgeschlossenheit. Max und Mona mussten die Spiele der sexuellen Vereinigung ohne Ausnahme zulassen, von oral, über anal und vaginal, von soft bis hart und Sexspielzeug der unterschiedlichsten Art, das in den nächsten Wochen zum Einsatz kommen würde.
Nach einer Weile trat Pablo wieder in das Atelier und setzte sich. Max und Mona hatten sich entschieden und Pablo war überglücklich, ein Paar gefunden zu haben, das ihn sicherlich nicht enttäuschen würde. Dennoch wollte Pablo ein paar Arbeitsproben anfertigen und Max mit Mona in Aktion erleben. Er stand auf und schob einen Vorhang zur Seite. Dahinter befand sich eine schlichte Bühne, wie man sie aus den Arbeitsräumen der Theater kannte. Pablo stellte an den Rand der Bühne einen Stuhl und nahm seine Kamera zur Hand. Die Beleuchtung hatte er schon am Vortag mit Miriam angebracht, wobei sie ihm nackt als Modell zur Verfügung gestanden hatte.
Pablo bat zunächst Mona, sich in die Mitte des hellen Lichtkegels zu stellen und langsam auszuziehen. Max setzte er im Schneidersitz vor Mona, er sollte sie genau beobachten.
Mona ging auf die Bühne, und als Pablo sich in Position gebracht hatte, begann sie, sich langsam auszuziehen. Zuerst zog sie ihr Sweatshirt über den Kopf aus, wobei ihre zarten Brüste wie knackige Äpfel hervorsprangen. Einen BH trug sie nicht. Anschließend öffnete sie ihre Jeans und streifte sie langsam zu Boden. Pablo schoss einige Aufnahmen ihrer Bewegungen. Mona stieg langsam aus Jeans und Pumps und ging einen Schritt zur Seite. Sie strich sich über ihre Brüste und ihren Bauch, bevor ihre Finger sich langsam an den Seiten unter ihre Panty schoben. Während sie sich langsam aus ihrer Unterwäsche schälte, schob sie den Oberkörper bei geschlossenen Beinen bis zum Boden nach vorne. Pablo nutzte die Gelegenheit, ihren prallen Hintern ausgiebig zu fotografieren. Langsam kam Mona wieder nach oben und stand nur mit leicht gespreizten Beinen auf der Bühne. Max hatte ihr, ohne einen Blick abzuwenden, die ganze Zeit zugeschaut.
Pablo hob einen Stuhl auf die Bühne und ließ Mona darauf Platz nehmen. Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre Schenkel und öffnete sie genau so weit, dass ihre Scham gut zur Geltung kam und ihre Lustgrotte leicht geöffnet posierte. Ein paar weitere Bilder und Stellungen folgten. Dann war Max an der Reihe und Mona nahm nackt, wie sie war, vor ihm im Schneidersitz auf der Bühne ihren Platz ein.
Max stellte sich in die Mitte des Lichtkegels und öffnete sein Hemd. Langsam knöpfte er es auf, die Manschetten folgten und es fiel zu Boden. Er war gut trainiert, aber nicht übermäßig. Pablo fotografierte. Max zog sich seine Slipper aus und trat ein wenig zur Seite, bevor er den Knopf seiner Jeans öffnete und den Reißverschluss genüsslich aufgleiten ließ. Er ließ seine Daumen unter dem Bund seiner Boxershorts verschwinden und streifte Jeans und Boxer gleichzeitig langsam zu Boden. Auch er beugte dabei seinen Oberkörper in Zeitlupe nach vorne. Pablo schoss auch hier ein paar Aufnahmen, insbesondere von Max’ geilem Hintern. Als er sich wieder aufrichtete, konnte nicht nur Pablo, sondern auch Mona sein Geschlecht ungeniert betrachten.
Pablo ging auf Max zu und nahm seinen Penis in die Hand, er begutachtete ihn, strich ein paarmal mit der Hand darüber. Natürlich war ein Penis jetzt für Pablo nicht wirklich etwas Neues, er hatte schließlich selbst einen. Aber so genau hatte er sich bisher auch noch nicht mit der männlichen Anatomie beschäftigt. Bisher war er zufrieden, wenn alles reibungslos klappte. Er strich erneut über Max’ Penis. Die Regung bei Max blieb Pablo dabei nicht unbemerkt. Auch Max musste sich dann auf den erneut platzierten Stuhl auf der Bühne setzen und die Beine spreizen. Sein Glied war bereits leicht erigiert. Pablo schoss ein paar »normale« Modelaufnahmen. Danach richtete er das Licht neu ein, brachte mehrere Kameras in Stellung und tauschte den Stuhl gegen einen einfachen großen Tisch aus. Er nahm seinen Fotoapparat erneut zur Hand und bat Max und Mona, aktiv zu werden.
Jetzt wurde es also für beide ernst. Ein gewisses Prickeln lag in der Luft. Beide atmeten hörbar durch und betraten die Bühne mit klopfendem Herzen. Bis vor wenigen Minuten hatten sich beide noch nicht gekannt, jetzt sollten sie Körperberührung und Aktion zeigen. Langsam begannen sie, sich vor dem