»Mir scheint, dass du erregt genug bist«, murmelt er, leckt ein letztes Mal durch meine Nässe und stupst mit der Zungenspitze neckend gegen meine offen daliegende Perle. Ich keuche auf. Würde er mich noch ein paarmal so lecken … Ungeduldig stehe ich auf und dränge Jack aufs Bett. Ergeben schaut er zu mir auf, als ich mir mein Shirt über den Kopf streife und meinen Rock ausziehe. Diesmal will ich seine warme Haut überall an mir fühlen.
»Du bist perfekt«, murmelt Jack ehrfürchtig, als ich nackt vor ihm stehe, und streicht ganz sanft über meinen Bauch und die Rundungen meiner Hüften und meiner Taille. Aus dem Mund jedes anderen Mannes würden die Worte lächerlich klingen, ihm hingegen glaube ich ohne zu zögern, dass er sie ernst meint.
»Ich bin mir sicher, dass du ebenfalls perfekt bist«, antworte ich und ziehe auffordernd an seinem Hemd – perfekt für mich, für den Moment, für diese Nacht. Anstatt sich die Zeit zu nehmen, die Knopfleiste zu öffnen, zieht Jack es sich ganz einfach über den Kopf und ich halte für einen Moment den Atem an. Er ist einfach nur schön, wie er schwer atmend mit nacktem Oberkörper vor mir sitzt und mit verhangenen Augen zu mir aufsieht. Bewundernd streife ich mit meinem Blick über seine ausgeprägten Muskeln und lasse mich ganz automatisch auf die Knie sinken – so wie er vorhin. Mein Blick fängt den seinen ein. Seine Miene ist angespannt. Wach beobachtet er mein Tun und hilft mir, seine Hose zu öffnen und seinen harten Penis herauszuholen. Seine geschwollene Eichel glänzt bereits von den ersten Tröpfchen seiner Lust. Ich strecke die Zunge heraus, lasse sie über die zarte Haut tanzen und lecke sie auf. Keuchend verfolgt Jack jede meiner Bewegungen und beobachtet, wie ich seinen Schwanz bearbeite. Sein Atem beschleunigt sich. Die Lust in seinen Augen ist der reine Wahnsinn. Er zeigt mir damit sein Verlangen nach mir und jede meiner Berührungen, und ich will noch viel mehr davon. Ich sehe ihm tief in die Augen, öffne die Lippen und lasse seinen Schwanz in meinen Mund gleiten.
»Oh mein Gott …« Jacks ganzer Körper spannt sich an, als ich die Backen einziehe, um mehr Druck auf ihn auszuüben, und ihn mit seiner vollen Länge in meinem Rachen aufnehme. Langsam lasse ich meinen Kopf vor- und zurückgleiten und fixiere weiter Jacks Gesicht. Sein Mund verzieht sich und in seinen Augen lodert unverhohlene Gier auf. Immer mehr der süßen Tröpfchen quellen aus seiner Eichel und sammeln sich in meiner Mundhöhle, seine Hände fahren ziellos über meine Schultern, um mich noch enger an sich zu ziehen. Er ist mir und diesem blanken Begehren hilflos ausgeliefert. Das ist sowas von heiß! Immer schneller bewege ich meine Lippen über seinen Schaft, lasse meine Zunge um seine Länge tanzen und klimpere provozierend mit der Zungenspitze über das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel. Ein rauer Laut löst sich aus Jacks Brust, sein Schwanz pulsiert gegen meinen Gaumen. »Hör auf«, fordert er rau und packt mich an den Oberarmen.
Ehe ich es mich versehe, schwebe ich mit gespreizten Beinen über seinem Schoß und sein aufgerichteter Penis berührt mich an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich greife nach ihm, um ihn in Position zu halten, und senke mich auf ihn herab. Mit glasigem Blick beobachtet Jack, wie ich ihn einführe. Ich stöhne wohlig, als unsere Körper wieder eins sind. Das unerträgliche Gefühl der Leere in mir weicht rohem Verlangen. Sofort beginne ich, meine Hüften vor und zurück zu wiegen, um es auf die Spitze aller Empfindungen zu treiben.
Jack legt seine Hände auf meine Pobacken und verstärkt mit sanftem Druck meine Bewegungen, ohne in den Takt meiner Lust einzugreifen. Aber das ist auch nicht nötig. Von unten stößt er meinen Bewegungen entgegen und vertieft unsere Verbindung. Ich kann nur darüber staunen, wie harmonisch sich zwei völlig fremde Körper miteinander bewegen können. »Oh ja, Hannah, das ist gut. Mach genauso weiter«, keucht Jack leise, als denke er meine Gedanken. Stöhnend vergräbt er sein Gesicht in der Fülle meiner Brüste und saugt und leckt abwechselnd meine Nippel. Fuck, ja … Keuchend halte ich mich an seinen Schultern fest. Um mich noch schneller bewegen zu können, biege ich den Rücken durch und dränge mich seinen Liebkosungen entgegen. »Mehr ...« Automatisch schiebe ich mein Becken nach hinten, Jacks Hände krallen sich in meine Pobacken und spreizen sie auseinander.
»Jack!« Alles in mir zieht sich unter der Fülle der lustvollen Reize zusammen – weiche Lippen um meine steifen Nippel, seine raue Zunge auf meiner überreizten Haut und seine unnachgiebige Härte in mir, die ich dank der Dehnung, die bis zu meinen Schamlippen reicht, noch intensiver spüren kann. Ich stöhne ein letztes Mal laut auf und dränge mich eng gegen ihn, um seinen Schwanz so tief wie möglich in mich zu pressen. All meine Empfindungen schrumpfen auf einen lodernden Punkt in mir zusammen. Meine Lider flattern. Es ist, als stehe die Zeit für eine Millisekunde still, damit ich dieses kaum aushaltbare Verlangen vor dem freien Fall bis ins Letzte auskosten kann. »Schau mich an«, fordert Jack rau und stößt hart zu. Er packt mich am Kinn und zwingt mich, ihm in die Augen zu sehen. Blanke Begierde lodert in seinem Blick. Ich falle. Meine Vagina zieht sich rhythmisch zusammen und ein erschütternder Orgasmus fegt über mich hinweg. Mit jeder meiner unkontrollierten Zuckungen wird Jacks Blick weicher.
»War es das etwa schon?«, will er wissen, als das Gefühl – so schnell wie es mich überrollt hat – wieder vorüber ist und ich keuchend gegen ihn sinke. »Nein«, antworte ich ihm heiser. Das Gefühl war unglaublich, aber viel zu schnell und flüchtig, um mich bis zu den Zehenspitzen hinunter zu befriedigen. Jack grinst wissend. »Ein Orgasmus ist dir wohl nicht genug?« Jedes seiner Worte begleitet er mit einem abgehackten Stoß, der die kaum verebbte Lust in mir wieder aufschaukelt. Ich zittere vor Erschöpfung und vor Erregung. »Ich habe noch lange nicht genug. Vögel mich in jeder erdenklichen Stellung – so lange, bis ich nicht mehr kann.«
Als habe Jack nur auf diese Aufforderung gewartet, schlingt er einen Arm um meine Taille und dreht sich mit einer schnellen Bewegung herum. Ich lande auf dem Rücken, er über mir. »Das kannst du gern haben!« Gierig küsst er sich über meinen Körper und knetet meine Brüste. Ja, bitte … Ich winde mich. »Worauf wartest du dann noch?«
Für einen Moment verschwindet er, im nächsten dreht er mich auf die Seite und legt sich hinter mich. Seine Jeans und seine Shorts fliegen an mir vorbei und dann kann ich es fühlen – seine warme Haut schmiegt sich über die ganze Länge meines erhitzten Körpers an mich und sein beschleunigter Atem streift meinen Nacken. Ich erschaudere. Ich brauche ihn. Auffordernd schiebe ich meinen Po nach hinten, damit er besser in mich eindringen kann.
Er hebt meinen Oberschenkel an und drängt seinen Schwanz in meine Öffnung. Sofort beginnt er rau keuchend in mich zu stoßen und ich begreife, dass er viel zu erregt ist, um wirklich lange durchhalten zu können. Aber verflucht, wenn dieses Brennen in mir nicht bald aufhört … Doch die Wellen in mir schlagen noch viel zu tief, um mich erneut über den Gipfel hinwegzuheben. Ich brauche mehr Anreiz. Verzweifelt greife ich zwischen meine Beine und bearbeite meine sehnsüchtig klopfende Perle, um meine Erregung zu beschleunigen. Das ist gut, und es turnt mich noch weiter an, dass meine Fingerspitzen dabei an Jacks harten Schaft stoßen, den er wie besessen immer wieder in mich treibt. Gleich … Ich kann den Gipfel bereits erahnen und massiere schneller. »Machst du es dir etwa selbst?«, stöhnt Jack gequält und verlangsamt sein Tempo. »Hör nicht auf«, flehe ich. Doch anstatt mich weiter zu ficken, zieht er sich aus mir zurück. »Ich will sehen, wie du es dir besorgst.«
Plötzlich liege ich auf dem Rücken. Jack drängt sich kniend zwischen meine Beine und dringt sofort wieder in mich ein. »Na komm schon, Baby«, stöhnt er. Seine Hüften zucken mir mit runden Bewegungen entgegen, doch ich komme ihm nicht mehr hinterher. Die kurze Unterbrechung hat mich aus dem Takt geworfen. Egal wie hart ich meine Perle massiere, Jack ist mir mit seiner Erregung voraus. Tief in mir beginnt er zu pulsieren, verzweifelt klammere ich mich an seinen Unterarmen fest und richte mich ein Stück auf, um mich seinen Bewegungen entgegenzustemmen. »Es reicht nicht, ich brauche mehr Druck.«
Jack presst keuchend seine Lippen zu einer harten Linie aufeinander, sein Schwanz in mir schwillt an, um seinen Saft hinauszustoßen. Gleich ist es vorbei. Matt lasse ich mich zurücksinken und gebe auf. Wenn er seine Lust gestillt hat, wird er es auf andere